Sklaven Ausbildung extrem - David Desire - E-Book
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Sklaven Ausbildung extrem E-Book

David Desire

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Seine Frau diente ihm als Sub. Doch er wollte eine richtig unterwürfige und folgsame Sklavin haben. Zur Erziehung fehlte ihm die Erfahrung und die Geduld. Auch seine Liebe zu ihr, ließ ihn die notwendige Härte nicht aufbringen. Aber wozu hat man Freunde, noch dazu Freunde, die aus der Szene kommen und erfahren Sklavenausbilder sind. Wieder einmal wird Nina für eine Wochenende weggeschickt, um ihre Fähigkeiten und ihre Demut zu verbessern. Sie erlebt nie dagewesene Erniedrigungen, Demütigungen und unfassbare Schmerzen. Und sie erlebt unheimliche Lust und endlose Orgasmen. Was noch vor Stunden unmöglich für sie erschien wird für sie zur großen Freude. Nina kann ihre Neigungen immer besser genießen und ihr Erfüllung steigert sich mit jeder neuen Aufgabe.

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Seitenzahl: 111

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David Desire

Sklaven Ausbildung extrem

Die Ehefrau zur willigen Sklavin gemacht

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Zur Ausbildung geschickt

Gebrochen

Zu allem bereit und folgsam

Lustvoller Mittelpunkt

Impressum neobooks

Zur Ausbildung geschickt

Sklaven Ausbildung extrem

Seine Frau diente ihm als Sub. Doch er wollte eine richtig unterwürfige und folgsame Sklavin haben. Zur Erziehung fehlte ihm die Erfahrung und die Geduld. Auch seine Liebe zu ihr, ließ ihn die notwendige Härte nicht aufbringen. Aber wozu hat man Freunde, noch dazu Freunde, die aus der Szene kommen und erfahren Sklavenausbilder sind.

Wieder einmal wird Nina für eine Wochenende weggeschickt, um ihre Fähigkeiten und ihre Demut zu verbessern. Sie erlebt nie dagewesene Erniedrigungen, Demütigungen und unfassbare Schmerzen. Und sie erlebt unheimliche Lust und endlose Orgasmen. Was noch vor Stunden unmöglich für sie erschien wird für sie zur großen Freude. Nina kann ihre Neigungen immer besser genießen und ihr Erfüllung steigert sich mit jeder neuen Aufgabe.

David Desire

Copyright: 2020 by David Desire

Bildrechte: Engin Akyurt auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Freitagabend eröffnete mir mein Mann, „Nina, du weißt selbst, als Sub musst du noch sehr viel lernen. Deine erste Ausbildung zur Sklavin, die Du in Dresden bei Meister John erhalten hast, hatte dir ja auch viele Fortschritte gebracht. Ich habe beschlossen, dich für das kommende Wochenende zu meinem Freund Florian zu schicken. Er hat ein großes Haus am Bodensee. Am Samstag wirst du hier abgeholt und du wirst bis Sonntagnachmittag seine Sklavin sein. Das einzige Tabu ist, dass du nur mit Gummi gefickt wirst, ansonsten darf Florian alles mit dir machen was er möchte". Er führte weiter aus: „Florian hast du ja schon bei unserem letzten Vergewaltigungs-Rollenspiel kennen gelernt". Diese Nachricht musste ich erst einmal verdauen, denn bei diesem Rollenspiel war ich so behandelt worden, dass mir tagelang meine Ficklöcher und mein gepeitschter Rücken, wehgetan hatten.

Demütig vor meinem Meister kniend fragte ich nach einiger Zeit, „was wird dort von mir erwartet?" Die Frage hätte ich mir sparen können, weiß ich doch welche Antwort ich bekomme. „Das hat dich nicht zu interessieren, du wirst alles tun, was man von dir verlangt. Du wirst dort weiter lernen, dich wie eine richtige Sklavin zu benehmen." Ich schlief in dieser Nacht nicht besonders gut und war voller Angst, was mich am morgigen Tag erwarten würde. Andererseits war ich aber auch schon geil, denn ich wusste, bei Florian würde ich nicht nur in alle meine Löcher gefickt werden. Er würde mir auch dass angedeihen lassen, auf dass ich am meisten stehe, nämlich Schmerzen und Demütigungen. Ich fragte meinen Mann was ich anziehen sollte. Wie immer gab er mir klare Anweisung, Strumpfgürtel, Strapsstrümpfe, Push Up BH, Slip ouvert, eine Bluse, möglichst transparent und einen kurzen Mini. Ergänzend meinte er noch, „pack dir zusätzlich ein paar Klamotten und auch Dessous zum Wechseln ein".

