Vernasch mich - L. Hawke - E-Book

Vernasch mich E-Book

L. Hawke

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Beschreibung

Wieder einmal treiben es geile Kerle miteinander. In dieser Sammlung homoerotischer Kurzgeschichten geht es wirklich zur Sache. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen und kein Höschen bleibt trocken. Diese Männer hier gehen aufs Ganze! Vielleicht mögens die Nächsten ja eher sanfter?

*detaillierte Homoerotik*

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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L. Hawke

Vernasch mich

homoerotische Kurzgeschichten

Wie jedes andere Werk widme ich auch dieses meinem über alles geliebten Mann.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

 Diese Geschichten enthalten sexuelle Inhalte. Sie sind sehr detailliert beschrieben. Grundsätzlich sollte Jedem klar sein, dass es sich bei diesen Geschichten nur um Fiktion handelt. Im realem Leben sollte jeder beim Sex an Verhütung, vor ungewollter Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbaren Krankheiten, denken. Zudem sollte bedacht werden, dass manche der beschriebenen Sexualpraktiken Risiken bergen, die nicht unterschätzt werden sollten.

Die Hochzeitsnacht

 

Paul war geflohen. Von seiner eigenen Hochzeit. Er hatte seine frisch Angetraute alleine am Buffet zurück gelassen und war regelrecht geflohen. Ihm war auf einmal alles zu viel. Die vielen Menschen. Freunde, Bekannte, Familie. Die laute Musik, die vielen Lichter. Das Alles. Zu viel, zu laut. Er presste seine Hände auf die Ohren und stützte seine Ellenbogen auf den Tresen vor ihm. Er war die Straße entlang gelaufen und in irgendeine Bar gegangen. Naja, Kneipe traf es vielleicht eher. Es war schmuddelig hier. Nur ein paar wenige Menschen hielten sich zu so später Stunde noch in den Räumlichkeiten auf. Er trank einen Schluck des schalen Biers vor ihm und starrte sein Glas an. Er hatte diese große Fete doch gar nicht gewollt. Ihm hätte eine kleine Feier mit ein paar wenigen, ausgewählten Gästen aus dem engsten Freundeskreis gereicht. Aber seine Frau wollte die große Party. Er war nie ein großer Freund solcher Veranstaltungen gewesen. Aber er konnte seiner Marie auch nichts abschlagen. Nur deshalb gab es die Feier überhaupt. Was das alles gekostet hatte! Er durfte nicht mal daran denken. Er seufzte leise. Er sollte glücklich sein. Alles was er je gewollt hatte war Marie zu heiraten. Und jetzt, wo sie seine Frau war... . Er wusste es ja selbst nicht.