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Wir leben in einer Zeit, die nach Tranformation schreit. Wir brauchen sie, die Entwicklung in ein neues Zeitalter. Hierbei gibt es zwei Dimensionen. Auf der einen Seite die weltliche Dimension und auf der anderen Seite die spirituelle bzw. ewige Dimension. Doch dies sind keine Gegensätze, denn alles ist eins! Wir alle sind spirituelle, ewige Wesen, die ihren Ursprung in der unsichtbaren Welt haben und nun in der sichtbaren Welt agieren und wirken.
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Seitenzahl: 71
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Teil 1:
1. Einführung
2. Lillys Schrei
3. Straßen des Blutes
4. Zyklus Sturm der Entrüstung
5. Puppentheater
6. Transhumanismus ohne mich
7. Tänzer der Nacht
8. Wohin führt mich dieser Zug?
9. Du tust es auf deine Weise
10. Ich führe das Schwert
11. Kinderseele
12. Gefangen / Aufbruch
13. Dunkler Wald
14. Regen der Erkenntnis
15. Land im Nebel
16. Kinder des neuen Morgens
17. Jugend sucht Identität
18. Deine Vorfahren
19. Unser kulturelles Erbe - Reichtum ins uns
20. Kreislauf der Familie
21. Heimat - solange ich dich liebe wirst du leben
22. Selbstverdammnis / Selbstliebe
23. Verdammter Kreislauf
24. Blut zu Blut
25. Weltmacht
26. Gläserner Mensch
27. Schwarze Wesen
28. Propaganda
29. Waffen für den Frieden
30. Faschismus bist du verschwunden?
31. Zyklus Konflikte der Welt
32. Gedanken zu „Gott, Vaterland, König"
33. Zyklus Seele des Morgenlandes
34. Freie Völker
35. Abendland du erkennst
36. Gedanken zu Wahrheit und Lüge
37. Gedanken zur Wertegemeinschaft
38. Gedanken zur Konzeption der Wertegemeinschaft
39. Christenmensch in der Wertegemeinschaft
40. Palästina - mein Land
41. Feuerkampf
42. Zerstörung der schwarzen Sonne
43. Bündnis
44. Gold
45. Liebe jenseits von Raum und Zeit
46. Wirken mit dem Heiligen Geist
47. Bewusstseinsstufen
48. Weltfrieden
49. Christusbewusstsein du bist da
50. Übergang
Teil 2:
1. Christusbegegnung
2. Jerusalem
3. Mensch und Tier im Einklang
4. Lillys Wirken
5. Ewige Einheit
6. Neue Welt
7. Gedanken über unendliches Wachstum
8. Alles ist aufgedeckt
9. Ein neues Denken beginnt
10. Die Gedanken sind aufgedeckt
11. Unsere Körper
12. Komm wir betreten diese Stadt
13. Alle Bewertungen sind abgelegt
14. Gedanken über Entwicklung der Zivilisation
15. Ausleitung
Anhang:
Nachwort
Abbildungsverzeichnis
Personen:
Dannyelia
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De Suffering
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Isabella Talalyan
S.
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Jenny Carius
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Kerstin Wz
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Kurt Heinemann
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Lara Nicole
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Milica K.
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Mona S.
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Sibel T.
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Sonia Ahmed
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Torben Zahradnicky
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Fotografie:
Von Torben Zahradnicky in Hanau
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Von Torben Zahradnicky in Augsburg
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Von Torben Zahradnicky in Marokko
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Bilder aus Portalen:
Pixabay
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Shutterstock
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Wikipedia
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Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir leben in einer Zeit, die nach Transformation schreit. Wir brauchen sie, die Entwicklung in ein neues Zeitalter. Hierbei gibt es zwei Dimensionen: Auf der einen Seite die weltliche Dimension und auf der anderen Seite die spirituelle bzw. ewige Dimension. Doch dies sind keine Gegensätze, denn alles ist eins! Wir alle sind spirituelle, ewige Wesen, die ihren Ursprung, in der unsichtbaren Welt haben und nun in der sichtbaren Welt agieren und wirken. Dieser Ursprung ist der Gedanke Gottes; der Gedanke Gottes Leben zu schaffen, welcher dann durch sein gesprochenes Wort real wurde. Wir bewegen uns daher sowohl in der unsichtbaren Welt als auch in der sichtbaren Welt und haben eine Bestimmung, die Gott in unser Leben spricht. Da wir uns sowohl in der sichtbaren als auch in der unsichtbaren Welt bewegen und wir spirituelle Wesen sind, gibt es keine Trennung zwischen geistlicher und weltlicher Aktivität. Die eben erwähnte Bestimmung wird im Laufe unseres Lebens mehr und mehr real. Da wir jedoch Teil von etwas Größerem sind bezieht sich dies nicht nur auf unser persönliches Leben, sondern in Summe auf die gesamte Welt.
