Sex Report - Kiara Cum - E-Book

Sex Report E-Book

Kiara Cum

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Beschreibung

Wer glaubt, dass Frau als Ehefrau nur an den eigenen Ehemann denkt, der täuscht sich gewaltig. Viele verheiratete Frauen haben es faustdick hinter den Ohren. Manche Damen leben ihre Lust heimlich und ohne das Wissen ihres Gatten aus, andere wiederum erleben ihre Höhepunkte gemeinsam mit ihrem Mann und anderen Sexpartnern. Oder ein Paar erklimmt zusammen neue Gipfel der Lust. Was passiert alles hinter geschlossen Türen? Ein intimer Einblick in fremde Schlafzimmer gewährt dir eine erotische Welt voller Sex, Fremdgehen, Cuckolding und Wifesharing, Analsex und Gruppensex.

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Sex Report

Sex ReportGeile SprachübungenMacho zum SexsklavenFreundschaftliche LiebesdiensteVersteigerung meines FreundesOne-Night-Stand für ihren HinternEr nahm mich im BaukranHappy (Sex) End für alleWas für eine NachtDer heimliche ZuschauerSie bekommt, was sie möchteImpressum

Sex Report

Geile Sprachübungen

Mich und die niedliche Vietnamesin hatte es erwischt. Wir waren von der internationalen Studiengruppe verdonnert worden, die Zelte zu bewachen. Die übrigen elf jungen Leute vergnügten sich derweil in der Disko.

Gegen Mitternacht knurrte ich: „Von mir aus kannst du schlafen.“

„Manuela hat gesagt, ich soll nicht mit dir schlafen.“ Ich lachte schallend. Pikiert schaute Bai mich an und murmelte: „Ich habe nicht Ahnung, warum sie das gesagt hat.“ Ich versuchte das Missverständnis aufzuklären: „Die Manuela hat bestimmt nicht das normale Schlafen gemeint. Sie hat dir eingeimpft, dass wir beide keine Dummheiten machen sollen.“

„Nicht mit dir schlafen hat geredet sie! Was sprichst du von Dummheiten? ... Ich nicht gut verstehe. Du lachst über mir ... warum?“ „Komm kuschele dich ein wenig in die Decke. Es wird kühl.“ „Und wenn ich doch schlafe?“, fragte sie mit allem Ernst. „Bai, die Manuela meinte sicher, dass wir keine Liebesspiele miteinander treiben sollen.“ „Liebesspiele ... liebst du mich denn? Oder meinst du nur vögeln?“ „Das ist kein schönes Wort. Das sagt ein Mädchen nicht, wenn es mit einem Jungen nicht intim ist.“

„Wie soll ich dazu sagen? Ficken? Das weiß ich schon. Auch kein gutes Wort. Habe ich aber gelesen in Duden.“ Ich dachte nach, wie ich dem Mädchen den passenden Begriff beibringen konnte: „Du weiß doch, was Sex heißt?“, Bai nickte. „Also, wenn zwei Menschen miteinander Sex machen, dann sagt man in unserer Umgangssprache zum Beispiel, sie schlafen miteinander oder sie poppen.“

„Aber wenn man schläft, geht doch nicht Sex.“ „Natürlich nicht. Das Wort Schlafen ist eben in diesem Falle doppelsinnig. Sicher ist es einmal so entstanden, dass die Menschen zum Schlafen ins Bett gehen ... Na, und zum Sex auch meistens.“ „Wenn ich den Mädchen erzähle, dass ich bei dir am Strand geschlafen habe, glauben also alle ... wir hatten Sex?“ „Das könnte schon sein.“

„Und welche deutschen Worte darf ich nehmen ... wenn ich mit jemand richtig Sex mache? Was sind denn keine schlechten Worte?“ Mich machte die Wortspielerei nervös. Gleichzeitig fühlte ich ihr nach, wie schwer es für eine Ausländerin sein muss, gerade auf diesem heiklen Gebiet passende Worte zu finden. Plötzlich Bai glaubte, ich wollte ihr nicht mehr antworten und bettelte: „Bitte Ralf, verklär es mich doch. Die Mädchen sind immer albern, wenn ich so etwas wissen will.“

