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Monoton plätschert Adeles Leben vor sich hin. Ihre Arbeit in einem Truck Stop verrichtet sie ohne Leidenschaft und ohne Hoffnung, während sie von einem Prinzen auf einem weißen Pferd träumt, der sie eines Tages rettet und glücklich macht. Irgendwann, als sie schon längst nicht mehr daran glaubt, steht er wirklich vor ihr steht. Unsterblich verliebt sie sich in den Trucker Gerald. Mit der Hochzeit und dem Kind der Liebe unter dem Herzen glaubte sie, ihren Prinzen gefunden zu haben. Doch schon bald kommt das bittere Erwachen. Gerald ist kein Traumprinz und als er mit ihr und der kleinen Tochter nach Kanada auswandert, nimmt Adeles Schicksal seinen Lauf.
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Seitenzahl: 70
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Mary D. Bush
Sterbende Träume
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© by Mary D. Bush
Herausgeber: red scorpion books EK
Serie: True Story - Wahre Geschichte
Coverbild: Fotolia_72425463_Subscription_Monthly_M-1
© Bearbeitung und Layout:
Redaktionsbüro www.evelyne-kern.de
© Inhaltliche Rechte beim Autor
Vertrieb: Zeilenwert® GmbH
ISBN E-Book: 9783959242226
© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlich werden. Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern
Cover
Titel
Impressum
Vorgeschichte
Zukunftspläne
Der Unfall
Träume sind Schäume
Das neue Leben
Die Entgleisung
Die Trennung
Tränen der Rache
Der Auszug
Knastologie
Ärgernis über Jahre
Nachwort
Die Sterne am nachtschwarzen Himmel leuchteten miteinander um die Wette. Jeder einzelne versuchte, den anderen in seiner Helligkeit und Schönheit zu übertreffen.
Adele hatte sich von der Stimmung an diesem noch lauen Augustabend anstecken lassen. Die Träume in ihrem Innersten ließen sie nicht mehr los und waren inzwischen sehr intensiv geworden. Alles was sie wollte, waren ein normales Leben, eine schöne Wohnung und ein liebevoller Partner. Dass kein Prinz kommen und sie wie im Märchen mit auf sein Schloss nehmen würde, das wusste sie. Diesen Mädchentraum hatte sie schon lange beerdigt. Faszinierend war es dennoch, ab und an darüber nachzudenken.
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