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Ein Wiedersehen mit Danielle, der Sklavin aus "Ein Sonntag in strenger Zucht" und "Sklavin D – Stationen einer Erziehung": Ein Herr hatte mich eingeladen, ihn per Mail bei der Erziehung seiner Ehesklavin zu unterstützen.
Dem einen als Hinweis, dem anderen als Erinnerung: Sklavin Danielle stammt aus Frankreich und war anfangs der deutschen Sprache noch nicht so mächtig wie heute. Daher fallen ihre Zeilen meist eher knapp aus. Aber ich habe sie im originalen Wortlaut belassen als authentisches Bild aus der wahren Welt des BDSM.
Das vorliegende Buch gibt, wie der Titel schon sagt, Instruktionen an die Sklavin zu verschiedenen Lebensbereichen und -situationen und deren peinlich genaue Befolgung durch die Sklavin in Form eines unzensurierten Mailverkehrs wieder.
In der ersten Phase ihrer Erziehung, über die sich auch dieses Buch erstreckt, hatte ich die bewusste Handhabung, ihr bislang selbstverständlich erscheinende Alltagssituationen zu reglementieren und aus der Ferne zu steuern.
Neulingen in Sachen BDSM wird manches vielleicht unwahrscheinlich und nicht machbar vorkommen, aber Kenner der Szene werden mir zu bestätigen wissen, dass von der nötigen Leidenschaft getrieben nahezu nichts unmöglich ist …
INHALT:
Vorwort
01 – Gewohnheiten und Rituale
02 – Ringe und Körperschmuck
03 – Ein Wochenende in strenger Zucht – Samstag
04 – Ein Wochenende in strenger Zucht – Sonntag
05 – Die nächste Stufe
06 – Ein demütigender Einkauf – Aufträge
07 – Ein demütigender Einkauf – Bericht der Sklavin
08 – Ein typischer Sonntag
09 – Grundpositionen – Fragen an die Sklavin
10 – Grundpositionen – Antwort der Sklavin
11 – Tagesbefehle und Fragen
12 – Die Vorführung – Bericht der Sklavin
13 – Sprachtraining – next level
14 – Sprachtraining – Antwort der Sklavin
15 – Sprachtraining – Nachhilfe
16 – Sprachtraining – 2 Wochen später
17 – Sprachtraining 2 – Antwort der Sklavin
18 – Sprachtraining 2 – Die Belohnung
19 – Sprachtraining 2 – Bericht der Sklavin
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Vorwort
01 – Gewohnheiten und Rituale
02 – Ringe und Körperschmuck
03 – Ein Wochenende in strenger Zucht – Samstag
04 – Ein Wochenende in strenger Zucht – Sonntag
05 – Die nächste Stufe
06 – Ein demütigender Einkauf – Aufträge
07 – Ein demütigender Einkauf – Bericht der Sklavin
08 – Ein typischer Sonntag
09 – Grundpositionen – Fragen an die Sklavin
10 – Grundpositionen – Antwort der Sklavin
11 – Tagesbefehle und Fragen
12 – Die Vorführung – Bericht der Sklavin
13 – Sprachtraining – next level
14 – Sprachtraining – Antwort der Sklavin
15 – Sprachtraining – Nachhilfe
16 – Sprachtraining – 2 Wochen später
17 – Sprachtraining 2 – Antwort der Sklavin
18 – Sprachtraining 2 – Die Belohnung
19 – Sprachtraining 2 – Bericht der Sklavin
Ein Wiedersehen mit Danielle, der Sklavin aus „Ein Sonntag in strenger Zucht“ und „Sklavin D – Stationen einer Erziehung“: Ein Herr hatte mich eingeladen, ihn per Mail bei der Erziehung seiner Ehesklavin zu unterstützen. Es ist nicht zwingend notwendig, die beiden ersten Bände gelesen zu haben, aber zum besseren Verständnis ist es sicherlich hilfreich.
Das vorliegende Buch gibt, wie der Titel schon sagt, Instruktionen an die Sklavin zu verschiedenen Lebensbereichen und -situationen und deren peinlich genaue Befolgung durch die Sklavin in Form eines unzensurierten Mailverkehrs wieder.
Dem einen als Hinweis, dem anderen als Erinnerung: Sklavin Danielle stammt aus Frankreich und war damals der deutschen Sprache noch nicht so mächtig wie heute. Daher fallen ihre Zeilen eher knapp aus, aber ich habe sie im originalen Wortlaut belassen als authentisches Bild aus der wahren Welt des BDSM.
Wie bei all meinen Büchern mit realem Hintergrund gilt auch hier und hier besonders: Nichts, absolut gar nichts ist dazu gedacht, nachgestellt zu werden, wenn es die Chemie und die Erfahrung der handelnden Personen nicht zulassen. Aber wenn die Rahmenbedingungen passen, werden manche mit Sicherheit die eine oder andere Anregung finden.
Ernsthaft: Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen!
Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient.
Claas van Zandt
Dem einen als Hinweis, dem anderen als Erinnerung: Sklavin Danielle stammt aus Frankreich und war anfangs der deutschen Sprache noch nicht so mächtig wie heute. Daher fallen ihre Zeilen meist eher knapp aus. Aber ich habe sie im originalen Wortlaut belassen als authentisches Bild aus der wahren Welt des BDSM.
In der ersten Phase ihrer Erziehung, über die sich auch dieses Buch erstreckt, hatte ich die bewusste Handhabung, ihr bislang selbstverständlich erscheinende Alltagssituationen zu reglementieren und aus der Ferne zu steuern.
So gab es täglich klare Anordnungen hinsichtlich Bekleidung oder Körperschmuck, besonders für das ebenso ritualisierte Holen der sonntäglichen Morgenzeitung. Die Sklavin hatte täglich Gymnastikübungen mit an ihren beringten Schamlippen eingehängten Gewichten zu machen. Ihre Selbstbeherrschung wurde von mir durch die Einschränkung von so alltäglichen Handlungen wie das Wasserlassen oder eine rigorose Orgasmuskontrolle fortlaufend gefordert und trainiert.
Neulingen in Sachen BDSM wird manches vielleicht unwahrscheinlich und nicht machbar vorkommen, aber Kenner der Szene werden mir zu bestätigen wissen, dass von der nötigen Leidenschaft getrieben nahezu nichts unmöglich ist …
Sklavin Danielle trägt 7 Piercings: einen Steg oder wahlweise einen Ring durch jede Brustwarze, je einen Ring durch ihre inneren und äußeren Schamlippen und einen kleineren Ring oberhalb ihrer Klitoris.
Diese Piercings sind freilich nicht nur eine Auffälligkeit für nicht Eingeweihte am Bagersee, am Strand oder in der Sauna. Für Kenner sind sie die untrügliche Kennzeichnung einer Sklavin. Und sie eignen sich auch sehr gut dazu, Gewichte oder Ketten daran anzubringen.
Sei es, um die Sklavin in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und so auch unter ihrer Alltagskleidung unterwegs ihren Status nicht vergessen zu lassen.
Sei es, um sie für einen begangenen Ungehorsam zu bestrafen.
Sei es, um mit einer langsamen aber fortlaufenden Steigerung der Gewichte und deren Tragezeit zum Beispiel an den Schamlippen auf natürlichem Weg eine beabsichtigte Körpermodifikation zu erreichen.
Die folgenden Kapitel dieses Buches geben ein wenig Einblick darüber, wie ich alle drei Absichten bei Sklavin Danielle verfolgt habe.
Über das Zustandekommen ihrer Piercings gibt es einen Bericht von Sklavin Danielle selbst:
Master!