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In ihren Gedichten greift Bettina Schürer aktuelles Zeitgeschehen auf. Die lyrischen Geschichten über Freud und Leid sind in unverkennbar poetischer, persönlicher Sprache, autonom und empathisch erzählt. Wie die Autorin Aktuelles, Mitmenschliches, Politisches und Natürliches verdichtet in Erkenntnisse und Empfindungen steckt, das können Lesende wie kleine oder große Schätze für sich entdecken und eigene Antworten auf die Fragen unserer Zeit finden.
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Seitenzahl: 17
Diese Zeilen richten sich an alle empathischen, fühlenden, denkenden Menschen.
Gewidmet seien sie meinem Leben im Hier und Jetzt.
Vorwort
Einleitung
Das singende Pferd
Corona die Krone der Schöpfung
Der wache Geist
Fisch im Glas
Es geschehen noch Zeichen und Wunder
Mai‘s Fünfzigster
Monopoly
Zerbrochene Krüge, Amphoren
Verunreinigtes Fleisch
Wenn leben wie reiten wird
Brüder und Schwestern
Wilde Tiere im Frühjahrs Erwachen
Balù, du alter Russe
Hitzesommer 2018
Systemischer Blick
Kurzform
Das System Erde
Homöopathie und schwarze Löcher
Spaltung
Der göttliche Verrat
Das Ostermysterium
Oh du fröhliche, oh du selige Christenheit und alle anderen auch
Über die Liebe
Kindersch - Kindersch
Hoppla Geld und Welt gehen digital
Getrieben
Charakterstärke
Der Wolf geht um
Farbenblinde und anders Sehende
Wortlos
Warum mich die Gedichte berühren, anregen, bewegen.
Was haben die Gedichte über singende Pferde und namenlose Fische, über unverstandene, allein gelassene Kinder, schwarze Löcher, zerbrochene Krüge und göttlichen Verrat mit mir zu tun?
Gedichte über die sehnsüchtige Suche nach Gemeinschaft und Liebe, nach Stille und Innehalten inmitten von lärmiger Umtriebigkeit, Unrecht und Zerstörung.
Gedichte gegen die Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur, gegen die Mainstream-Gedankenlosigkeit und Gleichgültigkeit für die Leiden der Opfer.
Gedichte, die Fragen stellen, verzweifelt manchmal, ohne je die Hoffnung aufzugeben.
Gedichte, die auffordern aufzuwachen, aufzustehen oder in das Reich der Toten zu gehen, um wiederzukommen ins All-Eins Sein. Nach dem Vorbild von Jesus, der den Tod überwunden und uns von unserer Schuld befreit hat, ohne uns einen Persilschein auszustellen für unsere Schandtaten gegen Brüder und Schwestern und Mutter Erde.
Bettina Schürer erzählt ihre lyrischen Geschichten über Freud und Leid in unverkennbar poetischer, persönlicher Sprache, autonom und empathisch verbunden mit dem Kosmos in Einem, mit wohltuendem feinem Humor, der immer wieder zwischen den Zeilen durchschimmert.