Gegen 10 Uhr läutete es und der Fahrer meines Gastgebers stand vor der Tür, um mich abzuholen. Voller Ungewissheit und voller Erregung einer Stunde Fahrzeit waren wir am Ziel und der schwere Wagen bog in die Einfahrt zu einer ziemlich imposanten, alten Villa, mit einem großen Park ein. Der Fahrer brachte mich zur Haustür, wo bereits ein Mann wartete, der ähnlich wie ein Butler angezogen war und mir meinen kleinen Koffer abnahm. Er ging mir voraus, eine lange Treppe in den ersten Stock hinauf und zeigte mir mein Zimmer, dass für dieses Wochenende mein Quartier sein sollte. Es war sehr angenehm eingerichtet, modern aber heimelig, vermischt mit älteren Elementen, das Bett war weich und groß, mein persönliches Badezimmer geräumig und die Badewanne besaß sogar Whirlpooldüsen.

In dieser herrlichen Wanne werde ich mir später ein Bad nehmen und diese Massage Düsen ausprobieren. Nach ein wenig Frischmachen ging erst einmal auf Erkundungstour. Der Butler hatte mir gesagt, dass man mich im Salon erwarten würde und hatte mir auch gezeigt, wo sich dieser Salon befand. Wer dort auf mich warten würde, wusste ich noch nicht. Das Haus war wirklich riesig und ich kam an vielen verschlossenen Türen vorbei. Den Salon fand ich im Erdgeschoss, ohne mich zu verlaufen. Zurückhaltend klopfte ich an und eine sympathische Stimme rief herein und so trat ich ein.

An einem kleinen Tisch saßen zwei Männer, beide waren etwa mittleren Alters und sahen sehr distinguiert aus. Einer der beiden, es war Florian, im Anzug hätte ich ihn fast nicht erkannt, stand auf und begrüßte mich. „Hallo Nina, wir haben ja schon einmal zusammen eine nette Party veranstaltet." Dann stellte er mir den anderen Mann vor. „Das ist Thomas, er ist unser Gastgeber und stellt uns sein Haus wieder für einen wunderbare Party heute Abend zur Verfügung. Eine Party auf der du der Stargast bist. Denn deine weitere Ausbildung zur gehorsamen Sklavin wird allen sicherlich viel Freude bereiten, mich natürlich eingeschlossen. Dein Meister hat dir ja sicherlich gesagt, dass du, solange du hier bist, keinen eigenen Willen mehr haben wirst. Du wirst meinen, Thomas und aller Anderen Anweisungen bedingungslos Folge leisten. Jede Widerrede oder Aufsässigkeit werden wir sofort bestrafen".

Ohne mich irgendwie zu begrüßen, sagte mir Thomas mit sehr fester Stimme, "Florian hat mir schon von dir erzählt. Er ist der Meinung, aus dir kann man eine gute Sklavin formen. Er und ich, sowie meine liebe Freundin Stella werden deine Herrschaften sein und du wirst uns auch als Herr oder Herrin ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für uns und deine Ausbildung, du wirst leiden für uns und du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Vorab möchte ich von dir deine freie Einwilligung zu diesen Bedingungen hören. Wenn du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse dich sofort wieder nach Hause bringen. Wenn du bleiben willst, antworte mit Ja und wirst in eine Welt entführen, von der du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Gegen das was du hier erleben wirst, war dein Rollenspiel mit Thomas ein Teenager Spielchen". Ohne lange nachzudenken, sagte ich zu ihm, „Ja, Herr, ich will bleiben".

Nun ließ Florian sich hören und befahl mir in sehr energischem Tonfall, „zieh deine Bluse und den Rock aus". Sein Ton war so bestimmt und sein Blick dabei so eiskalt, dass ich es vorzog, sofort zu gehorchen. Ich zog meine Bluse aus, öffnete meinen Mini und zog diesen aus. Ich stand nun fast nackt vor den beiden, mein PushUp ließ meine Brustwarzen frei, der im Schritt offene Slip verdeckte auch nicht allzu viel und sonst hatte ich nur noch den Strapsgürtel und meine dünnen, schwarzen Nylons an. Florian stand auf und stellte sich vor mich, er musterte mich wie ein Viehhändler eine Kuh.

Er steckte mir ein paar Finger in meine Möse und sagte zu Thomas, „Das geile Stück ist schon total nass", steckte mir die Finger in den Mund und befahl knapp, „leck sie wieder sauber" und ich leckte meine Feuchtigkeit von seinen Fingern. Danach fasste er mir an den Hintern und prüfte offensichtlich die Beschaffenheit meiner Pobacken, um mir daraufhin in meinen BH zu fassen. Der Viehhändler bewertete meine Vorzüge und meine Schwachstellen „viel Busen hat sie ja nicht, aber die Titten sind schön fest und sie hat geile, harte Brustwarzen".

