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Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook ********************************************************************* Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch
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Seitenzahl: 120
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„Was für ein Scheiß Tag“, schoss es dir durch den Kopf als du in Richtung der Toiletten gingst. Dir wurde heute Morgen ein „Neuer“ zugeteilt der von einer renovierten Klinik kommt und du sollest ihn einarbeiten. Dieser Patrick erregte dich schon ein wenig, aber er fühlte sich als was Besseres, was dich den Tag über immer aggressiver gemacht hatte. Trotzdem juckte nun deine Fotze und brauchte Aufmerksamkeit.
Als die Badezimmertür hinter dir ins Schloss fiel, hattest du schon dein Handy in der Hand und wollest gucken, ob du im Internet weitere Anregung für dein juckendes Problem findest. Vertieft in deinem Telefon, und mit den Gedanken bei deiner Fotze, war es dir gar nicht aufgefallen, dass du die Badezimmertür nicht abgeschlossen hattest. Ich hingegen hatte es genau bemerkt, da ich den ganzen Tag nur auf so eine Situation gewartet hatte. Leise schlich ich mich durch die Tür und verriegelte sie ebenso leise hinter mir.
Das Badezimmer war ein rechteckiger Raum mit den Maßen 3x4 Meter. Direkt rechts war eine Dusche für die Schwestern, die Nachtschicht hatten. Direkt gegenüber von der Dusche war das Waschbecken. In der rechten hinteren Ecke stand das WC. Direkt gegenüber von der Tür stand eine Kommode wo Handtücher drin waren und genau vor dieser Kommode warst du in dein Handy vertieft.
Langsam, und darauf achtend keine Geräusche zu machen, nährte ich mich von hinten, bis ich nur noch 50 cm von dir entfernt war. Mit einem Satz sprang ich vor und drückte dich gegen die Kommode, eingeklemmt zwischen Kommode und meinem Becken, schriest du erschrocken auf. Dein Handy fiel dir aus der Hand und landete krachend auf der Kommode. Du fingst an0 wild zu zappeln und um dich zu schlagen. „Was soll der scheiß“, riefst du laut aus
Ich legte dir mein rechten Arm um den Hals und drückte deinen Oberkörper so gegen meine Brust und drückte dir leicht die Luft ab, damit du dein Maul hieltst. „Sei ruhig du blöde Schlampe und hör auf dich zu wehren! Das hat eh kein Sinn“, flüstere ich dir ins Ohr. Kurz hieltst du inne und ich merkte wie sich dein Körper versteifte
„Patrick? Was soll der Scheiß? Lass mich sofort los! Du hast sie doch nicht mehr alle…“ Ich erhöhte den Druck auf dein Hals und unterband deine weiteren Wörter. „Ich denke schon den ganzen Tag nur daran, dich endlich zu ficken. Mir endlich deine Fickfotze vorzunehmen“, raunte ich dir ins Ohr und drückte dabei mein Becken stärker gegen deinen Arsch. Mir war klar, dass du dadurch meinen harten Schwanz, getrennt durch unsere Hose, an deinem Arsch spüren konntest.
Wut kochte in dir auf. Voller Zorn schallten mir deine Worte entgegen: „Dachtest du, ich lass mich nun einfach hier von dir freiwillig ficken, du Spinner!“ „Freiwillig nicht!“ Du konntest spüren, wie sich meine linke Hand an deiner Linken Hüfte unter das weiße Shirt drängte, und langsam an deiner Seite hoch wanderte und über deine Rippen glitt „Aber wer sagt denn, dass ich darauf warten will, dass du dich freiwillig von mir besteigen lässt!“ Meine Hand rieb nun über den Cup der deine linke Brust bedeckte.
„Nimm gefälligst deine Finger da weg und rede nicht über mich, als wäre ich eine Schlampe. Ich bin deine Vorgesetzte und ...“ Als meine linke Hand den Cup runterzog und meine Hand nun deine freigelegte Brust umschloss, stockten deine Worte wieder. „Eine Schlampe? Nein du bist viel weniger als eine Schlampe! Ich werde dich zu meinem Sexspielzeug machen, meiner Sklavin, ein Fucktoy was nur dafür da ist meine Lust zu befriedigen und bereit ist sich jederzeit von mir benutzen zu lassen.“
Ich nahm meinen rechten Arm von deinem Hals und ehe du reagieren konntest, zog ich dir schon dein T-Shirt aus, gelähmt von dem was passiert war, hattest du es gar nicht versuchst zu verhindern. Mit der rechten Hand befreite ich nun auch die andere Brust aus dem Cup, so dass nun beide Euter schwer über den Cups raushingen.
