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Nur zu gern wird der Hang moderner Menschen beklagt, Sprache via Twitter, SMS und eMail in unästhetische Schnipsel zu zerlegen. Dass es auch anders geht, zeigt Nikola Hahns HandyPoesie. WörterKlingen: Mehr braucht es als Vorwort nicht, um sich auf das Abenteuer Sprache einzulassen. Wie immer die Leser Nikola Hahns lyrische Häppchen arrangieren mögen, sie ergeben einen neuen Sinn. Auch auf dem Handy zwischen SMS und Twitter-Tweets.---- Gedichte mit stimmungsvollen Farbfotografien der Autorin, die passend zur Form ihrer Lyrik die Ästhetik der kleinen Dinge mit der Kamera eingefangen hat.
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2012
HandyPoesie
Farbig illustrierte eBook-Schmuckausgabe
Version 4, 8/2016
Die Druckausgabe erscheint in der Reihe »Lesen im Quadrat« (Band 3)
© 2012–2016 Thoni Verlag, Rödermark
Titelgestaltung, Satz u. Layout: N. Hahn
www.thoni-verlag.com
Nikola Hahn, seit 1984 Angehörige der hessischen Polizei, arbeitete in der Mordkommission, bevor sie mit den Arbeitsschwerpunkten Vernehmungstaktik, Todesermittlungen und Ausbildung polizeilicher Pressesprecher an die Polizeiakademie Wiesbaden wechselte. Die Erste Kriminalhauptkommissarin entwickelte das Konzept Werkzeugkoffer Vernehmung. Kriminalistisch Vernehmen für die Fortbildung der hessischen Schutz- und Kriminalpolizei und hat einen Lehrauftrag für Kriminalistik an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung.
Nebenberuflich absolvierte Nikola Hahn eine Ausbildung in belletristischem und journalistischem Schreiben sowie in Karikatur- und Pressezeichnen; sie arbeitete als Lokaljournalistin und in der Redaktion der Hessischen Polizeirundschau. Als Autorin und Schriftstellerin ist Nikola Hahn nicht auf ein bestimmtes Genre festgelegt; außer Fachtexten publiziert sie Lyrik, Märchen, Kurzprosa und Romane.
Vor allem im ersten und dritten Band der literarischen Geschenk- und Malbuchreihe „Lesen im Quadrat“ verbindet die auch künstlerisch tätige Autorin ihre Leidenschaften Literatur, Kunst und Fotografie. Die Bezeichnung spielt auf das quadratische Format der Bücher an, die die Ästhetik von Geschenkbüchern mit einem literarisch-poetischen Anspruch verbinden, der sich nicht im bloßen Zitieren erschöpft. Im vorliegenden Buch „Singende Vögel weinen sehen“ hat Nikola Hahn, passend zur Form ihrer Lyrik, die Ästhetik der kleinen Dinge mit der Kamera eingefangen.
Der leider inzwischen verstorbene Lyrik-Verleger Theo Czernik schrieb ihr dazu:
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