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Auf düstere Weise fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Seine bizarren Fantasien beflügeln ihre Fantasie, dennoch fühlt sie sich hin- und hergerissen. Soll sie sich darauf einlassen oder siegt die Angst vor dem unbekannten. Doch dann gerät sie immer tiefer in die lustvolle Welt der bittersüßen Qualen. Umso mehr sie sich dagegen sträubt, desto mehr wächst ihr Verlangen. Doch viel zu spät bemerkt sie, dass die rätselhafte Vergangenheit und ein paar Geheimnisse alles zerstören könnten. BDSM Roman mit devoten und teils starken Frauen in 7 XXL Geschichten mit Kopfkino-Garantie.
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Von
Schlampen und sklaven
Zarania Wollust
INHALT
Willst Du meinen Körper?
Prall und fruchtig
Gepackt
Rothaarige zum Vernaschen
Hartes Standing
Das letzte Zucken
Harter Urlaub für die Mädels
Die erste feuchte Welle
Chaos, Unmut und nackte Titten
3 Männer – 2 Frauen: Keine Tabus
Sei mein Sklave
Bück Dich Schlampe
Träumerische Feuchtgebiete
Mit dem Escort im Folterkeller
Travis – Ein neuer Kunde
Der Folterwunsch
Im Keller
Der Job
Schmutzige Angebote
Ausbildung Plus
Aus dem Knast entlassen
Die Flucht
Der Tag danach
Die Folter voller Pein
Nackte Flucht – Stunden der Angst
Bück Dich!
Ich will Dich foltern...
Durchnageln ... erbarmungslos
Besudelt - Zur Schlampe gemacht
Sein Eigentum!
Eigentum bleibt Eigentum
Du gehörst mir – uns!
Evi ist eine lebenslustige, junge Frau, die in Hamburg lebt. Mit ihren süßen 20 Jahren genießt sie das Leben in allen Facetten. Dass sie dabei kaum Geld hat, stört sie kaum. Sie hat schnell gelernt, dass sie ihre weiblichen Reize sehr gezielt einsetzen kann. Wenn sie etwas haben will, bekommt sie das auch. Darin ist Evi mit ihren endlosen Beinen und den großen Brüsten bereits sehr geübt. Ihr langes, rotes Haar unterstreicht ihre Attraktivität und vermittelt dabei auch einen sinnlich-verruchten Eindruck.
Die junge Frau ist total spontan. Hat sie eine Idee, setzt sie diese einfach um. Einen Weg findet sie immer. Erst gestern hatte sie mit ihrer alten Schulfreundin gesprochen. Vanessa wohnt jetzt in München. Vor fünf Monaten ist ihre ehemals beste Freundin in die bayerische Landeshauptstadt gezogen. Beide erinnerten sich in dem kurzen Telefonat an ihre gemeinsame Zeit.
„Na komm mich doch einfach mal besuchen“, sagte Vanessa.
„Meinst Du? Hmmm. Ja, warum eigentlich nicht. Warte mal, ich checke die Bahnverbindungen.“
Wie ein Sausewind bewegte sich Evi durch ihre schicke 2 Zimmer-Wohnung. Schnell fand sie ihr Tablet und prüfte die möglichen Verbindungen.
„Hey, Kleine. Ich kann in der Frühe mit dem Zug fahren und so gegen 20 Uhr bei Dir sein. Was meinst Du?“, fragte Evi ganz aufgeregt.
„Ok. Das ist toll. Ich freue mich. Treffen wir uns am Bahnhof? Schick mir Deine Ankunft. Ich habe Dich Lieb, Küsschen“, hallte es noch durch das Telefon, bevor Vanessa auflegte.
Evi war in diesem Moment hin und weg. Geld hatte sie für die Zugfahrt nicht. Das störte sie aber eigentlich auch nicht. Immerhin nutzte sie gerne den Zug, in der Regel bezahlt sie dafür aber kein Geld. Doch jetzt geht es erst einmal ans Packen. Ein paar Kleider, ein paar kleine Slips und andere Klamotten, fertig ist das Gepäck für den nächsten Tag.
Doch bevor sie an die Reise zu ihrer besten Freundin denken kann, hat sie noch einen kurzen Termin. Heute ist Monatsanfang, ein Tag, den sie immer rot in ihrem Kalender markiert hat. Sie bewohnt zwar eine wirklich schicke 2-Zimmer Wohnung, die Miete dafür könnte sie sich aber eigentlich nicht leisten. Schon damals beim Einzug hat sie mit dem Vermieter eine kleine Nebenabsprache getroffen. Zwei Mal im Monat kommt er zu ihr. Evi kümmert sich dann ganz besonders um seine Anliegen und bezahlt so nebenbei ihre Miete. Solche Vereinbarungen sind für sie nichts Ungewöhnliches. Persönlich betrachtet sie den Kapitalismus als Teufelswerk. Warum sollte sie einem Kapitalisten noch reicher machen, indem sie Miete bezahlt, wenn sie mit ganz anderen Dingen zahlen könnte.
Pünktlich wie immer klingelt der 43-jährige Leon, ihr Vermieter, an ihrer Tür. Wie sonst auch ist sein schlanker Körper braungebrannt und er freut sich inbrünstig auf dieses dezente Treffen. Evi öffnet die Tür mit einem lüsternen Lächeln. Wie immer bei diesen schamlosen Treffen, trägt sie nur einen kleinen Bademantel, der ihren nackten Körper spärlich bedeckt. Ihre roten Haare trägt sie offen.
„Hallo Leon, komm doch rein!“
„Hallo Evi, Du siehst wieder heiß aus.“
„Danke, mein Süßer.“
Nach ein paar kurzen Worten nimmt sie seine Hand und statt einer weiteren Unterhaltung führt sie ihn direkt in ihr Schlafzimmer. Das Ritual ist stetig das Gleiche, die Lust von Leon wächst dennoch bei jedem neuen Treffen so begierig an, das er sich bereits Tage davor nach ihr verschmachtet.
Im Schlafzimmer angekommen, lässt Evi ganz kess ihren Bademantel fallen. Ganz langsam rutscht der weiche Stoff an ihrer zarten Haut herunter und bedeckt danach nur noch ihre niedlichen Füße. Auch Leon zieht sich bis auf seine Boxershorts aus. Sie steigt ganz vorsichtig auf das Bett, setzt sich mit der Doggy-Style Position vor ihm.