Was bedeutet nun die Bestimmung für die Welt? Die Welt muss sich transformieren in ein neues Zeitalter. Es geht nicht darum die Erde zu verachten und aus „dieser bösen Welt" zu entfliehen, sondern es geht darum diese Erde immer lebenswerter zu gestalten. Im „Vater unser" wird gebetet „Dein Reich komme, wie im Himmel so auf Erden". Das Reich Gottes soll also auf die Erde kommen und auf der Erde sichtbar werden. Wie kann diese Erde so verwandelt werden, dass das Reich Gottes mehr und mehr sichtbar wird? Manchmal ist hierfür etwas Neues notwendig, manchmal ist es aber auch wichtig sich seiner Wurzeln bewusst zu werden und sich dem bewusst zu werden, was über die Jahrhunderte verlorengegangen ist. Manchmal ist es notwendig sich dem Zeitgeist zu widersetzen, wenn dieser genau in die gegenteilige Richtung steuert als es für die Manifestation des Reiches Gottes notwendig ist.
Manchmal ist es notwendig zu bewahren. Diese Mischung aus Bewahren auf der einen Seite und Verändern auf der anderen Seite ruft etwas Großartiges hervor. Es führt zur Transformation auf dieser Erde. Und genau hierum geht es im ersten Teil des Buches: Um die Transformation auf dieser Erde. Daher werden hier auch gesellschaftliche, weltliche Bezüge hergestellt. Als Christ sage ich, dass Jesus auf die Erde wiederkommt. Er kann dann wieder kommen, wenn diese Erde so verwandelt ist, dass es hier wie im Himmel ist und dass Jesus, wenn er den Fuß auf die Erde setzt, sagt „Das ist mein Planet. Hier fühle ich mich zu hause. Hier ist es ja wie im Himmel." Damit dies geschieht ist eine Transformation notwendig, wie sie eben beschrieben wurde. Hierfür ist es auch wichtig, dass wir bei realen, weltlichen Veränderungen uns nicht „nur" auf unsere natürlichen Möglichkeiten verlassen, sondern wir jetzt schon mit der unsichtbaren Welt agieren. D. h., dass wir mit Gott zusammenarbeiten. Dies ist ein zentrales Merkmal des Reiches Gottes: Es macht sich zuerst IN den Kindern Gottes bemerkbar und dann kommt es nach außen. Diesbezüglich lade ich jeden zum Dialog ein, egal welchen Glauben er oder sie hat.
Im zweiten Teil des Buches geht es dann nicht um die Erde, sondern um das Himmelreich und die diesbezügliche Transformation. Es geht um das Ewige. Es macht Mut, dass wir nicht nur auf diese Welt beschränkt sind, sondern das ewige Leben haben. Rufen wir uns nochmal ins Gedächtnis „Dein Reich komme, wie im Himmel so auf Erden." Nun nachdem wir uns mit der Erde befasst haben, schauen wir in den Himmel. Wir schauen auch, wie es weiter gehen kann, wenn Jesus da war.
Es wurde erwähnt, dass sich unsere Bestimmung nicht nur auf unser persönliches Leben bezieht. Dies bedeutet jedoch auch, dass sie sich auch auf unser persönliches Leben bezieht. Daher wird in den beiden Teilen des Buches nicht nur die gesamte Welt, sondern auch das ganz Persönliche betrachtet.
Worum geht es also? Um die Transformation im Persönlichen und um die Transformation in der gesamten Welt.
Dabei geht es im ersten Teil des Buches darum, wie die Erde so verwandelt werden kann, dass das Reich Gottes mehr und mehr sichtbar wird und im zweiten Teil darum, wie Transformation im Himmelreich stattfinden kann und wie es in Ewigkeit weitergehen kann, wenn Jesus wieder da war.
Teil 1:
Wie kann die Erde so verwandelt werden, dass das Reich Gottes mehr und mehr sichtbar wird? Wie kann Transformation auf der Erde stattfinden?
Teil 2:
Wie kann Transformation im Himmelreich stattfinden und wie kann es in Ewigkeit weitergehen, wenn Jesus wieder da war?
Es handelt sich hierbei um eine Sammlung von Gedichten und freien Gedanken. Ich finde mit dieser Form der Kunst lässt sich die beschriebene Thematik am freiesten und am emotionalsten aus unterschiedlichen Fassetten darstellen. Nicht immer bin ich als Autor das Lyrische-Ich. Vielmehr ist dieses bei jedem Gedicht neu zu bewerten.
Wichtig zu erwähnen ist, dass es sich hierbei um eine Reise handelt; um eine Entwicklung. Eine Reise von den tiefsten Tiefen zu den höchsten Höhen. Daher ist es wichtig, die Sammlung von vorne nach hinten in der angebrachten Reihenfolge zu lesen. So bist du (liebe Leserin, lieber Leser) mit dabei auf dieser Reise.
Über die gesamte Thematik lade ich jeden egal welchen Glaubens zum Dialog ein. Gerade der erste Teil des Buches ist eine Einladung zum Dialog. Im Zentrum steht hierbei die Frage ob über Glaubensgemeinschaften hinweg eine Wertegemeinschaft entstehen kann. Können wir gemeinsam die Oberflächlichkeit verlassen und eine neue Ebene der Tiefe betreten?