Stille Wünsche - Maximilian Noel Schimanzik - E-Book

Stille Wünsche E-Book

Maximilian Noel Schimanzik

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Beschreibung

In diesem fesselnden Gedichtband wird der Leser auf eine emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens mitgenommen. Die Gedichte erkunden die verschiedenen Facetten von Liebe, Verlust, Hoffnung und Selbstfindung, während sie tiefe Einsichten in die menschliche Seele bieten. Das erste Gedicht eröffnet die Sammlung mit einer Hymne an die bedingungslose Liebe, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft umspannt und das Herz des Lesers berührt. Es spricht von Glanz, Gewissheit und dem Vertrauen in das Schicksal. Die Stärke des Seins, die Abhängigkeit und gleichzeitig die individuelle Existenz werden in den folgenden Gedichten thematisiert. Sie betonen die Wichtigkeit, sich auf die Kraft der Liebe zu verlassen, um sich vor den Herausforderungen des Lebens zu schützen. Das Gedicht "Auf der Bühne" reflektiert über das Leben im Hier und Jetzt, über die Flüchtigkeit des Ruhms und die Suche nach dem wahren Zweck. Es wirft einen kritischen Blick auf die oberflächliche Gesellschaft und die Jugend, die von Sucht und Oberflächlichkeit geprägt ist. Die Gedichte wechseln zwischen introspektiven Momenten, in denen der Leser aufgefordert wird, seinem Herzen zu folgen und Vertrauen zu haben, und der Betrachtung der äußeren Welt, die von Verlogenheit und Illusion geprägt ist. Im Laufe des Bandes wird deutlich, dass wahre Erfüllung und Glück nur in der Selbstliebe und der Authentizität zu finden sind. Die Gedichte ermutigen dazu, den eigenen Weg zu gehen und sich nicht von äußeren Einflüssen oder gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen zu lassen. Das Thema der unerwiderten Liebe wird ebenso berührt wie die Suche nach Akzeptanz und Vergebung. Die Gedichte drücken den Schmerz der Enttäuschung aus, aber auch die Hoffnung auf Heilung und Neuanfang. Mit einer Mischung aus Melancholie und Hoffnung schließt der Gedichtband, während er den Leser dazu ermutigt, sich auf die Reise zur Selbstentdeckung und inneren Erfüllung zu begeben. "Stille Wünsche" ist eine poetische Ode an die menschliche Existenz, die das Herz berührt und den Geist zum Nachdenken anregt. Es ist eine Sammlung, die dazu einlädt, sich in den Wellen der Emotionen zu verlieren und dabei die Essenz des Lebens zu erkunden.

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Seitenzahl: 48

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Für meine Familie und die Suchenden im Leben

Kapitel

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ENSCHSEIN

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INDE

G

ETRAGEN

Viele Gefühle verstecken sich in diesen Zeilen, in diesen Kapiteln in diesem Buch. Alle entsprangen sie derselben Quelle, sie könnten dennoch nicht unterschiedlicher sein.

Entfaltung einer Blume

Die Blume im Sonnenschein, umzingelt von Unkraut, störend und doch ein Helferlein.

Die Welt, ein Ort des Friedens, lichtes Glanz scheint überall, Pflanzen ragen, sie verwurzeln sich, sie leben, leben für den Moment, der Moment der Ewigkeit, zeigen den Weg, der eine weg den es zu gehen gilt, sei wie die Pflanze stark, stabil, wachse Richtung Licht, nehme das, was du brauchst aus der unendlichen Quelle der Sonne, sei ruhig und bedacht, helfe den kleineren, die noch wachsen müssen, sei der, der du bist, was wäre dieser Traum, der so schnell erlischt.

Die Zeit still, die Welt, sie dreht sich nicht, du, du bist es, du bewegst dich, auf wegen der Unendlichkeit im Einklang der komischen Gesetzlichkeit, du der Mensch gehe nun fortan gehe in Richtung Licht, nach links und rechts geht’s auch, du wirst Umwege gehen doch, gehe niemals zurück, gehe niemals in die Falle der Dunkelheit.

Meine Liebe, ich liebe dich so wie du bist, wie du warst, wie du sein wirst, es werde glanzvoll, deine Zukunft? Gewiss soll sie sein, dein Schicksal? Es sei so, wie es kommt. Deine Kraft, sie wird immer sein, sowohl in der Blüte wie im Anfang vom Ende, wie im Ende vom Anfang, ewig bestehend auf dem Pfad, auf dem wir wandeln werden, wandeln bis zum Ziel, das Ziel? Glückseligkeit.

