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Geld ist das Zahlungsmittel Nr. 1. Mit Geld bezahlen wir gewöhnlich unsere Miete, unser Essen, ja einfach alles, was wir im alltäglichen Leben benötigen. Alle wissen "Alles kostet Geld"! So kennen wir es. So sind wir es gewohnt. "Ohne Moos nix los" heißt der bekannte Spruch … ABER: Stimmt das denn wirklich? Ist es wirklich notwendig, alle Dinge des Lebens mit Geld zu bezahlen? Der Autor dieses eBooks ist dieser Frage nachgegangen und hat festgestellt, dass auch ohne das nötige "Moos" viel im Leben los sein kann. Leben ohne Geld? Ja, das geht! Ein Beispiel: Wir leben in einer Überfluss-Gesellschaft in der mehr produziert, als verbraucht wird. Und Produkte unterscheiden sich kaum noch. Das zwingt die Industrie potenzielle Kunden mit "Geschenken" anzulocken. Hier eine Gratis-Zugabe, da ein kostenloses Pröbchen. Diese Geschenke finden wir in allen Branchen! Holen Sie sich doch diese Produktgeschenke einfach für umsonst ab, statt sie teuer zu bezahlen! Ein schlechtes Gewissen braucht man da nun wirklich nicht zu haben. Die Industrie versucht uns mit dreisten Tricks Produkte für viel Geld anzudrehen. Holen Sie zum Gegenschlag aus und schlagen Sie die Marketingexperten mit ihren eigenen Waffen! Seien Sie ebenso dreist - aber cleverer! Haben Sie Mut und holen Sie sich das, was Ihnen zusteht im Leben – und zwar ohne dafür zu bezahlen. In diesem eBook erhalten Sie ein nützliches Sammelsurium an konkreten Ideen und Denkanstößen, wie Sie Ihr Leben auch ohne "Moos" prima gestalten können. Dieses eBook richtet sich nicht nur an Geizhälse, Pfennigfuchser und Schnorrer, sondern an alle, die ihr Geld zusammenhalten müssen.
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Seitenzahl: 56
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Thomas Werk
Viel los, auch ohne Moos
Für lau durchs Leben
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
Frechheit siegt!
Fundgrube Internet
Schnorrer-Millionär
Ein Dach überm Kopf, und zwar umsonst
Kostenlos Geld
Umsonst speisen
Lebensmittel für lau
Kleiden Sie sich umsonst neu ein!
Es gibt wenig, was es nicht umsonst gibt!
Nachwort
Impressum neobooks
„Geiz ist geil“, lautet der Slogan einer bekannten Werbung. Wenn man beispielsweise im Internet sucht unter „Kost nix“, „Gratis“, „Alles umsonst“ u.s.w. , dann findet man Homepages mit zahlreichen kostenlosen Angeboten.
„Ichzahlnix.de“ ist ein Geheimtipp mit vielen gratis Möglichkeiten. Es gibt Leute, die daraus eine gute Beschäftigung gemacht haben. In ihren Wohnungen stapeln sich Rucksäcke, Kugelschreiber, CD-Player, Bücher, Handtücher, Uhren, Warenproben aller Art und vieles mehr. Es funktioniert wirklich. Oft sind es zwar nur billige Massenartikel. Aber wer clever ist, macht sie im Internet wieder zu Geld.
In einer Zeit, in der der (T)EURO, Benzinpreise und Heizkostennachschläge den Geldbeutel immer leerer machen, lohnt sich das „Gratis abgreifen“ allemal. Vor allem seitdem die Preisbindung für Markenartikel gefallen ist, sollten die Deutschen öfter mal den Verbraucher herauskehren. Es lohnt sich nicht nur, um Prozente zu feilschen. Auch die Zugaben, dass Anködern von Kunden ist inzwischen ein beliebter Verkaufstrick. Der potentielle Kunde will schließlich erst einmal gelockt werden. „Anfüttern“ nennt man das. So wie man den Fisch mit einem Wurm lockt. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich schadlos zu halten und sich durch die Welt zu schnorren. Warum eigentlich nicht?
Wollen Sie wissen, wie Sie kostenlos in New York übernachten können? Oder umsonst in Köln fein essen gehen? Wo Sie Kleidung für lau bekommen? Erfahren, wie Sie sich von jemandem einladen lassen? Oder ein Wochenende lang mit Ihrem Traumauto kostenlos fahren dürfen? Oder wie Sie umsonst jahrelang auf einer Insel wohnen und dafür lediglich nackt turnen müssen?