Leon kann ihren knackigen Po, die kleine Rosette, die sich ein wenig in der Mitte hervordrückt und natürlich ihre gut rasierte Scham erkennen. Evis große Brüste hängen wie fruchtige Ballen herunter. Ihre Knospen sind bereits vollkommen Spitz. Und dann fühlt sie seine heiße Zunge. Er liebkost ihre Pobacken, leckt intensiv dazwischen und drückt seine Zungenspitze in ihre kleine Rosette. Dann spürt sie einen kleinen Druck. Seine Fingerspitze streichelt ihren Hintereingang, drückt sich dann ganz leicht und sanft rein, bis schließlich sein ganzer Finger hinten in ihr verschwindet. Ein ganz leichtes Fingern in ihrer Rosette macht Leon so heiß, das sein Schwanz sich wie eine Latte erhebt. Die dicke Eichel schaut bereits aus den schwarzen Boxershorts hervor.
Dann dreht er seine Evi voller Gier um, nun liegt sie mit angezogenen Beinen direkt auf dem Rücken. Ihre langen roten Haare liegen leicht zerzaust, wie nach einem kleinen Windsturm auf dem Bett verteilt. Ihre Titten wippen noch ein wenig hin und her und legen sich dann wie ein geiles Aphrodisiakum auf ihren Körper nieder.
Seine Geilheit ist in diesem Moment so groß, das er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine drängt. Ihre Schamlippen strahlen bereits leicht seidig und aus ihrer Scham kommt der erste leichte Duft ihres schmutzigen Verlangens. Seine Zunge stößt gegen ihre Lippen, drückt sie leicht durch und versucht alles dort zu erhaschen. Ganz langsam gleitet er mit seiner heißen Zunge zwischen ihrer Scham hin und her. Evi keucht, stöhnt und ein erstes Vibrieren ist in ihrem Körper zu spüren. Dann saugt Leon fest an ihren Schamlippen. Dieses Gefühl ist so durchdringend, so juckrig, dass sich leichte Wellen durch ihren Körper ziehen und sie absolut geil machen
Als Leon dann seine Finger nimmt und sie erst ganz zärtlich, danach aber richtig heftig fingert, dreht Evi beinahe durch. Das Gefühl ist so geil, das alles in ihr anfängt heftig zu vibrieren. Sie muss sich sogar leicht aufbäumen. Das Stöhnen wird lauter. Ihre Brüste fangen wieder an, sich heftig bei den Zuckungen zu bewegen und klatschen dabei leicht gegeneinander. Ihr süßlicher Nektar läuft und läuft, drückt sich wie eine köstliche Süßigkeit leicht aus ihrem kleinen Eingang, um dann von seiner Zunge liebevoll aufgefangen zu werden.
Evi genießt dieses Vorspiel so ausführlich. Leon kann mit seiner Zunge minutenlang wild lecken und sie so zu einem magischen, ersten Höhepunkt führen. Leon leckt so wild und fingert sie dabei abwechselnd recht heftig. So sehr, dass in ihrem schlanken Körper bereits heftige Wellen ausgebrochen sind, die gegeneinander schlagen und sich von unten bis nach oben ziehen. Es entsteht ein rascher Wechsel von Spannung und Entspannung.
Dann passiert das, wonach sich Evi schon die ganze Zeit gesehnt hatte. Mehrere Wellen stoßen so kräftig gegeneinander, dass es zu einer riesigen Explosion in ihr kommt, die sich durch den ganzen Körper zieht. Sie muss sich heftig aufbäumen und plötzlich zieht sie etwas hoch in den Himmel. Dann geht es wieder steil hinab zur Erde. Erst im letzten Moment explodiert in ihr eine wahnsinnige Rakete, ein buntes Feuerwerk, das sie ganz sanft auf eine Wolke gleiten lässt. Fast eine Minute frönt sie ihren Orgasmus, der sie durch Himmel und Hölle zieht. Als sie kommt, drückt sie seinen Kopf kräftig gegen ihre Scheide. Diesen Augenblick genießt Leon ebenso wie Evi. Aus ihrer Scham quellt sich ihr ganz besonders köstlicher Nektar und er versucht dabei jeden Tropfen der wertvollen Flüssigkeit aufzufangen.
Nach diesem prickelnden Vorspiel ist Evi immer noch total kirre und vollkommen erregt. Leon tätschelt sanft mit seiner Zunge an ihrer weichen Haut und zieht sich hinauf zu ihren großen Titten, die prall und so fruchtig vor ihm liegen. Als er seine Hand auf ihre sanften Früchte setzt, pulsiert es in beiden. Evi hat so wunderschöne, große Brüste, die wie frische Birnen verlockend an ihrem Körper pochen. Er massiert, liebkost und leckt sie dort minutenlang. So sehr, dass es erneut in ihr zu kochen beginnt.
Doch diese Mal zieht sie ihn zu sich herauf. Er liegt nun neben ihr. Evi lässt ihre vollen Lippen über seine männliche Brust kreisen. Mit ihrer Zunge erhascht sie den sinnlichen-derben Geschmack seiner Haut. Als sie seinen Schwanz erblickt, der sich mit seiner Eichel dominant aus der Boxershorts presst, zieht es sie förmlich nach unten. Mit geschickten Händen, legt sie sein großes Ding ganz schnell frei, um danach mit ihrer Zunge lustvoll rüber zu gleiten. Wie ein fickriger Stich durchzieht es ihn. Als er ihre feuchte Zunge an seiner Eichel spürt, werden die Zuckungen immer größer. Este kleine Lusttropfen dringen bei ihm nach außen und werden begierig von ihr aufgesaugt.
Mit einem festen Griff Ihrer Hände umspannt sie seinen dicken Schwanz, lässt ein wenig Speichel aus ihrem sinnlichen Mund gleiten und massiert voller Erregung an seinem Dicken. Das Prickeln bei ihm wird noch einmal stärker, als er sehen kann, wie sie in gebückter Form vor ihm sitzt und ihre Lippen ganz langsam seinen Schwanz umschließen. Ihre weichen Brüste hängen leicht wippend von ihr herab und sie wirkt in diesem Moment so unglaublich schmutzig, das er am liebsten in ihr Gesicht abspritzen möchte.