„Du hast ja schon echt Hammer geile Titten“, sagte ich aufgegeilt, während ich mit beiden Händen deine Brüste bearbeitete. „Bitte lass mich einfach gehen und ich werde keinem sagen, was hier passiert ist“, hörte ich deine zitternde ängstliche Stimme. Aber da war noch etwas anderes. Lust! Wahrscheinlich war dir das selbst nicht bewusst. Aber du drücktest mir dein Becken immer stärker werdend gegen meinen harten Schwanz.
Kräftig knetete ich deine Titten durch, bis ich merkte, wie sich deine harten Nippel in meine Handfläche drückten „Gehen lassen? Wir fangen doch gerade erst an, unseren Spaß zu haben.“ Ich packte mit Daumen und Zeigefinger deine beiden Brustwarzen und zog sie drehend lang.
Leise kam dir ein unterdrücktes Stöhnen über die Lippen. „Dir scheint es ja auch Spaß zu machen“, sagte ich mit einem verspottenden Tonfall. „Nein, tut es ganz und gar nicht. Bitte nicht“, sagtest du flüsternd und liest den Kopf sinken.
Während meine rechte Hand weiter deine Titten bearbeitete, wanderte meine freie Hand von deiner Brust weg. Ich glitt langsam über deinen Bauch in Richtung Hosenbund. Dabei merkte ich, wie ein leichtes Zittern durch deinen Körper ging. Als meine Hand unter den Bund deiner weißen Hose verschwand, und in deinen Slip rutschte, versteifte sich dein ganzer Körper. Deutlich konnte ich nun spüren, wie sehr du es wolltest. Deine gespielte „Unnahbarkeit“ war nur Tarnung gewesen. Mir war schnell klar geworden, dass du zu den Frauen gehörst, die erobert werden wollten. Aber ganz sicher nicht auf die herkömmliche Art und Weise.
Meine Hand glitt langsam über deinen glattrasierten Venushügel, wo ich aber noch nicht stoppte. Als meine Hand dein Kitzler überquerte, kam wieder ein leises Stöhnen von dir. Und als dann meine Fingerspitzen deine Spalte erreichten und deine Schamlippen teilten, war deine Geilheit mehr als spürbar. Es überraschte mich überhaupt nicht, dass du zwischen den Beinen klitschnass warst.
„Deine Fotze ist ja feucht! Wie ein Sumpfgebiet, du kleine Dorfmatratze“, flüsterte ich dir ins Ohr während mein Finger weiter deine Spalte erforschten. Du nicktest verlegen „Ja. Bitte...“ Weiter kamst du nicht, da mein Finger in dem Moment tiefer in deine Fotze eindrang und ein lauteres Stöhnen deine Maulfotze verließ.
„Bitte…“, wolltest du wieder ansetzen, was aber wieder durch ein Stöhnen unterbrochen wurde. Langsam fickte ich deine Klitschnasse Fotze mit meinem Finger und drang immer tiefer in deinen Fickkanal ein. „Bitte …“ fingst du wieder verzweifelt an. Doch dein Stöhnen wurde noch intensiver, als ich meinen Daumen auf deinen Kitzler legte.
Was nun geschah, hattest ich nicht erwartet: Du zogst mit deinen Händen links und rechts an deinem Hosenbund und plötzlich war deine Hose unten. Dein prachtvoller Arsch lag komplett entblößt vor mir. „Bitte hör auf mich zu Quälen und fick mich endlich mit deinem Dicken fetten Schwanz durch. Bitte Herr“, stöhnest du raus.
Auf einmal waren deine Hände an meinem Gürtel und wurde von dir geöffnet. Während die Hose an meinen Beinen runter rutschte, wanderten deine Finger an meinem Oberschenkel hoch. Mein Puls beschleunigte sich schlagartig. Neugierig suchest du mit der linken Hand meinen Schwanz. Ohne zu zögern, fingst du an, ihn durch die Hose hindurch zu massieren.
