Strenges Gummi-Regiment - Claas van Zandt - E-Book

Strenges Gummi-Regiment E-Book

Claas van Zandt

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Beschreibung

Strenges Gummi-Regiment

Die Herrschaft hält die Zügel fest in der Hand.

Aber es ist mehr als der Tribut einer Sklavin an ihre Herrin oder an ihren Herrn:

Es ist auch der Tribut einer Sklavin an das Material, das ihre Unterwerfung bestimmt und besiegelt.

INHALT:

Sklavin in Gummi

Lektion für meine Gummi-Schlampe

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Veröffentlichungsjahr: 2015

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Claas van Zandt

Strenges Gummi-Regiment

Fetisch-BDSM

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

SKLAVIN IN GUMMI

"Na toll", dachte Birgit, als sie aufwachte.

 

Nun ja, Sarkasmus ist ein guter Begleiter, wenn es keinen anderen Ausweg gibt. Und den konnte Birgit in ihrer Lage beim besten Willen nicht erkennen.

 

Sie hatte die Nacht auf dem Boden zugebracht. Gut, nicht direkt auf dem Boden sondern auf einer Gummimatte, die ihr ihre Herrschaft gnädig vor deren Bett gelegt hatte. Das alleine war aber nicht das Problem, obwohl ihre Gliedmaßen steif geworden waren vom unbequemen Liegen und schmerzten, als Birgit versuchte, sich zu bewegen.

 

Zu bewegen in der engen transparenten Gummihose, die sie sich vor dem Hinlegen - Zu-Bett-Gehen wäre in ihrem Fall wohl nicht der treffende Ausdruck - vor den Augen und im Auftrag ihrer Herrschaft hatte anziehen müssen.

 

Dazu trug sie einen BH, ebenfalls aus transparentem Gummi, der ihre Brustwarzen frei legte, ja regelrecht durch die runden, 2 Zentimeter breiten Löcher hervorquellen ließ.

 

Mehr noch als durch ihre Kleidung wurde Birgits missliche Lage durch den Gummisack bestimmt, in den ihre Herrin und ihr Herr sie über die Nacht gesteckt hatten. Wobei "über die Nacht" auch schon zu weit gefasst ist, denn die Orgie, derer sich die drei zuvor hingegeben hatten, hatte bis in die Morgenstunden gedauert, und so war Birgit bis zu ihrem Erwachen gerade einmal  4 Stunden in dem Gummisack gefangen.

 

Hier begann nun Birgits eigentliches Problem: Sie war nicht etwa vom unbequemen Liegen, vom unvermeidlichen Schwitzen in ihrer Gummikleidung und in ihrem Gummisack aufgewacht, sondern von dem stetig wachsenden Druck, den sie in ihrer Blase spürte. Und am Schnarchen ihrer Herrschaft im Bett ober ihr konnte sie erahnen, dass sie so schnell niemand aus ihrer Zwangslage befreien würde.

 

Während diese Erkenntnis in Birgits Bewusstsein sickerte, schossen ihr unweigerlich Schweißperlen auf die Stirn, die nun nicht mehr, oder nicht mehr allein von ihrer Verpackung herrührten.

 

Zwar ging ihr der Gummisack nur bis zum Hals - wie hätte sie sonst atmen können -, aber der dicke Schweißfilm, der unter dem Sack ihren Körper bedeckte, hatte sich längst auch auf ihr Gesicht ausgedehnt. Und ihre verzweifelten Bemühungen, gegen den Druck ihrer Blase anzukämpfen, taten ihr übriges.

 

Birgit versuchte, an etwas anderes zu denken, presste ihre Schenkel zusammen und bemühte sich mit aller Kraft, das Unvermeidliche zu vermeiden, die Zeit doch noch durchzustehen, bis ihre Herrschaft endlich aufwachen und sich - hoffentlich - um sie, die eingeschnürte Gummi-Sklavin kümmern würde. Aber die Zeit wurde lang und länger.

 

Sekunden verrannen zu Minuten. "Verrannen" - welch Ironie der Sprache!

 

Irgendwann konnte sie nicht mehr anders: Birgit spürte, wie erst einige Tröpfchen aus ihrer Spalte hervorquollen. Aus den Tröpfchen wurde rasch ein Strahl, freilich gebremst durch die enge Gummihose. Aber ein Strahl war es allemal, der sich allen Krämpfen und allem Kämpfen Birgits zum Trotz nun hemmungslos seinen Weg nach Draußen bahnte.

 

Hilflos, sich gegen den Druck in ihrer Blase länger wehren zu können, pisste die Sklavin drauf los und genoss im ersten Augenblick einfach nur das angenehme Gefühl der Erleichterung.

 

Der Erleichterung, der bald die Ernüchterung folgte, noch während Birgits Pissstrahl am Versiegen war: Schamesröte schoss ihr nun in die Wangen.

 

Wie würde ihre Herrschaft reagieren? Ihre transparente Gummihose und die Menge an Pisse, die ihr aus dem Leib geschossen war, würden ihrer Herrschaft sofort das Geschehene zu erkennen geben. - Hatte sie sich sich damit schon als unfähig erwiesen, ihrer Herrin und ihrem Herrn, die sie beide erst vor ein paar Wochen im Internet kennengelernt hatte, tatsächlich eine gute Dienerin zu sein?

 

Oder hatte es ihre Herrschaft etwa darauf angelegt, sie weiter zu demütigen, denn schon der vorangegangene Abend war für Birgit alles andere als einfach zu überstehen gewesen: Klaus und Carina, wie die beiden hießen, hatten sich als ebenso strenges wie perfekt eingespieltes Paar erwiesen, wenn es galt, eine willige Sklavin wie Birgit unter ihre Fittiche zu nehmen.

 

Und Birgit war eine zwar gelehrige aber doch in vielen Dingen noch unerfahrene Schülerin. Eben einer zwar nicht vollenends unglücklichen aber vollends unbefriedigenden Ehe mit einer lahmen Lusche von Gatten entkommen, suchte Birgit nun nachzuholen, was ihr jahrelang in ihren nächtlichen Träumen erschienen war.