Doch lieber genießt er das langsame Gleiten in ihren kleinen Mund, vorbei an ihren gut gepflegten Zähnen, leicht hinab mit der Spitze zu ihrem Rachen. Wie in einem Zeitlupen-Tempo, führt sie seinen Penis in ihren Mund und wieder heraus. Er kann sich bei diesem geilen Anblick kaum halten. Leon ist so spitz, so notgeil in diesem Moment. Nun werden ihre Bewegungen schneller und sein Dicker rast im Sekundentempo in ihren Mund rein und raus. Dabei fühlt er immer wieder diesen kleinen Stoß, wenn seine Eichel ihren Rachen erreicht und ihre Spucke sich dabei förmlich durch ihre Mundspitzen presst.
Ein so geiler Anblick, das Leon wirklich Mühe hat, in diesem Moment nicht zu kommen. Ihre sanften, kleinen Hände massieren dabei seine Hoden. Mal ganz zart, mal etwas härter. Ein Wechselspiel aus Fingern, Küssen und Lippen beginnt an seinem Schwanz. Immer wieder blicken sich beide gegenseitig an und geilen sich dadurch noch mehr auf. Ihr Blick ist so verdorben, so anrüchig, wenn der Schwanz ganz in ihrem Mund verschwindet und ihre Bürste sich dabei ganz leicht hin und her bewegen. Minutenlang macht sie ihn total kirre, wechselt Geschwindigkeit und Intensität gelegentlich, so dass er jede Berührung wie eine kleine Explosion in seinem Körper wahrnimmt.
Evi spürt, dass es Leon nicht mehr lange zurückhalten kann. Doch sie will ihn auch tief in ihrer Pussy fühlen. In ihr regt es sich da unten bereits wieder so intensiv, das sie sich unbedingt einen geilen und harten Fick wünscht. Langsam lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, während ihr Speichel dabei immer noch herausläuft und sie so unglaublich schmutzig in diesem Moment wirkt. Sie schaut ihn an, kriecht mit ihrem verdorbenen Körper langsam höher, bis ihre nasse Muschi fasst über seinen Penis schwebt. Sie greift nach seinem Schwanz und führt ihn ganz vorsichtig zu ihrem magischen Eingang. Leon braucht nicht einmal zu drücken. Sie ist bereits so feucht und erregt, dass seine Eichel ganz automatisch in sie gleitet.
Ein berauschendes Gefühl. Ihr Eingang ist nicht nur so feucht, sondern auch so eng, das ein intensives Eindringen erfolgt. Dabei durchlaufen ihn immer wieder prickelnde Zuckungen und er muss aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Dann setzt sich Evi ganz auf ihn, sein Ding verschwindet tief in ihrem feuchten Paradies. Ihr Augen sind so sehnsuchtsvoll, während ihr langes rotes Haar, ihre wonnigen Titten teilweise verdeckt.
Als sie dann ganz langsam anfängt auf ihm zu reiten, greifen seine großen Hände nach ihren weichen Brüsten. Er massiert ihre Oberweite, erregt sie dadurch noch einmal zusätzlich und ihre Bewegungen werden intensiver, schneller und einfach richtig wild. Ein heißes Stöhnen ist aus ihren roten Lippen zu hören. Ein solch tiefer, erotischer Ton, der ihn vollkommen kirre werden lässt. Ihre Brüste wackeln bei dem wilden Ritt immer weiter und so schwungvoll, dass sein Blick beinahe lüstern mitschwingt.
Er packt sie mit seinen beiden großen Händen. Sein Schwanz gleitet aus ihrer nassen Muschi und er legt Evi zärtlich neben sich. Dann zieht er sich vor sie, mit seinen Händen drückt er ihre Beine neben ihren Oberkörper entlang, während sich ihr enger Eingang majestätisch vor ihm erhebt. Mit seinem dicken Schwanz dringt er sofort wieder in sie ein und fickt sie voller Wollust. Immer schneller versucht er in sie einzudringen, während sich ihr ganzer Körper auf dem Bett von den Stößen hin und her bewegt und ihre Titten im Takt mitschwingen.
Voller Lust zitternd hebt Evi ihr Gesäß noch ein wenig an, Leon kann nun noch tiefer in sie eindringen und verfällt ihren Reizen vollkommen. Immer lauter wird ihr stöhnen. Jeder Stoß in ihr nasses Paradies überträgt sich wie eine kleine Explosion hoch in ihren Körper. Wenn sie leicht ihren Kopf hebt, kann sie genau sehen, wie sein Schwanz sich tief in sie drückt. Immer mehr verzehrt sie sich danach, während sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderdrückt.
Als Leon seinen Schwanz wieder rauszieht, dreht er Evi um und zerrt ihren Po in die Höhe. Im leichten Doggy-Style liegt sie nun vor ihm, sein Penis findet ganz schnell wieder den Weg zurück in ihre Pussy und gleitet tief in sie. Nun spürt Evi jeden Stoß besonders intensiv und er klatscht förmlich gegen ihr knackiges und doch so weiches Hinterteil. Er kann sie jetzt richtig wild ficken und wird schneller, heftiger, härter. Evi rutscht immer mehr über das Bett. Sie drückt ihren Kopf in die Matratze und versucht sich zusätzlich mit Händen und Armen abzustürzen. Ihr Stöhnen klingt schon wie ein wilder Schrei und in ihr pulsiert es so heftig, das zig Wellen gegeneinander schlagen und dabei ein Feuerwerk nach dem anderen auslösen. Es sind so viele Wonnewellen mit so unterschiedlichen Stärken, die ihren ganzen Körper vibrieren lassen. Leon erkennt bereits bei ihr den leicht verdrehten Blick, der anzeigt, dass sie immer weiter in eine sexuelle Trance voller Wollust verfällt.
Auf einmal durchzieht sie eine Wärme, die in ihr brodelt und anfängt zu kochen. Der Puls wird schneller, er fängt an zu rasen. Evi spürt jede Faser. Jetzt ist es bereits zu spät. Ihre Zuckungen sind so intensiv, das sie ihren Körper nicht mehr kontrollieren kann. Laut schreit sie ihre ungezügelte Lust hinaus, dreht den Kopf nach links und rechts, während ihre Titten lustvoll wie in einem Konzert sexgeil hin und herspringen. Es ist einfach der Wahnsinn, was gerade mit ihrem jungen Körper passiert.