Thomas der die Begutachtung schweigend beobachtet hatte, gab mir noch weitere Anweisungen „Du bist hier nichts anderes als eine Sklavin, die alles zu tun hat, was man ihr befiehlt. Wenn dich ein Mann oder auch eine Frau benutzen will, hast du das zuzulassen. Du bist für das Wohl meiner Gäste da, hast du mich verstanden" und ich presste ein „ja, Thomas" zwischen den Zähnen hervor. „Runter mir dir, du kleine Sklavin und lutsch mir meinen Schwanz!", kommentierte er laut und deutlich.

Im Sitzen knöpfte er sich schon die Hose auf. Kurz stieg Hitze in mir auf so derb behandelt zu werden bin ich noch immer nicht gewöhnt. Aber mir schoss die Hitze auch in meinen Schoß. Augenblicklich kniete ich mich zwischen seine Beine und zog ihm die Hose und den Slip herunter. Ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen nahm ich seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Langsam und zärtlich umspielte ich mit der Zunge seine Eichel. Die Macht, die ich ausübe mit meiner Zunge, genieße ich immer wieder aufs Neue. Der Schwanz gewann zunehmend an Stärke.

Ich berührte die kleine Öffnung der Harnröhre mit der Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit der Zunge. Mit den Lippen schob ich die Vorhaut immer weiter nach unten. Ich musste nur ein paarmal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit der Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe. Ein stattlicher, kräftiger Schwanz, kein Monsterschwanz, aber doch sehr beeindruckend. Vielleicht gut die Hälfte davon bekam ich in den Mund, ohne mich zu verrenken.

Mit Wonne lutschte ihn. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten und sofort nahm meine Zunge in meiner Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel. Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren, aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können.

Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen.

Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen, herrlichen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu Zeit nahm ich seinen Penis aus dem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.

Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selbst. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte. Dabei begann er, immer heftiger zu keuchen, dann ging alles sehr schnell. Er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein. Dies war nicht die erste Ladung heute, denn mein Mann hatte mir beim Frühstück auch schon eine Ladung Sperma in den Mund gespritzt. Aber es war immer wieder lecker.

Ich schluckte, so gut ich das konnte mit seinem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, seine Sahne. Er zuckte noch ein paarmal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte und leckte ihn ein bisschen sauber, bis er erschlaffte. Wohlwollend meine er zu mir, „das hast Du wirklich prima gemacht. Schwanz lutschen kann sie schon mal sehr gut. Daran werden wir nicht arbeiten müssen. Mit dir werden meine Gäste und ich noch viel Spaß haben".

Florian, den das Schauspiel sichtlich erregt hat sagte nun, „Ich werde einmal probieren, ob du als Fickobjekt noch immer so gut zu gebrauchen bist". Er befahl, „knie dich hin, ich fick dich jetzt." Folgsam kniete ich mich auf den dicken Teppich und äußerte noch, dass mein Tabu, niemals ohne Gummi, ist. „Das ist uns bekannt" antwortete Florian und rollte sich schon ein Kondom über seinen stattlichen Schwanz. Er zog mich brutal an den Haaren hoch und gab mir eine schallemde Ohrfeige. „Wenn ich sage, ich will dich ficken, dann hast du gefälligst deinen Slip auszuziehen. Hast du mich verstanden, Sklavin?“ Leise antwortete ich „Ja“ und bekam schon die nächste Ohrfeige von ihm, „das heißt, ja wie du befiehlst, Herr". Mit den Tränen kämpfend korrigierte ich mich, „ja, wie du befiehlst, Herr“. Schnell zog ich meinen Slip aus und er kniete sich hinter mich. Ohne Vorbereitung schob er mir brutal seinen Schwanz in meine vor Geilheit, gottlob, schon sehr nasse Spalte. Nach mehreren heftigen Stößen meinte er zu Thomas, „Die Möse ist auch recht eng und noch nicht ausgeleiert. Fühlt sich mal gut an. Auch wenn das morgen nicht mehr so sein wird.".

Es ist unglaublich erniedrigend, so als reines Fickobjekt taxiert zu werden, wie ein Gebrauchtwagen. Mir kribbelte die Kopfhaut und ich wurde noch geiler. Unvermittelt zog er seinen Schwanz aus mir und setzte ihn ohne irgendeine Vorbereitung an meinem Poloch an und rammte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch. Der Schmerzen ließ mich aufbrüllen. Dafür schlug er mir mehrmals mit den Händen extrem hart auf meine Pobacken. „Das muss sie noch lernen" meinte er zu Thomas. Mich bellte er an, „reiß dich zusammen Sklavin. Du bist eine Dreilochhure und du hast klaglos die Benutzung aller deiner Öffnungen hinzunehmen".