„Wenn du nicht die gewöhnlichen Worte gebrauchen möchtest, dann rede einfach davon, dass du mit jemand Liebe gemacht hast.“ „Aber man kann doch auch Sex ohne Liebe haben.“ „Oh Gott! Wenn du mit einer guten Freundin redest, kannst du ruhig sagen: Wir haben gebumst, dass sich die Balken bogen; oder, er hat es mir gemacht ... hat mich durchgezogen ... was weiß ich.“ „Ralf, bringst du mir bei noch ein paar deutsche Worte bei, mit welchen ich mich nicht blamieren muss?“

Die Kleine klopfte sich auf die Brust und fragte: „Wie kann man zu den Titten noch sagen?“

„Du hast wieder eines der unschönen Worte parat. Wenn du deine Brüste allgemein meinst, rede im guten Ton von Busen. Ansonsten sagst du Brust oder in Intimbeziehung von mir aus auch Möpse. Du kannst auch einen Phantasienamen wählen. Ich würde zum Beispiel Äpfelchen sagen.“

„Äpfelchen? Zum hineinbeißen?“ Das sagte Bai, als wartete sie darauf, angeknabbert zu werden. „Und was ist das in Deutsch? Ich kenne nur das Wort: Bruschtwatgze.“

„Brust..war..ze“, verbesserte Ralf, „man kann sich aber auch erotisch ausdrücken zum Beispiel: liebliche Knospen, Lustknöpfchen, Nippel und vieles andere. Ich will deiner nächsten Frage gleich zuvorkommen. Das, was sich auf deinen Brüsten um die kleinen Knöpfe so wundervoll im dunklen Braun abhebt, das heißt zu Deutsch Höfe.“

Ganz unerwartet legte Bai ihre Hand auf mein Hosenverschluss und hauchte: „Wie ist euer Name dafür?“ Erschreckt über die reflektorische Bewegung unter dem Textil, die auch Bai mitbekommen haben musste, beantwortete ich ihre Frage mit gespielter Sachlichkeit: „Das ist eine Hose. Das weißt du doch!“ „Ah, Ahhhh ... ich meine, was darunter drängelt.“

„Du kleines Biest! Willst du eigentlich Deutschunterricht oder Sex?“ Das neugierige Mädchen nestelte schon an seinem Reißverschluss. Ihre dunklen Augen lagen fragend in meinen. Genau beobachtete sie meine Reaktionen, als sie den Verschluss spielerisch rauf und runter bewegte. Dann zog sie ihn ganz nach unten und brummelte: „Du, ich habe noch niemals gevögelt.“ Meine erregte Männlichkeit machte sich in der Öffnung breit. Bai setzte ihre Sprachübungen fort, als sie hemmungslos unter die weiße Baumwolle griff: „Das heißt auf Deutsch: Ein Ständer, Schwanz, Pimmel, Penis, Schwanz.“

„Oh, da kennst du dich aber gut aus, brauchst keinen Nachhilfeunterricht!“

„Nur Worte, Ralf. Sonst bin ich, wie sagt ihr? ... unerfahren?“ Mit viel Zartgefühl legte sie das Objekt ihres Interesses mit allem Zubehör frei. Es ging mir runter wie Öl, als sie sich verwundert in blumigen Worten über meinen Schwanz ausließ. Dann kam wieder der Sprachteil: „Was so heiß in meiner Hand liegt, das ist ein beängstigend dicker Penis. Was oben dunkel glänzt ... ich weiß! Ihr sagt Eichel? ... Ich mache sie jetzt ganz frei!“ Ich hätte aufschreien können, als das kleine Händchen am Schaft ganz nach unten fuhr. Bai bewunderte jedes Detail. Sie freute sich über den kleinen breiten Mund, tastete über die empfindliche Wulst, besonders unterhalb am Bändchen, und wog abschätzend das Angebinde in beiden Händen. „Schießt er gleich, wenn ich ganz zärtlich mit ihm bin?“, fragte sie ohne Hemmung. Sie hielt aber nicht etwa inne. Schlimmer, sie wollte alles noch genauer betrachten und beugte sich tief über meinen harten Pimmel.

Jede Ader zeichnete sie mit den Fingerspitzen nach. Mit einem geschickten Griff drückte sie den Kopf so, dass sich der längliche Mund öffnete und ihre Zungenspitze eine Winzigkeit hineinreichte. Dieses Gefühl hatte ich noch niemals kennengelernt. Ganz sacht bohrte sie. Dann wieder gebärdete sie sich, als wollte sie das stattliche Stück verschlingen.