Dann erlebt Evi den kleinen Tod. Die ganzen Wellen in ihrem Körper schwappen so extrem und heftig über, dass sie denkt, sie wird gleich in mehrere Teile gerissen. Ihr Körper schlägt dabei bereits so heftig aus, das es auch für Leon schwer ist, sie zu bändigen. Nun wird sie von ihren Wellen einfach überrollt, es geht sekundenlang so. Am Ende liegt sie in voller Trance vor ihm. Völlig erschöpft, so als wäre Evi in diesem Moment in einer anderen Welt. Alles ist noch schwarz um sie herum.
Erst langsam kommt sie wieder zu sich, schwebt aber immer noch auf ihrer kleinen Wolke des absoluten Glücks. Leon liebt diese Augenblocke, wenn sie ihrem Orgasmus vollkommen verfällt und ihre Augen dabei fast vollständig verschwinden.
Evi öffnet ihre Augen wieder. Leon sitzt auf ihrem Bauch und sein Schwanz streckt sich zu ihrem Gesicht. Seine Hände spielen intensiv an seinem Ding und sie wartet auf seine Explosion. Immer wieder zieht er wild seine Vorhaut zurück, massiert seine Eichel, bis sich seine Muskeln enorm anspannen. Es sieht beinahe so aus, als ob die Adern in seinem Gesicht gleich platzen wollten. Dann werden auch seine Hände langsam und durch seinen Schwanz jagt eine Rakete, die beim Durchdringen in eine köstliche Flüssigkeit explodiert und sich Querbett über ihr Gesicht verteilt. So viel kommt heraus und verläuft in ihrem niedlichen Gesicht,- das nun vollkommen schmutzig wirkt.
Ein letztes Mal nimmt sie seinen Großen liebevoll in den Mund. Aus seiner Eichel drücken sich noch die letzten Reste seiner Manneskraft, die sie nur allzu gerne verschlingt. Dann lässt auch er sich neben ihren weichen Körper sinken und wirkt wie geschafft, aber auch glücklich.
Ohne Worte verweilen beide eng beieinander, während seine Männlichkeit immer noch ihr süßes Gesicht benetzt. Nach ein paar Minuten steht er auf und zieht sich an. Ein letzter Blick fällt auf die so verdorbene Evi, die immer noch so lasziv daliegt. Es ärgert ihn. Ausgerechnet jetzt hat er noch einen Termin … Andernfalls würde er sie nur wieder zu gerne ficken wollen …
„Habe ich Dir das Gehirn rausgefickt“, fragt Leon selbstbewusst.
„Ohhhhh, ja, mein Süßer. Du warst heute richtig geil. Ich fühle Dich immer noch überall und ich kann Dich immer noch schmecken …“
„Ok, dann sehen wir uns in 2 Wochen wieder. Gleiche Uhrzeit und gleicher Tag“, nach diesen letzten Worten verließ er ihre Wohnung. Evi blieb einfach noch weiter auf dem Bett liegen und genoss diesen Zustand ihres beschmutzten Körpers. Erst später ging sie unter die Dusche und widmete sich danach den weiteren Reisevorbereitungen.
***
Beinahe hätte Evi verschlafen. Ihren Wecker hatte sie beim Läuten einfach durch die Gegend geworfen. Der verstohlene und noch so verschlafene Blick später lässt ihr jedoch einen Schreck durch den Körper fahren. Jetzt aber schnell, damit der Zug nicht verpasst wird, rast es durch ihre Gedanken.
Flink sprintet sie unter die Dusche, seift ihren weichen Körper ein, wobei sie auch hierbei für einen kurzen Moment die Lust überkommt. Erst ein, dann zwei Finger gleiten in ihre Muschi. Nach einem wilden Fingerkonzert und einem Lächeln im Gesicht, geht es schnell noch ans Zähneputzen und dem Zurechtmachen der Haare.
Wenige Minuten später hat sie auch bereits einen passenden Slip und ein kleines, sommerliches Kleid gefunden. Auf einen BH verzichtet sie, wie meistens. Noch ein wenig nass drücken sich ihre vollen Titten verführerisch durch den leichten, rötlichen Stoff. Ein Anblick, der jeden Mann wohl scharf machen würde. Ihre langen rote Haare fielen weich über ihr Kleid und im Nu war aus der verschlafenen Evi, eine kesse und verführerische junge Frau geworden, nach der sich jeder Mann voller Wollust verzehrte.
Sie nahm eilig ihr Reisegepäck und rannte zur nächsten Bushaltestelle. Ihre Titten, die keinen Halt durch einen BH hatten, tippelte dabei feucht und fröhlich unter ihrem Kleid. So sehr, dass Mann wohl am liebsten in diese Frucht hineingebissen hätte.
Am Ende schaffte sie es dennoch pünktlich zum richtigen Bahnsteig. Natürlich gab es eine Menge schmachtender Blicke. Da waren nicht nur ihre Brüste, die sich immer noch mit Konturen durch das leichte Kleid pressten, sondern eben auch ihre langen Beine, die so zart waren, dass die Blicke automatisch auf sie fielen.
Der Zug kam gerade in dem Moment, als sie den Bahnsteig erreichte. Nachdem die anderen ausgestiegen waren, quetschte sie sich mit den neuen Passagieren in den Zug. Irgendwann fand sie ein kleines Abteil, in dem nicht jeder Sitz schon reserviert war und setzte sich einfach kess auf den Platz. Dass sie immer noch kein Ticket für die Fahrt hatte, störte sie nicht. Ohnehin hätte sie dafür auch kein Geld. Sie vertraute rein auf ihre Reize.
2 junge Männer, dessen Blicke gierig auf ihre Brüste starrten, eine junge Frau und eine ältere Dame, die immer wieder bei dem Tragen ohne BH den Kopf schütteln musste, leisteten ihr für die nächsten paar Stunden Gesellschaft. Der eine junge Mann, der ihr genau gegenüber saß, konnte seinen Blick absolut nicht von ihr lassen. Besser gesagt, gierte er voller Geilheit ständig auf ihre Brüste. Für einen Moment gefiel es ihr, aber irgendwann war es einfach nur noch lästig. Sie spreizte kurz ihre Beine. So weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen bekommen konnte. Die Spucke lief ihm beinahe bei diesem Anblick heraus.
