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Mitten in Batavia findet Herbert von Dornberg den Instrumentenladen von Kaspar Hohenleit, von dem er auf seinen Reisen zufällig gehört hat. Herbert spielt selbst Geige, die schönsten Instrumente gehören zu seiner Sammlung. Sogar eine Geige Niccolo Amatis befindet sich in seinem Besitz. Es ist eine Überraschung, dass er so fern von Deutschland tatsächlich einem Nachkommen der berühmten Mittenwalder Geigenbauerfamilie Hohenleit begegnet. Die nächste Überraschung erwartet ihn in dem kleinen Geschäft, als er mit einer zierlichen Javanerin auf bestem Deutsch ins Gespräch kommt. Erst als die ältere Schwester Christina gerufen wird, klärt sich das Rätsel auf: Die wunderschöne Christina und die süße Vroni sind Halbschwestern. Ihr Vater hat nach dem Tod seiner ersten Frau eine Javanerin geheiratet. Doch die Eltern sind lange tot. Seitdem leben die Geschwister Matthias und Christina mit ihrer Halbschwester Vroni beim Großvater in Batavia. Eine Hohenleit verkauft der Großvater nicht an den Fremden, aber die Geige, die Vroni ihm als Ersatz anbietet, ist auch ein Meisterwerk. Es stammt aus der Hand von Christina, in die sich Herbert unsterblich verliebt. Mit einem schwierigen Auftrag des alten Hohenleit fährt Herbert zurück nach Deutschland und nach Mittenwald und mit schwerem Herzen: Denn es gibt offensichtlich jemand anderes in Batavia, der um das Fräulein Hohenleit wirbt.Ein kleines Missverständnis und eine große Verwirrung bringen ein musikalisches Herz aus dem Takt: eine wunderbare Liebesgeschichte über alle Nationalitäten hinweg. Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys' Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.
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Seitenzahl: 98
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Anny von Panhuys
Roman
Saga
Teure Heimat sei gegrüsst
© 1955 Anny von Panhuys
Alle Rechte der Ebookausgabe: © 2016 SAGA Egmont, an imprint of Lindhardt og Ringhof A/S Copenhagen
All rights reserved
ISBN: 9788711592373
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Lindhardt und Ringhof und Autors nicht gestattet.
SAGA Egmont www.saga-books.com – a part of Egmont, www.egmont.com
Vor einem der niedrigen sauberen Häuser der Hauptgeschäftsstrasse von Weltevreden, dem Europäerviertel Batavias, hielt eine der hier gebräuchlichen zweiräderigen Droschken. Ein schlanker blonder Herr in weissem Anzug und grossem Panamahut verliess das Gefährt und lohnte den eingeborenen Kutscher ab. Er blieb einen Augenblick vor dem Hause stehen und las die Firma: Kaspar Hohenleit, dann stieg er die wenigen Stufen zum Eingang hinauf, die von zwei Säulen flanliert wurden. Ein schmaler hoher Raum tat sich vor ihm auf, in dem sich ausser einem breiten, ziemlich umfangreichen Glasschrank nur ein Tisch und mehrere bequeme Korbstühle befanden. Hinter den Scheiben des Schrankes hingen Geigen, dunkle und solche von goldbraunem Holz, und auf dem Tisch standen zwei Zithern.
Aus einem durch eins Schiebetür abgeteilten Nebenraum huschte, den landesüblichen Sarong um das kinderschmale Körperchen gewunden, eine zierliche Javanin herein. Sie hatte wundervolle Augen und ein feines Gesicht, in dem ein üppiger roter Mund wie eine sündrote Blume stand. Mit kätzchenhafter Geschmeidigkeit glitt die Javanin bis vor den Fremden hin und fragte in gutem Holländisch, was dem Herrn zu Diensten stünde.
Dieser lächelte und tat in schlechtestem Holländisch die Gegenfrage, ob niemand im Geschäft deutsch spreche.
Die süsse Zierlichkeit strahlte.
„O gewiss, mein Herr, die ganze Familie Hohenleit spricht Deutsch ebenso geläufig wie Holländisch, und wir sind ja alle glücklich, wenn uns ein Landsmann die Ehre gibt. Sie müssen wissen, mein Herr, wir stammen aus Oberbayern.“
Der Fremde starrte auf das fremdartige kleine Menschenkind, das, wenn auch in schönster Ausgabe, so doch den ausgeprägtesten Typus javanischer Rasse trug und ihn schlankweg „Landsmann“ nannte und noch dazu behauptete, aus Oberbayern zu stammen.