Zugegeben, manchmal gehört schon eine Menge Dreistigkeit und Mut dazu. Aber das können Sie ja lernen.
So sparen Sie nämlich Ihr eigenes Kapital vielleicht für das, was Sie sich schon lange gewünscht haben. Andere kommen nie dahin, wo Sie schon bald sein werden. Sie greifen die meisten Dinge gratis ab und sparen gleichzeitig dabei – Ihr eigenes, hart erarbeitetes Geld. Im Gegensatz zu Ihren Nachbarn, die für die alltäglichen Kosten des Lebens schuften und sich plagen müssen, liegen Sie auf der faulen Haut und leben von den Anderen.
So machen Sie es. Und lachen sich ins Fäustchen. Oder Sie landen gar den großen Treffer in einem der vielen Gewinnspiele von Kauf-, Möbel- und Autohäusern. Wie sagte doch so treffend der Marketingleiter einer Lebensmittelkette: „Es ist leichter, bei uns ein Auto zu gewinnen als einen Sechser im Lotto zu landen, und das auch noch kostenlos!" Wie es geht, zeigt Ihnen dieses Ebook. Wenn Sie trotz Preissteigerungen und leerer Geldbörse nicht auf die Annehmlichkeiten des Lebens verzichten wollen, dann ist dieses Ebook genau das Richtige für Sie. Und denken Sie immer daran: Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Heißt: Wer zuerst da ist, bekommt auch zuerst etwas – vom „Umsonst-Kuchen"! Also beeilen Sie sich und sichern sich die Rosinen.
Nicht jeder ist so nassforsch, dass er einen Fremden auf der Straße anpumpen könnte. Oder ihn darum bittet, mal eben von seinem Handy aus telefonieren zu dürfen. Oder vom Laptop des Nachbarn aus im Internet surfen zu dürfen, um ein paar Mails abzurufen. Eben weil die Meisten so denken und sich vornehm zurückhaltend geben, ergreifen Sie die Initiative und landen den Überraschungcoup. Sie nehmen das Heft in die Hand.
Das ist der erste Schritt in ein anderes Leben, in ein besseres – „Alles-Umsonst-Leben“! Das kann man auch trainieren. Fangen Sie klein an. Bitten Sie jemanden, Sie doch ein paar (Kilo-) Meter im Auto mitzunehmen. Ganz Dreiste machen es an der Roten Ampel. Klopfen Sie ans Autofenster und bitten um Mitnahme. Wer sagt da schon nein? Man setzt den Fahrer unter Zugzwang. Jetzt noch lange diskutieren geht nicht. Die Ampel schaltet gleich auf Gelb, der Fahrer scharrt schon mit den Hufen. Und wenn man erst einmal drin ist, setzen Sie noch eins drauf. Bitten Sie den Überrumpelten jetzt, doch einen kleinen Umweg für Sie zu fahren. Sie sind am Drücker, Sie handeln hier. So lernen Sie, auf Kosten anderer Leute zu leben, ohne diesen jedoch zu schaden. Trainieren Sie Ihr selbstbewusstes Ego. Treten Sie sicher und bestimmt auf. Das stößt zwar gemeinhin ab, Sie haben aber immer den Fuß in der Tür. Im Zweifel sehen Sie den Autofahrer sowieso nie wieder. Das müssen Sie sich immer wieder sagen. Das machen auch übrigens viele Geizkragen, wenn sie im Restaurant eine Rechnung bezahlen, natürlich ohne Trinkgeld: Der sieht mich nie wieder! Wenn Sie diesen Stil erst einmal verinnerlicht haben, gelingt Ihnen noch viel mehr. Sie werden so dreist, dass Sie gar auf dem Bahnsteig den Bestohlenen spielen können. Sie bitten Passanten um ein paar Euro für die Bahnfahrt nach Hause zu Ihrer Familie. Die Kinder warten schon auf Sie. Wer kann da schon Ihrem Dackelblick widerstehen. Die paar Euro tun dem Herrn im Nadelstreifenanzug nicht weh. Und schon wieder haben Sie etwas gratis erhalten, ohne in der Fußgängerzone mit dem Hut zu betteln – und ohne einen Finger zu krümmen. Zugegeben, die Hand aufhalten müssen Sie schon. Aber warum nicht, was vergibt man sich dabei schon?
Nutzen Sie Ihren psychologischen Vorteil – und greifen Sie ab, was das Zeug hält. So kommen Sie fein durchs Leben, umsonst. Ohne Moos ist doch sehr viel los!
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