SEX auf der Dorfkirmes - Sindy Lange - E-Book

SEX auf der Dorfkirmes E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Dies ist eine fast wahre Geschichte.
Eine junge Frau lebte als Kind in einem kleinen Dorf in Oberhessen. Sie hielt sich nicht nur für etwas Besseres, nein, sie war es auch. Als sie volljährig war, ging sie in die Stadt, und zwar nach Köln, wo sie auch sehr schnell heiratete. Diese Ehe ging jedoch schief und sie wurde wieder geschieden. Danach lernte sie ihren jetzigen Lebenspartner kennen, der seltsame Vorstellungen von ihr und der Lebensgemeinschaft hatte. Eines Tages wurde sie von ihrer früheren Schulfreundin zur jährlichen Dorfkirmes in ihrem Heimatdorf telefonisch eingeladen. Sie fuhr in das kleine Dorf in Oberhessen, wo sie geboren wurde und auch aufgewachsen war.

Während der Dorfkirmes erlebte sie eine große Überraschung. Ein damals kleiner Bauernjunge, den sie als Kind immer gemobbt und verspottet hatte, rächte sich diesmal an ihr, wegen der Demütigungen, die er als Kind durch sie erfahren hatte. Wie er sich rächte, wie die Rache aussah und was sie alles in dem Dorf ihrer Kindheit erlebte, das können Sie hier in dieser „fast wahren“ Geschichte nachlesen. Lediglich die Namen wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen geändert.
Viel Spaß beim Lesen.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Sindy Lange

SEX auf der Dorfkirmes

Auf Besuch bei meiner Schulfreundin

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

 

SEX auf der Dorfkirmes.

 

Auf Besuch bei meiner Schulfreundin.

 

 

Mein Name ist Christina, ich bin eine 27 Jahre alte Blondine und alle sagen, ich wäre gut aussehend und aufregend. Ich bin groß gewachsen, schlank und habe alle Rundungen einer reifen Frau, ohne dass sie aufdringlich wirken. Meine schlanken langen Beine sind oft der Blickfang vieler Männer.

 

Nun werde ich ihnen hier, die verrückteste Geschichte meines Liebeslebens erzählen. Diese Geschichte ist tatsächlich so ähnlich passiert. Nur die Namen habe ich aus Datenschutzgründen geändert. 

 

Ich wurde in einer patriarchalischen Familie, in einem kleinen Dorf in Oberhessen geboren. Mein Vater war Rechtsanwalt und war sehr angesehen. Er hatte schon viele Musterprozesse durchgeboxt. Sein Büro hatte er in der nächst größeren Stadt, von unserem jetzigen Wohnsitz aus gesehen.

 

Als meine Großeltern verstorben waren, hatte meine Mutter das Gut ihrer Eltern geerbt. Es war fast schon ein kleines Schloss. Meinem Vater gefiel es so sehr, sodass er sich in diese Immobilie, in dem kleinen Dorf in Oberhessen, verliebte, und es von nun an, als Zweitwohnsitz nutzen wollte. Der Hauptwohnsitz meiner Eltern blieb in der Stadt, nahe, seines Büros. 

 

Als meine Mutter mit mir schwanger war, sollte sie ihr Kind in diesem Schloss zur Welt bringen. Ich fühlte mich daher von Anfang an, als Prinzessin und hielt mich für etwas Besseres als die anderen Bauernkinder des Dorfes.

 

Meiner Mutter gefiel das Leben auf dem Lande und so blieb sie auch nach meiner Geburt auf dem Landgut wohnen. Meine Eltern gaben ihren festen Wohnsitz in der Stadt auf, und mein Vater suchte für sich eine Zweitwohnung, da er sein Rechtsanwaltsbüro in der Stadt weiter führte. So lebte ich in diesem kleinen Dorf und ging auch dort in den Kindergarten und in die Schule. Später besuchte ich das Gymnasium in der nächst größeren Stadt, blieb aber immer in dem kleinen Dorf wohnen.

 

Schon sehr früh interessierten sich die Jungs im Dorf für mich, weil ich mich durch Schönheit und Aussehen von anderen Mädchen hier hervorgehoben hatte. Ich trug nicht die übliche Bauernkleidung und hatte auch sonst, weitaus bessere Manieren. Sie suchten immer meine Nähe und meine Freundschaft.

 

Normalerweise war ich nicht immun gegen nette Jungs aus dem Dorf und ihre Zärtlichkeiten.