Sie schien seine Gedanken zu erraten. Mit einem kleinen Seufzer sagte sie:
„Ich bin allerdings in Indien geboren, aber Grossvater —“ sie brach ab, „ich kann Ihnen das nicht so eins, zwei, drei erzählen, aber wenn ich auch äusserlich eine Javanin bin, innerlich gehöre ich nach Deutschland, und Bayern ist mein Vaterland.“
Sie hatte das ganz eifrig vorgebracht, nun aber sprach sie ruhiger: „Darf ich mich jetzt also in deutscher Sprache erkundigen, was dem Herrn zu Diensten steht?“
Herbert von Dornberg liess sich in einem der Korbstühle nieder.
„Ich hörte einmal zufällig irgendwo auf der Reise, man könne bei Kaspar Hohenleit in Weltevreden zuweilen ganz ausgezeichnete Instrumente kaufen, und da benütze ich die Gelegenheit, nachzufragen. Ich spiele Violine und bin zugleich Sammler. Beides zu meinem Vergnügen,“ fügte er hinzu.
Die Zierlichkeit nickte.
„Möglich, mein Herr, dass sich etwas für Sie unter unserem Vorrat findet. Aber ich will meine Schwester rufen, von den Geigen versteht sie mehr als ich, ich verstehe dafür mehr von den Zithern, Gitarreu und dem Gamelang.“
Sie huschte mit den kleinen blossen Füssen an die Schiebetür und rief: „Christina!“
Herbert von Dornberg drehte sich nicht um und dachte belustigt, nun wird gleich ein zweites kleines Javamädel vor mir stehen. Drollig, solche quecksilberne asiatische Dingelchen mit so feierlich klingenden deutschen Namen rufen zu hören.
„Christina, der Herr wünscht Geigen anzusehen,“ hörte er hinter sich das Zirpstimmchen sagen. Nun wandte er den Kopf doch ein wenig.
Und dann erhob er sich und schlug ganz förmlich und achtungsvoll die Hacken zusammen, indem er sich verbeugte, während seine Augen verwundert auf das schöne schlanke Mädchen starrten, das eben eintrat, und dessen Haar so lichtblond war wie helles Gold.
„Guten Tag, mein Herr,“ Christina Hohenleit ging an den Glasschrank, und während sie schritt, musste der Mann an die jungen blonden Königinnen nordischer Sagen denken. Wie anmutig fiel das weisse lose Gewand an dem klassisch geformten Körper nieder, und welche Hoheit lag auf der schmalen glatten Stirn, die das Haar breitwellig umrahmte.
„Mache den Tisch frei, Vroni,“ gebot sie.
Die Zierlichkeit im bunten Sarong räumte die Zithern fort und nahm dem grossen blonden Mädchen eine hingehaltene Geige ab.
Herbert von Dornberg lächelte. „Vroni?“
Also Veronika hiess die Javanin. Eigen war das.
Er nahm die Geige zur Hand und drehte sie langsam nach allen Seiten.
„Gute, saubere Arbeit,“ lobte er, „Klotzsche Schule, wie es scheint.“
Christina sah zu ihm herüber.
„Jawohl, Klotzsche Schule, eine alte Meistergeige, die ich im vorigen Jahr zufällig unten im schmutzigsten Geschäftsviertel Batavias entdeckte bei einem chinesischen Trödler. Gott mag wissen, wie das Instrument dahin verschlagen wurde.“
Herbert Dornbergs blaue Augen blickten sie versonnen an.
„Der Schicksalswind weht Menschen und Dinge oft weit fort, wie käme sonst der Name einer alten ruhmvollen Mittenwalder Geigenmacherfamilie auf ein Firmenschild Batavias.“
Das blonde Mädchen hatte plötzlich einen bitteren Zug um den Mund.
„Sie haben recht, und ich bin dem Schicksalswind nicht dankbar.“ Sie bog den schmalen Kopf lauschend vor, als könne sie nicht schnell genug die Antwort hören auf die Frage, die sie nun tat: „Hat der Name Hohenleit drüben in Deutschland noch etwas Klang?“
Herbert von Dornberg bejahte lebhaft.
