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In meinem Büchlein kannst du sehen, Wie wir heute unsere Wege gehen. Wo wir vor Problemen stehen Und wie wir sie zum Besten drehen. Mal zeig ich all das mit Humor, Mal kommt auch Ironie drin vor, Mal sticht gar die Kritik hervor, Doch niemals ich den Spaß verlor. Begleite mich auf eine lyrische Reise durch die heutige Zeit. Betrachte mit mir die Probleme der Gesellschaft und lasse sie mit einem Schmunzeln vorüberziehen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 41
Verlorene Menschlichkeit
Ins Gleichgewicht
Probleme
Fehler der Fehler
Reden und Schweigen
Stille
Spieglein, Spieglein
Die Mutprobe
Depressionsroutine
Soll es denn das gewesen sein?
Der bittere Vergleich
Ansichtssache
Gier nach mehr
Der Traumtöter
Von Gut und Böse
Ehrlich?
Blickwinkel
Zwei kleine Worte
Der Seele Brot
Die Maske
Lebensangst
Schwarz
Warum?
Bindungsangst
Teufelskreis der Liebe
Dieser Blick
Schwarmintelligenz
Evolutionsbremse
Schlangen
Spechte
Das Faultier
Moderne Sklaverei
Persönlichkeit
Die selbe Leier
Gruppenkuscheln
Fehleinschätzung
Gegen den Strom fahren
Perspektive
Eine Mieter-Theorie
Die Gefahren des Einkaufs
Unter Zombies
Wartezimmer-Blues
Chronischer Zeitmangel
Ab Morgen
Teure Gesundheit
Mittagstisch
Vegetarisiert
Voraussichtiger Überblick
Versext
Unterbrechung
Spendenaufruf
Fluglärmnähe
Urlaub
Unwichtige Details
Konsequenzen
Neumodische Prioritäten
Verswyped
Denglisch
Daddelkiste
Das Passwort
Von der besten Seite
Blogger und Influencer
Shitstorm
Gläserne Geheimnisse
Zukunftslehre
Tor zur Welt
Danke
Ein Mann der eine Zeitung liest,
Dem wird mal wieder schlecht.
Was man da oben so beschließt,
Das ist ihm gar nicht recht!
Der Frieden wird so oft versprochen,
Der Krieg jedoch dann finanziert,
Es wird auch überall bestochen,
Die Korruption gar provoziert!
Die Steuern werden stets verprasst,
Für sinnloses Getue,
Beschlüsse werden blind gefasst -
Das lässt ihm keine Ruhe!
Man fälscht Statistiken zuhauf,
Veruntreut in die eigne Tasche,
Nimmt Bauernopfer gern in Kauf -
Wie sehr nur hasst er diese Masche!
"Die kennen gar nicht unser Leben,
Der kleine Bürger hat es schwer!
Wie DIE über den Dingen schweben,
Fehlt Bodenhaftung! Hirn noch mehr!
Familie und dann kaum Gehalt,
Das ist doch denen fremd!
Uns trifft das Leben mit Gewalt
So mancher kämpft ums letzte Hemd!
Gefühlskalt lenken sie mit List!
Haben die Mitleid? - Nein!
Die wissen gar nicht wie es ist
Tatsächlich Mensch zu sein!“
Stress auf Arbeit, Stress zu Hause.
Erholung, Urlaub gibt es nicht.
Wann kommt denn endlich eine Pause?
Ich will zurück ins Gleichgewicht!
Ich kann mich kaum noch konzentrieren,
Doch folge treu ich meiner Pflicht.
Wie konnte all das nur passieren?
Ich will zurück ins Gleichgewicht!
Der Kopf kurz vor der Explosion,
Ganz neblig ist schon meine Sicht.
Mein Atem riecht nach Frustration.
Ich will zurück ins Gleichgewicht!
Ich fühl mich gänzlich ausgebrannt
Und die Verzweiflung aus mir spricht.
Mein Anblick ist schon eklatant.
Ich will zurück ins Gleichgewicht!
Ich halte inne, stopp die Zeit,
Seh wie mein Hamsterrad zerbricht.
Fühl von den Lasten mich befreit.
Ich bin zurück im Gleichgewicht!
Zuhauf Probleme gibt es hier,
Auf dieser ach so großen Welt.
Sie warten auf den Einen,
Der mutig sich entgegenstellt.
Doch einfach ist das leider nie.
Meist ist es Angst, die jenen plagt,
Wer weiß was sich da wohl versteckt,
Wenn man den Blick dahinter wagt?
So schiebt er gern, so lang es geht,
All die Probleme vor sich her.
Leicht und bequem ist dieser Weg,
Das Lösen fällt zumeist zu schwer.
Vergessen wird hier ein Aspekt,
Denn das Problem bleibt weiter da.
Und Ignorieren bessert nicht -
’s wird größer als es jemals war!
Hat Einer das erstmal erkannt,
Ist’s anzugehen nicht mehr schwer.
Denn löst er das Problem sofort,
Dankt’s seine Seele umso mehr!
Fehler macht er jeden Tag,
Auch wenn er es nicht glauben mag.
Mal sind sie unbedeutend klein,
Mal könnten sie kaum schlimmer sein!
War‘s Dummheit oder Emotion?
Na ja, wen interessiert das schon?
Stößt mal ein Fehler übel auf,
Dann nimmt das Unglück seinen Lauf!
Denn ist ein Fehler wirklich schwer,
Dann hilft auch jede Scham nichts mehr.
Er will vertuschen den Fauxpas,
So tun als ob‘s ein andrer war!
Auf Einsicht wird man lange warten,
Er will sich doch nicht selbst verraten! Und ist die Schuld auch offensichtlich,
Gibt’s Ausreden – ganz zuversichtlich.
Bis er sich gänzlich drin verstrickt,
Am Lügenkonstrukt fast erstickt,
Und tritt der Fehler dann ins Licht
Erkennt er: So schlimm war er nicht!
Zu sagen, was dich tief bewegt,
Welch Last sich auf die Seele legt -
Zu schwer. Du frisst es in dich rein.
Soll das etwa die Lösung sein?!
So gehen Freundschaften zu Grund‘
Und auch so mancher Ehebund.
Dabei ist es doch gar nicht schwer,
Das Reden – ja es hilft so sehr!
Doch zu viel reden kann man auch,
Klischeehaft ist’s bei Frauen Brauch.
Die Andern halten‘s schweigend aus
Und wenn‘s zu viel wird, bricht es raus!
Wer redet, kann auf Hilfe hoffen!
Bist du zu deinen Lieben offen.
Wird ein Problem vielleicht nie wahr!
Sei offen – es ist wunderbar!
Flugzeuge und Autobahn
Treiben ihn noch in den Wahn!
In Zügen quietscht es überall,
Unerträglich all der Schall!
Umso lauter schreit sein Wille:
Stille!
Jeder redet, schreit, ist laut,