 

Alle meine Verbindungen mit ihnen endeten jedoch nur mit Küssen und Knutschen. Manches Mal war auch ein klein wenig Petting dabei. Es kam aber nie zu richtigem Sex zwischen den Jungs und mir, was mich noch viel interessanter für sie machte. Keiner konnte sich brüsten und damit angeben, ich habe mit ihr geschlafen.

 

Als ich 19 Jahre alt war, zog es mich in die Großstadt. Ich wollte mein Leben nicht auf einem Dorf verbringen, ich passte einfach nicht hierher. Ich war jung und wollte mehr vom Leben.

 

Durch die Beziehungen meines Vaters, bekam ich einen Ausbildungsplatz bei einem privaten Fernsehsender in Köln angeboten, was ich auch gerne annahm.

 

Als ich in Köln angekommen war, hatte ich so schnell keine eigene Wohnung gefunden und zog in eine Wohngemeinschaft, die mir von Mitarbeitern dieses Fernsehsenders vermittelt wurde. Die Wohngemeinschaft bestand aus drei Jungs und zwei Mädchen. Ich war das dritte Mädchen. Einer der Jungs arbeitete auch bei dem gleichen Sender und hatte mir das Zimmer in der Wohngemeinschaft besorgt.

 

In dieser Wohngemeinschaft lernte ich auch meinen Mann kennen. Er war Student und wollte in die Politik. Er war 25 Jahre alt und kam aus Krefeld, einer Stadt nähe Düsseldorf.

 

Rüdiger, so hieß er, war zu Hause ausgezogen, weil seine Eltern gegen sein Vorhaben, in die Politik zu gehen, stark dagegen waren. Sie hatten eine Kleiderreinigung, die er einmal übernehmen sollte. Sein Vater hielt ihm immer vor, dass er diese Reinigung aufgebaut habe, damit sein Sohn sie einmal übernehmen sollte.

 

Ale Rüdiger weiterhin sein Vorhaben nicht aufgab, und weiter Politik studierte, strichen seine Eltern ihm kurzerhand das Ausbildungsgeld. Er zog aus, suchte sich diese Wohnung, und jetzt mussten seine Eltern laut Gesetz, sein Studium weiter finanzieren. Dadurch war auch der Kontakt zwischen ihm und seinen Eltern abgerissen.

 

In der WG half mir Rüdiger bei der Einrichtung und der Eingewöhnung. So kamen wir uns näher und waren auf einmal ein Paar. Als ich mein Bett aufbaute, kam ich mit dem schwedischen Modell nicht so zurecht. Handwerklich hatte ich vorher noch nie etwas zu tun, also half mir Rüdiger dabei. Nachdem das Bett stand, wollten wir es ausprobieren und legten uns probehalber auf die Matratzen.

 

Plötzlich fing Rüdiger an, mich zu küssen und zu streicheln. Ich war etwas schüchtern und lag ganz still. Das nutzte er aus und wurde etwas forscher. Er legte seine Hand auf meine Brust und testete meine Reaktion. Als ich immer noch still liegen blieb, schob er seine Hand unter meine Bluse und streichelte jetzt meinen Busen, der aber noch im BH steckte. Dies war aber für ihn kein Hindernis. Er schob das BH-Körbchen etwas nach oben, sodass mein Busen jetzt frei und nackt war.

 

Mit seinen Fingern zwirbelte er meine Brustwarze, sodass sie größer und steifer wurde. Er küsste mich und erfasste meine Hand, legte sie auf seinen geschwollenen Penis und drückte sie fest dagegen, sodass ich den Pulsschlag in seinem Glied spüren konnte. Seine andere Hand zog er unter meiner Bluse hervor und griff mir in den Schritt, was ich sehr angenehm fand. Als er meine Hose öffnete, hielt ich seine Hand fest und sagte ihm, dass ich noch nie mit einem Jungen geschlafen hätte.

 

Das machte ihn aber noch wilder und er wurde jetzt richtig gierig auf mich. Er meinte zu mir, er würde gerne der erste sein, der in meiner Liebeshöhle eindringen würde, ob ich es ihm nicht als Dank für seine Hilfe schenken würde. Er versprach mir auch gleichzeitig, dass er dabei sehr vorsichtig und rücksichtsvoll sein werde.

 

Ich dachte mir, einmal muss es ja sein und willigte nach langem Zögern ein. Kaum hatte ich es ihm erlaubt, hatte ich es auch schon wieder bereut. Aber jetzt war es zu spät, versprochen, war halt versprochen.

 

Er zog sich vor mir aus und ich sah zum ersten Mal, ein nacktes erigiertes Glied vor mir. Es war dick und lang. Ich hatte Angst davor, es würde nicht in mein enges Loch passen, weil es mir viel zu groß vorkam.