„Sehr, sehr guten Klang. Ein Instrument von Jakob Hohenleit, der vor über hundert Jahren als Geigenmacher einer der ersten war, dessen Violinen oft von Kennern der besten Amati und Stradivari vorgezogen werden, ist immer noch sehr gesucht. Künstler und Kenner geben ein Vermögen, um solchen Schatz zu bekommen. Aber wo erhält man jetzt noch eine Jakob Hohenleit? Wer eine besitzt, hütet sie gut, gönnt sie keinem anderen.“
Über dem Antlitz der schlanken Blonden lag ein heller stolzer Freudenschein, und die dunkle Zierlichkeit im bunten Sarong rief:
„Grossvater ist der Sohn des berühmten Jakob Hohenleit aus Mittenwald, und er besitzt sogar noch zwei Geigen von ihm.“
„Ist das wirklich wahr?“ fragte Herbert Dornberg hastig. Sein Sammlerherz war plötzlich erregt.
Die tiefbraunen Augen blitzten den Frager zornig an.
„Vroni Hohenleit lügt nie!“
Er machte eine begütigende Bewegung.
„So meinte ich es ja nicht, ich konnte nur nicht gleich an das Glück glauben, hier auf fremder Erde solche Schätze zu finden. Eine Hohenleitgeige fehlt mir in meiner Sammlung.“
Christina schüttelte langsam den Kopf.
„Grossvater gibt diese Geigen nicht her.“
Und die Zierlichkeit erweiterte den Satz noch:
„Grossvater gibt diese Geigen um keinen Preis her, und nach seinem Tode erben wir sie, wir seine Enkeltöchter, die eine Christina, und die andere ich, das sagt er oftmals.“
Herbert empfand ein Gefühl von Enttäuschung, und ein bisschen brüsk erwiderte er: „Ich bin reich!“
Um den Mund der blonden Christina ging ein kaum sichtbares Spottlächeln, Vroni aber warf das feine Köpfchen hochmütig zurück.
„Es gibt ein Wort, das heisst ‚Pietät‘, mein Herr, und dies Wort halten die Hohenleits auch dem grössten Geldbeutel gegenüber in Ehren.“
„So, da habe ich meine Moralpredigt weg,“ lachte der Mann, und dann wandte er sich überaus höflich an die Blondine.
„Vielleicht dürfte ich die genannten Geigen wenigstens einmal betrachten.“
Christina überlegte. „Oh ja, ich glaube, Grossvater wird es gestatten.“
Sie winkte Vroni zu. „Geh und frage ihn.“
Das zierliche Geschöpfchen huschte davon und Herbert Dornberg sagte:
„Wie seltsam es anmutet, in diesem kleinen javanischen Mädchen Ihre Schwester zu sehen.“
Christina machte sich am Schrank zu schaffen.
„Meine und meines um drei Jahre jüngeren Bruders früh verstorbene Mutter war eine Deutsche, Vaters zweite Frau aber eine Eingeborene, sie war Vronis Mutter.“ Sie lächelte. „Vroni ist sehr stolz auf ihre deutsche Abstammung. Vater und Vaters zweite Frau sind auch schon lange tot,“ schloss sie. —
Eben wurde die Tür im Nebenraum wieder zurückgeschoben und im Rahmen derselben stand ein altes Männchen in der Tracht der Mittenwalder Geigenmacher: Kurzen Tuchkniehosen, grünem Schurz und grüner Schlegelkappe.
Er sagte laut, aber ein bisschen zitterig: „Grüss Gott!“ und sah den Herrn im weissen Anzug prüfend an.
„Sie möchten die Hohenleitsgeigen anschaun, Herr —?“ Er stockte fragend.
Herbert von Dornberg nannte seinen Namen und fuhr fort:
„Ich bin ein leidenschaftlicher Sammler wertvoller Geigen, Herr Hohenleit, in meinem Besitz ist manch gediegenes Stück.“
Der alte Mann hatte auffallend tief liegende Augen von ganz scharfblauer Farbe, sie standen jung in dem verwelkten Runzelgesicht.
Kaspar Hohenleit rückte an seiner grünen Kappe.
„Da will ich in Gotts Namen meine Geigen sehen lassen. Geh, Vroni, hole sie.“
Herbert Dornberg dankte, und während das braune Mädelchen eilfertig fortschlüpfte, erzählte er dem alten Manne von seinen Instrumenten.