Ich war überrollt. Mit einem lüsternen Griff war ich unter ihrer Jogginghose und auch gleich unter dem mehr als feuchten Slip. Die Feuchtigkeit und Enge der jungfräulichen Muschi überraschte mich nicht. Wieso sollte das bei einem so zarten Geschöpf anders sein? Für einen Moment lag sie ganz starr und kniff die Augen genüsslich zu. Ihr Gesicht strahlte in Wonne. Dann fragte sie, warum ich bei so schöner Beschäftigung stumm war. Sie wollte reden, schwärmen, bewundern. Sie wollte sagen, wie ihr war und wissen, was der Mann empfand. Ich ging darauf ein: „Gefällt es dir, wie ich um deinen süßen Kitzler herumschleiche...?“

„Klitoris heißt das“, korrigierte sie. „Nein, wenn ich mit dir Sex mache, darf ich Kitzler, Lustknopf, Liebesknopf und vieles andere sagen. Jetzt hole ich die liebliche Winzigkeit aus ihrem Versteck.“

„Ja, das machst du wunderbar. Fick mich auch ein bisschen mit dem Finger ... mach meine Muschi für deinen Schwanz saftig und weit.“ Die schwarzen Schamhaare wurden immer feuchter. Bai schnappte nach Luft und schrie: „Los, versuch es, steck ihn mir endlich rein.“ Mir brannten beinahe die Sicherungen durch, als zwei zarte Hände ein wenig ungeschickt das Kondom über meinen harten Riemen rollten. Ich hatte in der Tat Mühe, erst mal das dicke Ende unterzubringen. Ihr kleiner Schmerzensschrei hielt mich zurück. Dann aber drängte sich Bai behutsam entgegen und freute sich unbändig, dass mein Schwanz langsam tiefer in ihren engen Schlitz hineinpasste.

Ich verharrte für einige Moment tief in ihr, ließ ihr Zeit sich an die Größe meines Penis zu gewönnen. „Das ist schön“, gurrte Bai. Zärtlich bewegte ich mein Becken und begann sie zu ficken. Ihre Muschi war so herrlich eng und nass. Sie stöhnte leise auf, umschlang mich mit ihren Armen und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.

Leider kam es mir viel zu schnell in der straffen Umklammerung, aber merkwürdigerweise konnte ich schon nach einigen Sekunden die Runde zwei einläuten, bei der Bai zu meiner Freude wahnsinnig abfuhr. Sie wirkte nicht mehr wie das schüchterne Mädchen, sondern eher wie ein sexhungriges Monster das in seinem noch nichts anderes getan hatte, als zu ficken. Während ich sie hingebungsvoll fickte, kam sie mehrere Male. Aber auch mir stand das Sperma bereits bis zu Schwanzspitze. Lautstark pumpte ich meinen Samen in das Kondom.

Nach einer guten Weile hauchte Bai neben ihm: „Ohne meine Sprachschwierigkeiten hätte ich nachher wieder meine Hände genommen. Bitte, mach's noch mal! Mir ist es egal, ob du es schlafen, lieben, bumsen, ficken oder vögeln nennst. Hauptsache du besorg es meiner kleine Pussy genauso gut wie gerade eben“

Macho zum Sexsklaven

Zunächst aber erst einmal eine kurze Beschreibung von mir, ich bin seit über 15 Jahren verheiratet, war zu Anfang meiner Ehe ein absoluter Macho für den eigentlich Frauen nur Mittel zum Zweck waren. Hatte einen guten Job in einer internationalen Maschinenfabrik und ließ auf meinen verschiedenen Auslandsaufenthalten, meist drei – vier Wochen auch nichts anbrennen. So nutzte ich dann einen Aufenthalt in England Verbindung mit meiner Pflegeschwester, die meine Eltern nach dem Krieg in Pflege hatten auf zu nehmen , ich wusste nur das Sie in Süd-England in einem kleinen Dorf wohnte, wusste aber nicht wie Sie sich weiter Entwickelt hatte und was Sie machte. Also suchte ich Sie am freien Wochenende kurz entschlossen auf. Sie war in einer Art Werkstatt mit der Herstellung von Pferdegeschirren beschäftigt. Ich stellte mich vor, eine Riesen Freude, Kuss hier und Kuss da.