„Unmöglich. Was ist das für ein Benehmen“, stöhnte die ältere Dame dem jungen Mann entgegen.
„Wärst mein Sohn, dann hättest Du Dir jetzt eine gefangen!“
Nach dieser direkten Ansprache wurde der junge Mann ganz rot im Gesicht und fortan wagte er es nicht einmal mehr, Evi anzublicken.
Kurze Zeit später nahm sie ein bedrohliches Geräusch war. In den Abteilen vor ihr, fragte jemand nach der Fahrkarte. Die Türen wurden aufgeschlagen, dann hallten immer wieder die Worte „Fahrschein bitte“ durch die Gänge. Evi würde das eigentlich nicht beunruhigen. Doch leider hörte sie eine weibliche Stimme und genau das passte ihr gar nicht. Schnell stand sie auf und ergriff die Flucht in die entgegengesetzte Richtung. Sie hoffte, dass doch da irgendwo ein Mann sein musste. Sie wusste ganz genau, dass die Bahn eine Frau immer nur dann einsetzen würde, wenn diese mit einem männlichen Kollegen zusammen ist.
Und das Glück schien ihr Hold zu sein. Ein älterer, schlanker Mann in Schaffner-Uniform kam ihr entgegen. Sie schätze ihn auf 40 – 50 Jahre. Gerade hatte er ein Abteil abgearbeitet und schlug die Tür zu. Sie schaute den Fahrkartenkontrolleur beinahe mit einem hilflosen, so unschuldigen Blick an.
„Hallo, kann ich Sie einmal kurz sprechen. Möglichst in einem etwas ungestörteren Bereich“, fragte sie ihn frech.
„Junge Dame, ich bin gerade bei der Arbeit.“
„Bitte, es ist wirklich dringend.“
Der Schaffner nickte, wohl auch deshalb, da er ihre verheißungsvollen Konturen durch ihr Kleid bewundern konnte. Jetzt beim aufrechten Stehen pressten sich ihre prallen Titten besonders stark durch das Kleid, das alles sehr gut erkennbar war. Er nahm sie mit zu dem Durchgang, nahe bei den Türen. Beide waren nun ungestört und Evi begann mit ihrem durchtriebenen Spiel.
„Du, ich habe ein kleines Problem. Ich habe mein Ticket verloren. Aber vielleicht gefalle ich Dir ja?“, wobei sich ihre Brüste absichtlich stramm gegen ihr Kleid presste.
Der Schaffner hatte Mühe, seine Worte zu finden. Ihre saftigen Früchte, die sich in allen süßen Konturen so deutlich abdrückten, machten ihn vollkommen kirre.
„Junges Ding, wenn Du keine Karte hast, dann haben wir einnnnnnnnnnnnnnn …“, genau in diesem Moment griff sie mir ihrer Hand an seine Hose, genau da, wo sein noch schlaffer Schwanz hing. Als Evi ihn dann auch dort noch massierte, stockten seine Wörter vollkommen.
„Mhhh, das ist aber ein dickes Teil. Vielleicht finden wir ja einen ungestörten Ort, um das Problem aus der Welt zu schaffen“, raunzte sie mit tiefer und leiser Stimme dem völlig verwirrten Schaffner entgegen.
Der hingegen stotterte nur. Sein Blick zeigte seine Geilheit. Immerhin hatte er sonst kaum noch die Möglichkeit, eine so junge Frau ficken zu können. Mit seiner Ehefrau war er bereits 20 Jahre lang verheiratet. Damals war sie noch dünn und schön, so wie Evi. Heute hat sie fast das doppelte an Gewicht. Alle diese Gedanken spielten sich in seinem Kopf ab, während sie ihn immer noch mit der Hand streichelte und sein Ding weiter anwuchs, genauso wie die leichte Röte in seinem Gesicht.
Dann nickte er. „Ok. Ok“, mit leichtem Stottern erklärte er, das ein wenig weiter vorne noch ein Abteil komplett leer und verschlossen sei. In diesem Moment lächelte sie so verführerisch, das er sich ihrem Bann nicht mehr entziehen konnte. Über sein kleines Funkgerät gab er seiner Kollegin Bescheid, dass er kurz etwas zu erledigen hat, danach ging er voraus und Evi folgte ihm ganz dezent. Weiterhin mit ihrem verschmitzten Lächeln.
Beide befanden sich nun im leeren Abteil. Der Schaffner schloss die Tür, zog die Gardinen zu.
„Setz Dich“, sagte sie zu ihm mit einer sehr lüsternen Stimme. Vorher öffnete sie dem Mann noch die Hose. Der Fahrkartenkontrolleur fühlte sich zunächst ein wenig unwohl, doch nach und nach schien ihm die Situation Spaß zu bereiten. Besonders, als sich Evi ihm gegenüber setzte und ihm sinnlich aber auch gierig in seine Augen sah. Sie sah so süß aus und in ihrem Gesicht zeichnete sich eine Welle der Verderbtheit ab. Während sie den Mann noch anblickte, griffen ihre Hände bereits nach seinem Schwanz, der noch ein wenig krumm von ihm abhing. Das änderte sich aber schnell, als er ihre zarten Finger dort spürte und bereits nach kurzer Zeit stand sein Großer stramm in der Luft. Wieder lächelte sie so unwiderstehlich.
Kess beugte sie sich über seinen Schoss. Aus ihrem Mund tropfte ihre Spucke. Als diese auf seiner Eichel landete, war er vollkommen angespitzt. Danach massierte sie erneut mit ihren Händen, um nur kurz darauf ihre Zunge wirbelnd auf seine Eichel zu setzen. Sie schleckte an seinem Penis wie an einem Eis. Das war so geil, dass er beinahe die Kontrolle verlor, besonders als er fühlen konnte, wie Evi sein Ding ganz in ihren Mund einführt. Minutenlang ließ sie seinen Strammen in ihren Mund gleiten. Er stöhnte dabei leicht und genoss diese Szene. Schon so lange hatte er mit seiner Ehefrauen keinen Sex gehabt. Evi merkte das anhand seiner Regungen sofort. Und er konnte gar nicht genug von ihr bekommen.