„Hören Sie, Herr Hohenleit, das Prachtstück meiner Sammlung ist eins schlanke hellbraune Geige aus der Werkstatt Nicolo Amatis, der einmal der erste Geigenmacher der Welt gewesen, sie hat einen wundervoll leichtgeformten Kopf, und ihre G-Saite klingt tief und voll wie satter Celloton. Dann besitze ich Geigen von Amatis Schülern, Antonio Stradivari und Pietro Andrea Guarneri, dazu von Jakob Stainer und Ihrem grossen Mittenwalder Meister Klotz, ausserdem von Georg Tiefenbrunner, München, von Kiendl, Wien, die ja beide auch Mittenwald Heimat nennen.“
Der alte Mann lächelte, eigentlich verschoben sich nur seine schmalen Lippen ein wenig.
„Sie nennen Namen, die vollwertig sind, Herr von Dornberg.“
Vroni kam, sie trug rechts und links je einen Geigenkasten, und dann öffnete sie den einen und zog unter blauer Seidendecke ein schmales Instrument hervor, dessen Holz eine prachtvolle Maserung zeigte. Wie tiefdunkler Bernstein deckte der Lack den schmalen Musikkörper.
Herbert Dornberg betrachtete entzückt das Instrument, wie Zärtlichkeit lag es dabei in seinen Augen, sprach es dabei aus seiner Stimme.
„Darf ich ein paar Bogenstriche darauf tun?“
Der alte Mann verzog wieder den schmallippigen Mund zu der Andeutung eines Lächelns.
„Spielen Sie nur,“ erlaubte er, und Herbert Dornberg setzte die Geige ans Kinn und stimmte die Saiten. Weich und voll wie gedämpfter Orgelton brach ein Akkord aus der Brust des kleinen Instruments, dann ein rascher Lauf, der in ein kurzes weiches Lied überging, das fremd und schwer aufstieg. Unter den innigen getragenen Klängen wurde das Altmännergesicht Kaspar Hohenleits versonnen und wie von Sonntagsruhe, die im tiefsten Herzen ihren Sitz hat, überleuchtet. Sein Faltenantlitz sah aus wie das Antlitz eines jener alten, auf Kirchenfenster gemalten Heiligen, wenn milde Morgensonne ihre Strahlen darauf niedersendet. Christinas schlanke Blondheit stand verträumt, als lausche sie einem Märchen, nach dessen Erfüllung sie sich sehnte Tag und Nacht, und der kleinen Vroni rannen grosse Tropfen unter den langen Wimpern hervor und glitten langsam über die vollen weichen Wangen.
Herbert Dornberg sah ein wenig verblüfft aus über den Erfolg seines Spiels. Wohl war er ein ganz guter Musiker, aber auf Künstlerschaft besass und machte er keinen Anspruch.
„Das war ein Lied von drüben,“ sagte der Alte, „ein Lied von Deutschland.“
Christinas Augen waren sehnsuchtsdunkel und Vroni zirpte:
„Ich möchte nach Deutschland reisen, es muss herrlich dort sein.“
Der Alte rieb die Hände wie im Frost aneinander, und über dem kleinen Hause brannte Indiens Sonne doch voll wollüstiger Glut.
„Was war es, Herr, das Sie spielten? Ich kannte das Lied vielleicht auch einmal vor langen Jahren und habe es nun vergessen.“
Herbert Dornberg nahm die Geige unter den Arm, griff ein paar harfenähnliche Akkorde und sprach dazu langsam und stark betont:
„Sei gegrüsst in weiter Ferne,
Teure Heimat, sei gegrüsst!“
Ein langes Schweigen folgte, und Dornberg meinte lächelnd:
„Wenn Sie alle Heimweh verspüren, so fahren Sie doch los, es gibt Schiffe genug, und Platz ist für Sie auch genügend drüben auf deutschem Boden.“
Er hatte es scherzend gesagt und beobachtete nun verwundert die Wirkung seines harmlosen Rates. Der alte Mann zitterte plötzlich, und sein Atem ging schwer, während sich seine Lippen bewegten, ohne jedoch einen einzigen Laut hervorzubringen. Christina eilte auf ihn zu, von der anderen Seite die kleine Vroni.
Sanft drückten die beiden, äusserlich einander so unähnlichen Schwestern den alten Mann in einen der Korbsessel und Christina sagte erklärend:
„Zuweilen kann es der Grossvater gar nicht vertragen, von Deutschland zu hören.“