Verdorben Schmutzig Geil 1 - Lariana Bouche - E-Book

Verdorben Schmutzig Geil 1 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Drei Autorinnen mit fünf heißen Storys! Sie haben einfach die geilsten Geschichten auf Lager. Wer weiß, vielleicht haben sie die ein oder andere auch selbst erlebt? Und selbst wenn nicht - ihre Gedanken sind einfach verdorben, schmutzig und geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 84

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Verdorben Schmutzig Geil 1

Sexgeschichten Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Frau des Nachbarn durchgebumst

Durchgefistet

Ich will nicht mehr Jungfrau sein

Vom Chef durchgenagelt

Vom schwarzen Kerl bestiegen

Die Frau des Nachbarn durchgebumst

Gunnar und Maria, unsere Nachbarn und Freunde hatten keine Ahnung, dass es zwischen Verena und mir ganz schlimm kriselte.

In dem zumindest waren wir uns einig, dass es niemanden etwas anging, dass und warum wir stritten.

Eigentlich war es immer derselbe Grund – es ging um Sex. Verena war eine unheimlich attraktive Frau, und wenn sie wollte, auch richtig heiß im Bett. Sie machte alles mit, blasen, reiten, von hinten, wenn sie besonders gut drauf war, durfte ich sie auch schon mal in den Arsch ficken, aber das passierte viel zu selten. Klar, sie hatte einen anstrengenden Job in ihrer Klinik als OP-Schwester und ich war «nur «Lehrer mit geregelter Halbtagsarbeit, wie sie das immer nannte und sie hatte ihre Dienste, mal Tag, mal Nacht und das war schon aufreibend. Aber trotzdem – der Sex kam eindeutig zu kurz und deshalb stritten wir uns immer öfter.

Gunnar und Maria wohnten neben uns in der Reihenhaussiedlung, praktisch Wand an Wand und waren unsere besten Freunde. Wir unternahmen viel gemeinsam – grillten, machten Ausflüge, fuhren auch mal weg gemeinsam übers Wochenende. Maria war Verkäuferin in einer Boutique für Schmuck und allerlei Krimskrams und Gunnar Ingenieur bei einer großen Elektrofirma. Er war so der Typ fürs Abenteuer, hatte einen Körper wie ein Bär, lange rote Haare, immer karierte Hemden an und sah aus wie ein Wikinger, seine Frau war ein Püppchen, klein, zierlich, schmale Taille, nette Tittchen und einen hübschen, kugelrunden Po, aber eigentlich überhaupt nicht mein Typ. Ich stand immer auf die voluminösen Frauen mit dicken Möpsen und großen Ärschen und Verena war diesbezüglich ein Prachtexemplar.

Sie war aber dabei nicht fett, sie hatte nur fantastische Brüste mit dicken Nippeln, an denen ich mich nicht satt saugen konnte und ihre Hinterbacken waren zum Abknutschen.

Ich selbst war mehr der Schlanke, Sehnige, ziemlich groß, fast 1,85 und ganz fit, aber nix mit Sixpack oder so.

Über Sex sprachen wir nie mit unseren Nachbarn. Verena und ich lachten nur manchmal, wenn wir Maria schreien hörten – die Wände waren nicht die dicksten – und wir wussten daher, dass sie gewaltig abging, wenn sie vögelten. Es kam sogar ein paar Mal vor, dass uns ihr Geschrei dazu animierte, es selbst zu treiben.

Es war an einem Wochenende im Mai, an dem wir zum ersten Mal ernsthaft überlegten, uns zu trennen – es ging einfach nicht mehr und wir dachten darüber nach, auseinanderzugehen.

Für den Abend hatten wir die Nachbarn eingeladen und wollten es ihnen schonend beibringen, aber die überraschten uns mit der Nachricht, dass Gunnar für ein halbes Jahr auf eine Bohrinsel gehen würde, im Atlantik, um endlich von ihren Schulden wegzukommen.