Als deine Hose, samt dem Slip, bis zu deinen Knöcheln runtergerutscht war, stiegst du aus der Hose raus. Deine rechte Hand hatte mittlerweile meinen Hosenbund ertastet und zog meine Hose ebenfalls nach unten, so dass dir mein Schwanz knüppelhart entgegensprang.
Du massierest ihn mit der linken Hand und bugsierest ihn zwischen deine Beine ehe du ihn los liest. „Bitte fick mich endlich.“ Du packest meine Hand, die deine Fotze bearbeitete, und führest sie an deine Lippen. Ich schob mein Finger bis zum Anschlag in deine Maulfotze und zog ihn langsam wieder raus. Ich legte meine rechte Hand an dein Becken und positionierte mit der linken Hand mein Schwanz an deine Fotze.
„Die devote Schlampe Svenja bettelt nun also darum benutzt zu werden! Du willst also hart durch genommen werden? Das kannst du haben, du geiles Stück“ Während ich diese Worte sagte, rieb ich meine Eichel durch deine Schamlippen, was dich sofort wieder zum Stöhnen brachte. „Ja bitte Herr. Benutzt mich und stecke deinen dicken Schwanz in meine Fotze, so wie ich es verdient habe!“ Sofort stiegst du in unseren Dirtytalk mit ein. Du warst wie ausgewechselt.
Als das letzte Wort noch nicht ganz deine Lippen verlassen hatte, drückte ich schon mein Schwanz hart gegen deine Fotze und drang mit einem Stoß tief in dich ein. Dein Stöhnen und das Schmatzen deines Ficklochs drangen deutlich bis zu meinen Ohren vor. Dein Becken wurde dabei gegen die Kommode gestoßen, an der du dich mit den Händen versuchtest abzustützen.
Als meine linke Hand sich auf der anderen Seite deines Beckens festkrallte, fing ich ohne große Umschweife an, dich hart und schnell zu ficken. Dein Fickloch kommentierte das mit lautem schmatzen und schon bald floss mir dein Fotzensaft am Schwanz runter und tropfte von meinem Sack zum Boden.
„Du hast eine herrlich enge geile Fotze, du kleine Spermahure“, kommentierte ich den Fick und gab dir 2 Kräftige Schläge mit der rechten Hand auf beide Arschbacken. Was du mit einem Stöhnen annahmst. „Ja und sie steht euch zur Verfügung Herr. Wie mein restlicher Körper“ stöhnest du mir zu und drückest deinen Körper mir entgegen, um deinen Worten Nachdruck zu verleihen.
Ich erhöhte ein weiteres Mal das Tempo und grub meine Finger in deine Pobacken. um dich härter auf meinen Schwanz zu ziehen. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie deine Schlampenfotze anfing zu zucken und sich dein Orgasmus ankündigte. Mit meiner rechten Hand griff ich nach deinen Brüsten und griff hart zu, in dem Moment ging ein Zittern durch deinen Körper und der Orgasmus überflutete dich.
Deine Fotze verkrampfte sich um mein Schwanz und brachte mich auch zum erlösenden Ziel. Mit zuckendem Schwanz spritzte ich mein Sperma in dich rein und flute dein Fickkanal mit meinem Saft.
Ich spreize deine Arschbacken und sah mir deine Rosette an. Du stöhnst derweil nur schwach. Entspannt und ruhig packte ich mein Schwanz ein. „Mach die Schweinerei sauber“, sagte ich zu dir und zeige auf die Sperma-Fotzensaft Pfütze am Boden „Mit deiner Zunge.“ Erschrocken sahst du mich an.
„Und sei nach Feierabend wieder hier. Ich will dich später noch in den Arsch ficken!“ Und so verließ ich das Badezimmer und ließ dich nackt, durchgefickt und mit Sperma aus der Fotze tropfend, alleine zurück.
Jetzt liebte ich ihn schon zwei Jahre und ein halbes Jahr waren wir nun verheiratet. Es hatte einfach eingeschlagen wie eine Bombe. Rumms -- da war er -- der eine – Mr. Right. Ich hätte niemals gedacht, dass mir so was passiert. Ich hatte zu viel gesehen von der Welt und auch von den Männern. Ich habe nicht dran geglaubt, dass es ihn für mich gibt. Aber da war er nun. Man was hatte ich wild gelebt, die Jahre vorher. Ich habe alles ausprobiert und nix anbrennen lassen. Immer wenn einer kam, der was Festeres wollte habe ich ihn weitergeschickt und gelacht.
