Sex in der Sargfabrik - Carmen Clit - E-Book

Sex in der Sargfabrik E-Book

Carmen Clit

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Beschreibung

Jetzt weiß sie, warum er sie mit nach Hause nimmt ... ... denn sein Vater hat einen außergewöhnlichen Job! Und doch reizt es sie, es mal inmitten der leeren Särge zu treiben ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 23

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Sex in der Sargfabrik

Versaute Story

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Leonie und Ben kamen gerade von der Uni, die Vorlesungen waren wie so oft in letzter Zeit stinklangweilig gewesen, als Leonie ihren Freund Ben fragte: «Sag mal, kannst du mir heute Nachmittag ausnahmsweise mal bei meinem Referat helfen. Ich komme da echt nicht mit klar.»

«Ach nee?» Ben grinste.

«Unsere Musterstudentin muss sich geschlagen geben?»

«Kommt du denn damit klar?» Leonie Stimme klang beleidigt.

«Nee, aber natürlich helfe ich gern. Sagen wir so gegen 17 Uhr 30 … vorher schaffe ich es nicht», meinte Ben und schaute Leonie fragend an.

«Ist okay», meinte diese und ließ sich den Weg zu Ben’s Haus erklären. Dort war sie noch nie gewesen und entsprechend neugierig. Sie kannten sich jetzt volle drei Monate und Ben vermied es stets, sie zu sich nach Hause mitzunehmen. Ständig vögelten sie in ihrer kleinen Studentenbude.

«Mach dir mal selbst ein Bild – denn du wirst dich sicherlich bereits fragen, warum ich dich nicht zu mir mit nach Hause nehme.»

Konnte der Typ Gedanken lesen.

«Ist alles ein bisschen … na schau selbst», meinte Ben.

Leonie zeigte sich überrascht.

Okay … ich dachte immer, dein Vater sei Tischler?»

«Ist er ja auch.»

«Na dann weiß ich echt nicht. Bis dann.»

Ben sah Leonie nach, wie sie sich immer weiter von ihm entfernte.

Natürlich, sein Vater war ein hervorragender Tischler, nur dass er Särge herstellte, das hatte Ben Leonie verschwiegen.

Der Vater hatte etwas aus dem Geschäft gemacht, er nannte es nun Manufaktur, viele neue Ideen waren eingeflossen, und das Geschäft florierte. Die Familie war stolz auf das, was aus dem kleinen Laden geworden war. Nur Ben hatte Probleme damit, seine Bekanntschaften mit zu sich nach Hause zu bringen.

Auf der anderen Seite – immer woanders rum machen, darauf hatte er auch keinen Bock. Deshalb freute er sich, dass er Leo bei dem Referat helfen konnte. Wenn sie erst einmal da war, würde sich vielleicht etwas ergeben, am besten etwas, was beiden gefiel.

17 Uhr 30, Germanengasse 4

Leo traute ihren Augen nicht, als sie vor dem Haus stand, welches Ben ihr gepostet hatte. Ein eingraviertes Schild wies auf folgende Institution hin:

Manufaktur für den gehobenen Anspruch auf Ihrem letzten Weg

Extravagante Särge in schöner Farbgebung, handbemalt, bunt, schrill.

Selbstverständlich führen wir auch klassische Modelle.

Lassen Sie sich von uns beraten. Wir begleiten Sie auf Ihrem letzten Weg.

Es folgten Telefonnummer, Handy, E-Mail – Tag und Nacht für Sie erreichbar.

Das war also der Grund, warum Ben es vermied, Leo mit sich nach Hause zu nehmen.

Sie klingelte und Ben schaute verlegen um die Ecke.