Wir wollten Ihnen die Laune nicht verderben und sagten nichts von unseren Plänen, ja wir schliefen in dieser Nacht sogar noch einmal miteinander und für kurze Zeit hoffte ich, wir könnten unsere Beziehung noch retten.

Eine Woche später reiste Gunnar ab und bat uns, ein bisschen auf seine Maria aufzupassen und ihr zu helfen, wenn im Haus Not am Mann war: «Ihr wisst ja, Sie ist nicht die Geschickteste. Sei so gut, Heiko, mäh ihr den Rasen und hilf ihr, wenn mal eine starke Hand nötig ist.»

«Mach dir keine Sorgen, Gunnar, das ist doch klar, wozu hat man denn Freunde?»

Drei Wochen nach seiner Abreise zog Verena aus – es ging einfach nicht mehr. Wir heulten beide, aber es war die einzige Lösung. Der ständige Streit hatte uns fertiggemacht.

Als wir es Maria sagten, heulte die auch, sie war völlig ahnungslos gewesen und wir sagten ihr auch nicht den wahren Grund. Verena erklärte ihr: «Weißt du, wir können einfach nicht mehr miteinander. Wir haben es probiert, es geht nicht!»

Maria war furchtbar traurig, sie und Verena hatten sich sehr gemocht und ein paar Wochen wechselte sie kaum ein Wort mit mir, war anscheinend böse auf mich, so als ob ich Verena vertrieben hätte.

Ich versuchte immer wieder, mit ihr ins Gespräch zu kommen, passte sie ab, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, sprach sie an und eines Freitag abends startete ich den Grill, und als sie aus dem Auto stieg, rief ich ihr über die Hecke zu: «Maria, es gibt Bratwurst, los komm und iss mit mir, lass uns wieder gut sein, bitte!»

Sie sah hübsch aus in ihrem kurzen Kleidchen, das die runden Knie und strammen Waden schön zur Geltung brachte. Ihre Haare, die sie sonst immer hochgesteckt hatte, trug sie offen - sie fielen ihr auf die Schulter und umrahmten ihr durchaus reizvolles Gesicht mit den schönen grünen Augen und dem spitzen Näschen.

Sie lächelte: «Hast ja recht, wir zwei einsamen Herzen, warum nicht. Ich zieh mich nur schnell um, dann komme ich. Was hast du denn zu trinken?»

«Alles, was dein Herz begehrt!»

«Rotwein auch?»

«Ja, klar, Chianti, extra gekauft!»

«Juhuu, ich beeile mich!»

Es wurde ein netter Abend, man merkte, dass sie froh war, wieder eine Gesprächsbasis mit mir zu haben. Sie entschuldigte sich beinahe dafür, mich geschnitten zu haben und erzählte, dass ich Verena in einem Telefongespräch bestätigt hätte, dass wir beide Schuld trugen an der Trennung.

«Ach komm, Maria, erzähl mir lieber, wie es Gunnar geht, was lässt er hören?»

«Mein Gott, er arbeitet da auf diesem Monstrum und recht viel mehr gibt’s nicht zu berichten – es ist wohl so ähnlich wie im Knast, lauter Männer, Arbeiten, schlafen und dreckige Witze reißen.»

Wir lachten und tranken fröhlich weiter, ich holte noch eine zweite Flasche und nach einer Weile fragte sie: «Weißt du, eines verstehe ich immer noch nicht. Du und Verena, ihr ward doch so ein tolles Paar – wir haben oft gesagt, so super, wie ihr zusammenpasst und uns überlegt, was wir euch wohl zur Hochzeit kaufen würden und dann das. Gunnar war auch total von den Socken. Ist es ein Geheimnis, oder was war da zwischen euch?»

Ich nahm einen tiefen Schluck und sagte: «Ach Maria, es ist ganz einfach, ich wollte mehr Sex, als Verena mir geben konnte. Darüber haben wir immer öfter und immer heftiger gestritten und es war ausweglos.»

Sie machte große Augen: «Und wir dachten immer, Verena ist ein heißer Feger und kann nicht genug kriegen!»

«Ja, heißer Feger stimmt schon, aber leider viel zu selten!»