Doch Lothar saß dann auf meinem Sofa und redete von Besitzansprüchen. Das hat mich ganz schön geschockt damals, aber irgendwie war ich da schon gefangen von ihm. Und so kam es dann. Ich wurde die seine -- ganz und gar. Seine Muschi, nur für ihn -- ein Leben lang. Das hatte ich ihm geschworen und noch nie war ich so glücklich wie heute.
Doch dieses Glück widerfährt nicht vielen Menschen im Leben. Gleich wollte ich mich mit meiner besten Freundin Carola treffen. Bei ihr läuft es irgendwie nicht so rund, obwohl sie echt eine bildschöne Frau ist und obendrein auch noch ein versautes Luder -- aber das sieht man ja nicht gleich. Heute war sie wieder besonders sexy, manchmal sieht sie dann auch schon fast ein bisschen nuttig aus -- aber sie ist einfach immer so fröhlich und lustig, dass sie sie alle immer gleich in ihren Bann zieht. Lange dicke blonde Haare, ein voller Knutschmund, große Kulleraugen und vor allen Dingen diese absolut geilen Titten, die sie nur zu gerne aus ihrer knappen Bluse quellen lässt. Man, manchmal muss ich mich da ganz schön beherrschen nicht einfach mal zuzugreifen, sie ist eben echt lecker.
Heute war sie aber gar nicht so fröhlich wie sonst. Männer machten ihr das Leben schwer, den einen liebte sie, aber der wollte nix von ihr. Der andere wollte vögeln, kriegte aber keinen hoch, so dass sie oft unbefriedigt blieb und der nächste war ein verheirateter Arbeitskollege, der kaum Zeit für sie hatte. Ja sie war schon so eine kleine Schlampe -- aber ihr Leben war immer bunt und oft hatte sie neue lustige Sachen zu erzählen. Heute jammerte sie aber nur.
Ich kannte diesen Zustand -- sie war einfach chronisch untervögelt und dann ist irgendwie alles Scheiße und man wird immer zickiger. Für mich gehörte das zum Glück der Vergangenheit an, denn mein Liebster war ein echtes Potenzwunder. Wenn ich geil auf ihm ritt und er seine Ladung Sperma schön in meine Muschi abspritzte sagte er danach einfach -- „so Süße, dreh dich um, ich fick dich noch von hinten“ -- und das tat er dann auch bis ich kam und oft spritzte er dann gleich nochmal in meine schon vollgeschleimte Muschi -- das machte ihn an, wenn es so geil glitschig war. Ich war sowieso dauerfeucht in seiner Nähe und dann auch noch vollgespritzt war das echt eine rutschige Angelegenheit.
Tja, wenn ich so was Carola erzählte wurden ihre Augen immer ganz groß und oft seufzte sie dann und man sah ihr den Neid förmlich an. Überhaupt hatte ich schon öfter mal beobachtet, dass sie ziemlich auf meinen Ehemann abfuhr. Jedes Mal, wenn er den Raum betrat drückte sie ihre Tittchen noch mehr raus und strahlte ihn an. Wenn er auf dem Sofa neben ihr saß legte sie beim Erzählen oftmals ihre Hand auf sein Knie und manchmal lag die auch schon ganz schön hoch über dem Knie. Ich beobachtete das mit Argusaugen. Dass sie scharf auf ihn war, war ja klar. Er ist eben echt ein toller Typ, lustig, sexy, dominant und eben echt geil. Vielleicht hatte ich ihr ein bisschen zu häufig von seiner Potenz vorgeschwärmt. Hm.
Mein Liebster fand sie übrigens auch rattenscharf. Manchmal ein bisschen zu aufgedreht, aber sie war eben die Art Mädchen, der er sofort über den Küchentisch gebeugt hätte, den Rock hochgeschoben und mal seinen dicken Schwanz reingesteckt hätte. Ich glaub insgeheim hat Carola ihn schon so manches Mal beschäftigt, wenn er sich einen gerubbelt hat.