Mit seiner Hand drückte er ihren Kopf immer wieder fest herunter, so dass sein Ding auch möglichst weit in sie rein gleiten konnte. Ihr Speichel lief wild heraus und machte ihn komplett kirre.
Evi erhob sich, blickte ihn an und beiden war klar, was nun passieren würde. Als sie aufstand, zog sie ihr Kleid hoch über den Kopf und stand plötzlich fast nackt vor dem immer noch sitzenden Schaffner. Seine Augen wurden immer größer. Als sie das Kleid über ihren Kopf zog, sprangen ihre großen Titten vor lauter Lust heraus. Geschwind drehte sie sich um, zog ihr Höschen an ihren zarten Beinen herunter und beugte sich auf seinen Schoss. Schnell rutschte sein Schwanz in ihre feuchte Muschi.
Völlig schamlos fickte sie ihn nun, seine Hände ergriffen nach vorne zu ihren Brüsten. Ein wenig unsanft knetete er sie dort, zog sie dabei ein wenig nach hinten. Doch Evi riss sich wieder los und verfiel in ihren ganz eigenen Takt, während sie auf ihm ritt. Sie wollte schon vor Lust schreien, doch dann unterband sie es. Aufmerksamkeit konnte sie gerade nicht gebrauchen.
Während sie ihn in dieser Position fickte, stützte sie sich mit den Händen an den gegenüberliegenden Sitzen ab. Sie war bereits so feucht. Der Schaffner war kein Traumkerl und so gar nicht ihr Typ. Aber das klammerte sie einfach aus. Schließlich ging es ihr nur um den Schwanz, der nun tief in ihr war und natürlich auch um das Ticket, das sie hier gerade bezahlte.
Der Schaffner stand auf, drückte sie dabei ein wenig zum anderen Sitz und fickte sie im Stehen weiter. Nun konnte er das Kommando in Ruhe übernehmen. Minutenlang fickte er sie vollkommen ungeniert. Sie liebt genau das, sich in solchen Momenten so richtig schmutzig zu fühlen und jeden einzelnen Stoß seines Schwanzes zu spüren. Ganz leise aber doch mit einem schweren Atem fing er an zu stöhnen. Er drückte sein Gesicht auf ihren Rücken, um ein zu lautes Stöhnen zu vermeiden. Plötzlich steckte er seinen Schwanz so tief, wie er nur konnte, in ihre Muschi, hielt sie fest und in diesem Augenblick spürte sie seinen warmen Strahl, der aus seiner Eichel unmittelbar danach herausgeschossen kam. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und so viel von seiner Männlichkeit kam just in diesem Augenblick aus ihm herausgeschossen.
Ganz langsam zieht er seinen Schwanz wieder aus Evi heraus. Ein wenig traurig ist sie schon. Er ist so schnell gekommen, sie hatte noch nicht einmal ihren Höhepunkt erlebt. Als beide sich wieder anziehen, lächelt er wie ein Honigkuchenpferd. Der Schaffner hatte schon viel erlebt, aber das eine junge Frau ihr Ticket auf diesem Weg bezahlt, bisher noch nie. Wie vereinbart stellte er ihr das Ticket aus und wollte gerade schon gehen, als …
„Du, brauchst Du auch ein Ticket zurück?“, fragte er mit großen Blicken.
„Ja, das wäre Prima. Ich wollte in 3 Tagen zurückfahren.“
„Ok, dann komm noch einmal in … (er schaute kurz auf die Uhr) in 3 Stunden genau hierhin, dann kannst Du Dein Rückfahrtticket erarbeiten, sagte er mit einem schmutzigen Tonfall, während er seinen Gürtel zuknöpfte.
***
Ganz brav und angezogen saß sie wieder in ihrem alten Abteil. Ihre Brüste drückten sich immer noch durch das leichte Kleid, das nun ein paar kleinere Falten aufwies. In ihrer Muschi rumorte es ein wenig. Die unterschiedlichen Flüssigkeiten verliefen sich und immer noch konnte sie den warmen Strahl von eben spüren. Für Evi ist das keineswegs das Erste Mal, dass sie sich auf diese Art und Weise ein Ticket erschlichen hatte. Schon mehrmals nutzte sie ihre Reize, um so ganz schnell zu einem Reiseticket zu gelangen. Wobei der Sex im Zug nicht unbedingt bequem ist, aber durchaus reizvoll sein kann. Vor einigen Monaten hatte sie einen jungen Schaffner gefickt. Der hatte es wirklich in sich. Ein toller Körper und er schaffte es, dass auch sie am Ende zu einem gigantischen Höhepunkt gekommen ist.
***
3 Stunden sind schon wieder vergangen, der nächste Termin steht an. Evi lächelt. So einfach ist sie noch nie an die Tickets gekommen. Pünktlich steht sie vor dem Treffpunkt und wartet auf ihren Schaffner. Plötzlich tippt sie jemand von hinten an. Es ist ein anderer Mann, wohl so um die 30 Jahre.
„Bist Du die … na Du weißt schon …?“, fragte er sie sichtlich nervös.
„Ähhhh, ich …“, sie stotterte ein wenig. Eigentlich dachte sie, dass der andere Schaffner wiederkommen würde. Mit einem anderen Mann hatte sie eigentlich gar nicht gerechnet. Evi war nun ein wenig nervös und musste die Lage erst einmal sondieren.
„Ich habe Dein Rückfahrticket“, sagte er leise und legte dabei seine Hand auf ihren Po. Diese Worte ließen sie entspannen. Es bestand keine Gefahr und der vereinbarte Deal bleibt bestehen.
„Ich bin von der Mittagsschicht. Er hat mir erzählt, was Du brauchst und was ich dafür bekomme. Das ist doch richtig?“, fragte er immer noch ein wenig nervös.
„Ja. Komm lass uns rein gehen und wir können uns besser kennenlernen“, sagte Evi nun selbstsicher, wobei sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen spielte.
Wieder stand sie in demselben Abteil. Der Duft von ihrem vorherigen Vergnügen lag noch ein wenig in der Luft.
„Hey, Du bist aber eine Schöne. Du siehst richtig geil aus“, sagte der Schaffner erfreut.
