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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Merseburg (Soziale Arbeit, Medien. Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: [....] Die folgende Arbeit wird als Einführung zum Thema zunächst erst einmal auf die Grundlagen des Kinderspiels eingehen, d.h. über die Merkmale und Formen des Spiels, sowie über dessen Bedeutung berichten. Als Grundlagenliteratur dienen hierfür die Werke von Rolf Oerter bzw. Oerter/Montada „Psychologie des Spiels. Ein handlungstheoretischer Ansatz“ (1993) und „Entwicklungpsychologie“ (2002). Daraufhin wird ein kurzer Abriss zur Kindheit auf das Kind in der heutigen Konsumgesellschaft hinführen, was durch Auszüge aus der KidsVerbraucheranalyse 2003 ergänzt wird. Im nächsten Kapitel wird dann auf die Spielmittel, ihre derzeitige Klassifizierung und diesbezügliche Kriterien für gutes Spielzeug ausführlicher eingegangen. Die nächsten zwei Kapitel sollen dieser Theoriearbeit einen Praxisbezug geben. Das heißt zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Projektes „Spielzeugfreier Kindergarten“ erörtert, woran sich dann ein Exkurs in die Praxis der Durchführung eines solchen Projektes anschließt. Dabei stellen persönliche Erfahrungswerte die Quelle der Autorin dar. Daran schließt sich dann im folgenden Gliederungspunkt, ein kurzer empirischer Teil, in Form einer Befragung von Eltern bezüglich der Spielzeugauswahl für ihre Kinder an. Am Ende dieser Arbeit wird die Autorin den sozialpädagogischen Bezug des Themas „Spielzeugangebot und kindliche Entwicklung“ versuchen darzulegen, um dann abschließend eine Zusammenfassung aller Punkte zu geben. Die Schwerpunkte sollen dabei in der Spielmittelbeurteilung und der Projektvorstellung „Spielzeugfreier Kindergarten“ liegen, wobei das Kind als Konsument einen dies betreffend wichtigen Aspekt darstellt.
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