Sie schüttelte den Kopf: «So was Blödes!» und dann sah sie mich an: «Na, und jetzt?»

Ich lachte: «Na, und jetzt habe ich gar nichts mehr!»

Leichthin sagte sie: «Du wirst ja wohl wieder jemanden finden, so hässlich bist du ja wirklich nicht!»

«Ich hoffe auch, schön langsam habe ich es nämlich wieder nötig!»

Der Wein ging zur Neige und ich fragte sie, auch um das Thema zu wechseln: «Na, noch einen Schluck», aber sie winkte ab: «Nein, danke, für heute reicht es. Aber weißt du was, wenn du mir morgen den Rasen mähst, lade ich dich zum Abendessen ein - Spaghetti a la Maria!»

Damit stand sie auf: «Komm, ich helfe dir noch beim Abräumen» aber ich winkte ab und grinste: «Nein, sonst muss ich das morgen auch machen! Geh nur, das mach ich schon. Ich bin ja ohnehin ein begabter Hausmann!»

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf die Wange: «Danke, Heiko, für die Einladung. Ich bin froh, dass wir wieder miteinander sprechen.»

Ich legte meine Hände auf ihre schmalen Hüften und küsste sie zurück: «Ja, ich auch. Ich freu mich schon auf morgen. Ich komme so um drei herum, ist das ok?

«Ja, klar. Gute Nacht, Schlaf gut!»

Als ich ihr nachsah, wie sie den schmalen Weg entlang ging in den engen Leggings, unter denen sich ihr kleiner Slip abzeichnete, bekam ich einen Ständer, und zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass es ihr ja eigentlich ähnlich erging wie mir, seit fast zwei Monaten kein Sex. Das trug nicht dazu bei, mich zu beruhigen und erst der Abwasch ließ meinen Erregungspegel wieder absinken.

Der nächste Tag brachte herrliches Wetter und ziemliche Hitze, und als ich um drei mit dem Mähen begann, war ich froh, dass die Planer für die Reihenhaussiedlung nur kleine Rasenflächen vorgesehen hatten.

Das Zurechtstutzen der Hecke und das Unkraut zupfen war etwas weniger anstrengend, trotzdem hatte ich mich schon zu Anfang meines T-Shirts entledigt. Die Sonne brannte ordentlich auf meinen Rücken und ich war schweißgebadet.

Maria hatte sich anfangs in der Küche zu schaffen gemacht, aber dann kam sie auch in den Garten in einem ziemlich geilen Bikini, dessen Höschen schon mehr Tanga war, als Slip, und ihre festen runden Pobacken überaus appetitlich aussehen ließ.

Ich stellte mir vor, wie Gunnar seine großen Hände auf diesen geilen Hintern legte und bekam sofort wieder einen Steifen.

«Schaum ich habe dir eine kalte Limo gebracht, magst du?»

Ich richtete mich auf und sie ließ ihren Blick über meinen Oberkörper gleiten: «Wow, du glänzt ja wie eingeölt. Das sieht ziemlich geil aus!» Sie reichte mir das Glas und dann strich sie mit dem Zeigefinger durch die Bauchfalte, in der sich während des Hockens vor den Blumen der Schweiß gesammelt hatte, und schleckte ihn ab: «Oh und so schön salzig!

«Darf ich?», fragte sie und wartete nicht auf Antwort, sondern beugte sich vor, hielt sich an den Hüften fest und leckte über meinen Bauch mit ihrer kleinen, flinken Zunge.

Dass diese Behandlung meinen Schwanz nicht zum Schrumpfen brachte, ist wohl selbstverständlich und natürlich sah sie die Beule in meinen Shorts, aber sie richtete sich auf: «Ah, ich mag das, sorry, es ist mich einfach so überkommen. Los, weitermachen! In einer Stunde gibt es etwas zu essen! Wenn du fertig bist, kannst du duschen, sag es mir, ich geb dir ein Handtuch!»

«Aber ich kann doch zu Hause ...?»

Sie drehte sich um: «Aber wozu denn, ist doch alles hier!»