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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Sonstiges, Note: 1.3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Spanglish“ wird in dieser Arbeit untersucht, inwiefern in der Chicano-Poesie der Identitätskonflikt der in den USA lebenden Lateinamerikaner widergespiegelt wird. Zu Beginn wird ein theoretischer Teil eingeführt, in der zunächst bestimmte Termini erklärt werden, die für das Thema und Verständnis der Arbeit relevant sind und die während der Arbeit immer wiederkehren werden. Im nächsten Kapitel soll dann auf das Spanische in den USA im Allgemeinen eingegangen werden. Vorerst wird ein kleiner Exkurs in die geschichtliche Entwicklung stattfinden um die Frage zu klären, wie die spanische Sprache überhaupt in die USA gelangte. Anschließend wird die in den USA lebende spanischsprachige Bevölkerung mit mexikanischen Wurzeln betrachtet. Bevor wir uns mit der Chicano-Poesie befassen, beschäftigen wir uns zunächst mit dem Terminus Spanglish und beschreiben kurz und knapp die Phänomene des Code-switchings und der Entlehnungen, die in der Chicano-Poesie vorkommen. In den letzten beiden Kapiteln wird der Fokus auf die Chicano-Poesie gelegt. Anhand des Gedichts „My graduation speech“ von Tato Laviera wird eine Analyse in Bezug auf das Identitätsproblem durchgeführt. Abschließend wird ein Fazit gezogen.
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