„Danke, Kleiner. Dann wird Dir sicher auch das Gefallen, was ich Dir nun zeigen werden …“
Bei diesen Worten zog Evi wieder ihr kleines Kleid aus. Erneut lösten sich ihre großen Brüste und wirbelten ein kleines Freudenkonzert an ihrem Körper aus. Ihre Brustwarzen erhoben sich bereit zu süßen Knospen. Sie hatte noch nicht einmal ihr Kleid ausgezogen, da spürte sie bereits die festen Hände des Kontrolleurs, der gierig ihre Titten berührte und massierte. Er beugte sich leicht zu ihr, seine Lippen umschlossen ihre harten Nippel. Er knabberte an ihren Blüten. Eigentlich gefällt Evi das nicht so besonders, aber komischerweise macht das jeder Mann. Sie ließ ihn gewähren. Ihre Hände umfassten seine Hose.
„Grausam, was die Schaffner immer tragen mussten“, dachte sie dabei im Stillen, als sie den rauen Stoff umfasste. Doch schnell fand sie den Hosenknopf und mit einem Ruck stand er nur noch mit seinen gelben Boxershorts da. Gelb! Wow, dachte sie. Ich habe noch nie bei einem Mann knallgelbe Boxershorts gesehen. Er küsste sie, direkt auf ihre wundervollen, sanften Lippen, die so knallrot und voll erschienen. Seine Hände drückten hinten an ihren Kopf. Es war ein zärtlicher Kuss, der sich danach in unendlich weitere, sehr sanfte Küsse zog. Ihre Zungen trafen sich, stießen gegeneinander, verwirbelten sich feucht miteinander.
Evis Hände spielten nun an seiner Boxershorts. Mit ein paar kleinen Bewegungen, waren sie in seinem Slip und dann konnte sie seine Männlichkeit gut ertasten. Sie spielte ein wenig mit der kleinen, krummen Wurst, die aber ruckzuck zu einer richtigen Latte anwuchs und nun fordernd aus seiner Unterhose stach. Der Schwanz fühlte sich so dick, so groß an.
Evi drückte den Schaffner ein wenig zur Seite, beugte sich dann leicht, um die Boxershorts runterziehen zu können. Und da war er. Sein riesiger Schwanz schoss blitzartig hervor. Sie hatte ja viel erwartet. Aber dieser junge Mann hatte wirklich ein enorm großes Ding. Lüstern und Verschmachtend ging sie auf die Knie. Ihre großen Titten wackelten dabei so sinnlich und verführerisch, dass sein Ding immer weiter anwuchs. Wie bei einem Windhauch, küsste sie seinen Schwanz ganz sanft. Überall. So zärtlich, das er immer wieder leicht zusammenzucken musste. Dann nahm sie ihre Hände, die sie zuvor ein wenig mit Speichel angefeuchtet hatte und rieb seine Latte damit ein, bis sie glänzend in voller Größe erstrahlte.
Bei jeder Berührung schlug sein Körper leicht aus. Er war bereits so erregt, das Evi recht leichtes Spiel mit ihm hatte. Als sie dann mit ihrer heißen Zungenspitze über seinen Schwanz hoch und runter fuhr, dabei immer wieder anhielt und saugend küsste, drehte er beinahe völlig durch. Doch es wurde noch schlimmer für ihn. Ihre vollen Lippen umschlossen seinen Dicken und zogen ihn langsam in ihren wundervollen Mund. In diesem Moment musste er sich kräftig an den Gepäckregalen abstützen, so groß war sein Zucken in jenem Augenblick.
Evi war eine Meisterin beim Blasen. Sie konnte seinen Schwanz ganz tief in den Mund nehmen, danach wieder lecken, küssen und saugen, so sehr das er beinahe durchdrehte. Wenn sie dann auch noch kurz zu seinen Eiern abschweifte, konnte er sich kaum noch zusammenhalten. Er war bereits dochtgeil, immer wieder flossen kleine Lusttropfen aus seiner Eichel, die sie nur allzu gerne aufnahm und genüsslich verschlang.
Ihr Blasen war so abwechslungsreich. Gelegentlich knabberte sie einfach mir ihren Zähnen an seinem Dicken, aber nur ganz sanft, um dann wieder voller Genuss Saugen und Blasen zu können. Zwischendurch durfte er sie an den Haaren packen, um seinen Penis tief in ihren Rachen zu rammen. So sehr das ihre Spucke dabei unkontrolliert herausfloss. Immer wenn der Schwanz tief in ihr war, sah sie so schmutzig und verdorben aus. Die Rothaarige liebte diese Situationen, wenn ein Mann sie benutzte und sich dabei immer mehr aufgeilte.
Der Schaffner spürte seinen Druck, seine Entzückung. Doch er wollte nicht einfach nur in ihrem Mund kommen. Er wollte mehr von ihr. Behutsam zog er sie rauf, sah sie kurz an. Da stand sie nun mit dem schmutzigen Gesicht und den roten Haaren vor ihm. Der Speichel lief ihr immer noch am Kinn herunter. Es war ein so geiler Anblick, der sich vor seinen Augen bot. Der Zug war immer noch bei voller Fahrt. Dann drehte er Evi einfach um, mit dem Gesicht stehend zum Fenster. Ein Ruck genügte und ihr kleines Höschen rutschte an den glatten Beinen einfach herunter.
Für ein paar Sekunden erstarrte er völlig. Ihre roten Haare hingen wild an ihrem Rücken herunter und dann war da dieser absolut geile Po. So knackig, so gut duftend und so verführerisch. Seine Hände glitten an ihren weichen Po backen entlang. Dabei pulsierte es so heftig in ihm. Dieses Girl war wirklich so atemberaubend schön, noch nie hatte er eine so attraktive und verdorbene Frau ficken dürfen.
Evi stützte sich am Fenster ab und spürte seine dicke Eichel, die fordern am Po so feucht entlang wanderte und schlussendlich den Weg zu ihrer nassen Scham fand. Ein kleiner Ruck und er drang rattig in ihr feuchtes Paradies ein, ganz tief, soweit er nur konnte. Danach zog er seinen Schwanz wieder ganz langsam heraus, um sie danach sehr zärtlich zu penetrieren. In Evi bildeten sich leichte Wellen, die ihren ganzen Körper durchzogen. Ein ganz leichtes Zittern konnte sie spüren. Doch plötzlich wechselte der Mann den Takt.
