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„Ich sehe weniger eine Sklavin, die du gerne sein willst, als vielmehr eine verhurte Ehesau mit dem Verlangen nach einem rotgepeitschten Arsch.“
Nicht so hart wie meine Bücher über „Sklavin D“, nicht so speziell wie die Schilderungen in „Gummi-Sklavin 24/7“ gibt auch dieses Buch Einblick in eine BDSM-Ehe, die ich eine Zeitlang mit Tipps, Anregungen und Anweisungen begleitet habe.
Für Leserinnen und Leser, die wissen, worauf sie sich einlassen. - Zur Nachahmung empfohlen!
INHALT:
Vorwort
01 – Die Vorstellung
02 – Die Falle
03 – Die Sklavin tappt hinein
04 – Grundregeln
05 – Fragen und erste Aufgaben
06 – Die Antwort der Sklavin
07 – Die Herren sind sich einig
08 – Neue Fragen und neue Übungen
09 – Was geht und nicht geht
10 – Die Sklavin lernt ihren Platz
11 – Noch mehr Fragen
12 – Neue Aufträge für die Sklavin
13 – Mitspracherecht
14 – Die Sklavin beschreibt sich selbst
15 – Die Herren sind sich einig II
16 – Gehorsamkeitsübungen
17 – Die Sklavin tut, was sie kann
18 – Schluss
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2017
Vorwort
01 – Die Vorstellung
02 – Die Falle
03 – Die Sklavin tappt hinein
04 – Grundregeln
05 – Fragen und erste Aufgaben
06 – Die Antwort der Sklavin
07 – Die Herren sind sich einig
08 – Neue Fragen und neue Übungen
09 – Was geht und nicht geht
10 – Die Sklavin lernt ihren Platz
11 – Noch mehr Fragen
12 – Neue Aufträge für die Sklavin
13 – Mitspracherecht
14 – Die Sklavin beschreibt sich selbst
15 – Die Herren sind sich einig II
16 – Gehorsamkeitsübungen
17 – Die Sklavin tut, was sie kann
18 – Schluss
Das vorliegende Buch gibt den unzensurierten Briefwechsel mit einem dominant-devoten Paar wieder. Zusammengestellt mit der Intention, tatsächlich gemachte, lebbare und nachvollziehbare Erfahrungen niederzuschreiben und anderen weiterzugeben.
Wenn die Chemie der handelnden Personen und die Rahmenbedingungen passen, werden manche vielleicht die eine oder andere Anregung finden.
Wer bewusst die ungeschminkte Realität sucht, wird hier bestens bedient.
Claas van Zandt
Sehr geehrter Herr!
Vorerst danke für Ihren Brief!
Ihr Vorschlag von Ihnen ist insofern für uns interessant, da meine Partnerin/Sklavin, sehr hübsch, rasiert, sehr auf Popeitschen und besonders auf Bondagespiele, wobei sie auch genommen wird, steht.
Nadelspiele, Kaviar und Sekt lehnen wir ab.
Nun, wenn Sie uns behilflich sein wollen, wäre es toll. Sollten Sie uns Videomaterial in der Richtung, wie von meiner Sklavin gewünscht wird, zur Verfügung stellen, wären wir Ihnen dankbar. Auch ein Wunsch von meiner Ehe-Sklavin, ein Video, wovon sie schwärmt, es zu sehen: Wo eine schlanke, hübsche Sklavin gefesselt wird und von zwei oder drei Männern gegen ihren Willen genommen wird in den vielleicht ausgefallensten Stellungen. Der Po könnte dabei auch gepeitscht werden.
Fotos von meiner Sklavin liegen bei, wo Sie sehen, wie sehr sie einen roten Po liebt.
Alles geschieht ohne Brutalität und aus freiem Willen.
Wir selbst haben keine Videos von uns, sind niveauvoll, seriös, bitten um und bieten 100% Diskretion.
In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir mit lieben Grüßen
Alfred und Trixi
Lieber Alfred!
Ein ehrliches Wort: Das lässt sich recht seltsam an!
Das Foto deiner „Partnerin/Sklavin“ und der Text deiner Annonce schienen mir recht eindeutig und vielversprechend. Die Fotos, die du deinem Schreiben beigelegt hast, sind das auch.
Aber deine Worte lassen mich ein wenig zweifeln, ob ich DIR wirklich helfen kann: Nur weil deine Partnerin auf einen roten Po und auf Bondagespiele steht, ist sie in meinen Augen noch lange keine Sklavin bzw. kann ich dir nur dann mit Erziehungsvorschlägen und Regieanweisungen unter die Arme greifen, wenn eure Aktivitäten über ein SM-orientiertes Vorspiel hinausgehen.
Ich kann noch nicht sagen, wohin sich das in eurem Fall entwickelt, aber in den Fotos sehe ich doch Potential. Vielleicht braucht es ja wirklich, wie du in deiner Anzeige geschrieben hast, nur einen Impuls von außen, um deine Partnerin anzuspornen und herauszufordern.
Lass uns doch einmal die Probe auf´s Exempel machen: Ich schlage vor, du lässt den nächsten Brief an mich durch deine „Sklavin“ selbst schreiben.
Ganz ohne Vorgaben, das ist hier besonders wichtig! – Ich will sehen, wie SIE in die Geschichte einsteigt, wie sie sich selbst mir gegenüber positioniert.
Ich hoffe, du bist nicht ungehalten über meine offenen Worte und trägst diese kleine Charade mit!