Zeige Güte anderen gegenüber, zeige Liebe denen, die dich lieben, sei glücklich über das, was du hast, helfe, wo du kannst, zeige deine Wertigkeit in der Welt, dann wirst du emporsteigen, die Menschen werden wohl undankbar sein, jedoch du, wirst die größte Dankbarkeit erhalten.

Lebe, denn es wurde dir geschenkt, Fühle, denn du hast die Liebe, Helfe, denn du hast die Gabe, Zeige wär, du bist, denn du hast einen Körper, Arbeite, denn du hast die Kraft, Rede, denn du hast die Stimmgabe, Repräsentiere damit das Richtige.

Die des Lichtessglanzes, repräsentiert, Liebe geschehe, auf der Welt, Meister des Schülers auf dem Weg, im hoffnungsvollen Augenblick der Wahrheit, zeigen die Zeit in Wirklichkeit, das Böse enttarnt und aufgelöst, strahlt das Licht allein ohne den Mut nicht unkompliziert, Wahrhaftigkeit, Edelmut, Hingabe und vertrauen, Leben im vielerlei, im Morgentau, hoch oben im Himmelblau!

So greifbar, so unsichtbar, durch die Dunkelheit hindurch, so sichtbar, unfassbar, durch das Licht.

Die Bühne mein ganzer Stolz

Die Bühne mein ganzer Stolz, mein mageres Talent überstrapaziert, die Bühne doch nur aus modrigen Holz, mich zu wenig konzentriert.

Da ging man auf die Bühne, die Hoffnung gewiss, mit leuchtenden Augen ins Rampenlicht, doch dann plötzlich der Filmriss, wer bist du? Was willst du eigentlich hier? Leben im Hier und Jetzt ist mein Begehr, alles schwarz herum, nur noch die Maschinen, die Licht werfen, zu sehen. Alles andere es verschwimmt im Endlosen, gehen, gehen ohne Ziel. Wohin der Weg mich zu führen vermag, im eiskalten Labyrinth, alles karg, hart und die Verzweiflung einen niederstreckt, wo ist ein Versteck?

Unheil des stolzen willen, schwach im Geiste noch dazu, dass du anders bist, musst du zeigen, in dieser Welt geht das nicht in Nu, Handeln nach Prinzip, Leben im Hier und Jetzt, als Mensch wachsen, nicht als Negativ, die Seite gewählt, die des Wahrhaftigen durchgesetzt, nicht zurückfallen im Kampf der Dämonen, Sie wollen dich am Boden sehen, gehe mit Stärke voran, voran nach oben, schreite weiter, immer weiter, ohne dich zu verlieren, wenn du oben bist, gefestigt und im Glanz, du helfen kannst, den anderen, auf ihrem Weg, gebe ihnen deine Hand, doch nicht dich umpflanze, dann beginnt es wieder von vorn, der Dreck.

Der letzte Schritt den er tat, verlangte all seine Kraft und als er voraus sah, hinüber zum stillen Wasser, so fühlte ich seinen pulsierendes Herz.

Wäre der Frieden nur nicht so weit

Und die Stimmen nicht so laut

Seit Anbeginn der Zeit,

Soweit voran und das Herz bleibt stehen,

Die Tiere ziehen fort,

Und die Menschen schießen weiter,

Und die Unmenschen ziehen Fäden,

Weshalb noch fühlen? Weshalb noch denken?

All das Leben fort und all die Liebe fortgejagt,

Des Lebens größter Narr, breitete sich vor mir aus,

Und weiter geht der Hass, gegen Mensch und Tier

Und würden wir uns besinnen, wäre das der unterschied?

Den all der Sinne größter Feind sie waren stets unter euch.

Geisterhaft in Gestalt, ruhelos in Gefangenschaft.

Die Masken der Menschen

Die Masken der Menschen, wie Schauspieler gehen sie daher, Leben nicht echt, das, was sie sagen, es kommt ins Lügenmeer.

Menschen, ihre Masken, ständig, haben sie sie auf, voller Angst sie könnten sie verlieren, die Masken, die Masken der Emotion, des falschen Charakters, des Unheils, das verzerrte Gesicht hinter der Maske noch viel schlimmer, schlimmer als alles andere.

Gerüchte wie ein Brand breiten sich aus