Ich spürte dabei, dass Sie unter dem nicht ganz sauberen Shirt nichts darunter trug und versuchte ein wenig Ihren Busen zu berühren, Sie haute mir ohne Vorwarnung ein paar auf die Finger , das möchtest Du wohl, du geiles Stück, da reden wir heute Abend noch drüber, Du bleibst doch übers Wochenende. Sie schaute mich dabei so sonderbar an. Der Tag verging wie im Flug.

Sie hatte noch zu tun und so unter hielten wir uns während Sie arbeitete. Sie fragte mich so richtig aus, so erzählte ich Ihr von meiner Ehe von meiner Frau, die mich so verwöhnte wie ich es wollte.

Während der Unterhaltung verirrte Blick sich mein immer wieder zu Ihrem Busen, besonders wenn Sie sich nach vorne beugte konnte ich kaum an mich halten.

Heute weiß ich das Sie mich bewusst heiß machte. Abends gingen wir nachdem Sie sich geduscht hatte und fast nackt durch den Raum gehuscht war noch Essen.

Da es in Richtung Sex nicht so richtig lief, sprach ich, vielleicht auch Frust dem Wein reichlich zu. Während der Unterhaltung landete mein Blick immer wieder auf Ihrer Brust.

So jetzt reicht es, wir gehen. Auf der Rückfahrt sprach Sie kein Wort. Bist Du sauer?

In Ihrer Wohnung dann das Donnerwetter. Du geiler Bock, Du bist verheiratet aber kaum aus dem Haus kannst Du Deine Finger nicht bei Dir behalten und ziehst andere Frauen mit deinen Blicken aus und behandelst sie als ob Du der größte bist, was sagst Du dazu oder soll ich deine Frau anrufen und Ihr erzählen was Du für ein geiler Sack bist. Bitte nicht, aber Du machst mich so geil, wenn du ohne BH rum läufst und ich Deine halbnackten Brüste im Shirt sehe. Mach was Du willst, aber nicht meine Frau anrufen. Schon wieder Macho, aber das werde ich dir abgewöhnen und den Rest erledige ich hier. Ich werde Dich bestrafen, so wie früher dein Vater uns bestraft hat, 10 auf den Nackten, dies aber nach meiner Art, damit ich auch etwas davon habe. Du ziehst dich jetzt aus und beugst Dich über den Sessel und legst Deine Hände an die Seite so dass du dich nicht abstützen kannst, ich komme gleich zurück dann liegst Du dort. Was blieb mir übrig, wenn ich weiter mit Ihr in Kontakt bleiben wollte, vielleicht lief da ja noch was und ich könnte mit Ihr im Bett den Abend fortsetzen. Ich fügte mich Ihren Anordnungen, Hose runter und über den Sessel gebeugt, Ich hatte schon wieder eine Latte. Sie kam zurück, schnell hinlegen. Was hatte ich gesagt? Ausziehen, also wird es bald und dann machst Du noch diesen Gürtel um. Geil bist Du auch schon wieder. Ich sollte schnell merken was es mit dem Gürtel an sich haben sollte, er hatte an den Seiten zwei Schnallen in denen fixierte Sie meine Arme so das ich praktisch wehrlos war. So Du zählst mit, Sie hatte eine Riemenpeitsche in der Hand, stellte sich in Positur und schlug zu. Ich wollte Ihr nicht den Triumph geben eine Memme zu sein, biss die Zähne zusammen, zählte laut mit, aber mein kleiner Mann fiel in sich zusammen. Nach dem letzten Schlag fing Sie an zu lachen und nahm mein klein gewordenes Glied in die Hand.

Wo ist denn der große geile Macho den geblieben? Sie reizte meinen Schwanz weiter und schon fing er wieder an zu wachsen, schön, schön, du legst Dich hier auf die Couch und damit Du keine Dummheiten machen kannst und in meinem Schlafzimmer landest behältst Du den Gürtel um, Sie gab mir noch einen Kuss auf meine Schwanzspitze und deckte mich zu. Ich wollte protestieren aber es kam nur ein kurzes Shut up, dann verschwand Sie in Ihrem Schlafzimmer.