Statt zärtlich und voller Leidenschaft, wurde er nun richtig wild und brutal. Er fickte sie so heftig, das sie Schwierigkeiten hatte, sich abzustützen. Immer wieder rutschte sie leicht ab, einmal knallte sie sogar mit dem Kopf gegen das Fenster. Das störte sie aber nicht weiter. Ganz im Gegenteil, sie genoss jeden seiner harten Stöße.
„Fick mich. Machs mir. Ramm ihn rein. Noch härter!!! Härter!!!“, schrie sie leise.
Er folgte ihren Befehlen und sein Schwanz raste im Sekundenbruchteilen rein und raus. Immer härter und wilder. Ihr ganzer Körper wurde dabei gegen die Außenwand und das Fenster gedrückt. Ihre Brüste quetschten sich dabei so sehr an das Fenster, das sie wie saftige, große Pfannkuchen aussahen. Er hörte gar nicht mehr auf. Er fickte und fickte sie. Schon minutenlang ging das so.
Auf ihren beiden Körpern bildeten sich wunderbare Schweißperlen der Lust. Und in Evi wurden die Wellen deutlich heftiger. Es war nicht nur der Penis, der wild in sie reinschlug, sondern auch die Wellen der Wollust, die ihren Körper wild vibrieren ließ. Alles in ihrem Paradies war unendlich nass. Ihre Dämme brachen und ihr süßlicher Nektar verteilte sich überall in ihrer engen Scham, was ihn nur noch wilder machte.
Dann konnte sie fühlen, wie ihr Atem nach und nach schwerer wurde. Ihre Muskeln spannten sich an und auch ihr stöhnen wurde lauter. Immer wieder bildeten sich kleine Explosionen in ihr. Manchmal musste sie urplötzlich ihren Körper nach links oder rechts vor lauter Vibrationen ausschlagen. Sie gelang von einem Rausch zum nächsten Lustrausch. Plötzlich ist da eine große Rakete, die in ihrem mit Lustperlen übersäten Körper einfach wie ein heißer Strahl bis zu ihrem Rückenmark schießt und dort wie wild explodiert. Kaum kam eine Explosion, kommt schon die nächste. Sie werden immer stärker. Evi hält dieses Gefühl kaum noch aus. Sie versinkt in eine andere Welt. Alles wird schwarz vor ihren Augen und nun ist die Explosion so groß, dass sie vor Lust vollkommen ausrastet. Sie kommt so unglaublich zu ihrem Orgasmus, dass sie ihre Lust für einen kurzen Moment unbändig und völlig schamlos rausschreit, während er seinen Schwanz weiter heftig in sie stößt.
Das Gefühl dieser Lust quälte sie so ungemein, aber auf lustvolle Art und Weise, das sie am liebsten die Wände hochjagen würde. Es hält Sekunden an. Fast eine halbe Minute, bis es sich dann plötzlich so anfühlt, als würde sie nach einem Sturzflug ganz sanft auf einer bequemen Wolke landen. Der Druck löst sich zu einer wundervollen Facette des absoluten Glücks. Ein kleines Lächeln zeichnet sich dabei auf ihrem Gesicht nieder.
Dann ist es auch bei ihm so weit. Seine Stöße werden sanfter, zurückhaltender. Er führt nur noch seine Eichel in ihre tiefnasse Muschi. Seine Hände liegen eng und kräftig an ihrem mit Lustperlen überzogen und glänzenden Körper. Auf einmal wird er ganz langsam. Seine Adern an den Armen ziehen sich kräftig an und treten wie kleine Berglandschaften hervor. Sein Atem stockt und genau in diesem Moment entlädt sich bei ihm eine unglaubliche Explosion, wobei er seinen Schwanz tief in sie steckt. Evi spürt etwas Warmes, eine Art Rakete, die da unten durch ihren Körper schießt und seine pure Männlichkeit in ihr verteilt. Seine Hände umfassen sie, drücken an ihre Brüste und beide zerfließen in diesem Moment so eng zueinander, das sie eine gierige Einheit voller Begehren abbilden. Alles entlädt sich in ihr. Er zuckt noch einmal kurz, bevor die Beruhigungsphase einsetzte und der Muskeldruck wieder nachlässt. Als sein Atem wieder leichter wird, zieht er seinen schmutzigen Schwanz langsam raus. Sie dreht sich um, beugte sich noch einmal kurz vor ihm, um seinen Dicken in ihren Mund zu nehmen. Für ein paar Sekunden bläst sie ihm noch einen, bevor sein Schwanz nach und nach schwächer wird …
Als er sich wieder anzieht, fällt sein Blick auf ihren glänzenden Körper. Ihre großen Brüste neigen sich so wunderschön an ihrem Oberkörper und werden dabei sanft von den langen roten Haaren eingerahmt. Dabei wirkt Evi so triebhaft und verrucht. Sie zieht ihr kleines Höschen langsam wieder über ihre schmutzige Muschi und danach ihr kleines Kleid, aus dem wieder ihre Brüste schamlos hervorblitzen. Ihre Haut ist immer noch ein klein wenig feucht. Umso mehr legen sich die geilen Konturen ihrer Titten aus dem Stoff gut sichtbar nach außen.
„Hier ist Dein Ticket für die Rückfahrt. Wollen wir uns vielleicht mal treffen“, fragte er sie ganz leise.
„Danke. Nein, ich treffe mich nicht mit Männern. Aber vielleicht begegnen wir uns ja wieder im Zug“, mit diesen schamlosen Worten ließ sie den Schaffner im Abteil alleine stehen.
Nachdem sie sich kurz noch einmal frisch machte, setzte sie sich wieder in ihr altes Abteil. Alle Fahrkarten hatte sie ja nun. Das Sitzen war aber gar nicht mehr so einfach. Sie rutschte unruhig hin und her. Der Sex war grandios, doch so hart, dass sie immer noch die Nachwirkungen an ihrem Po gut spüren konnte. In ihrem Gesicht waren ein, zwei kleine blau-rote Flecken zu erkennen. Als er sie so kräftig fickte, stieß sie immer wieder gegen das Fenster.
„Kindchen, was hast Du denn gemacht“, fragte sie die alte Dame, die immer noch im Zug saß.
„Ohhh, ich bin kurz hingefallen. Ausgerutscht und hatte keinen Halt gefunden“, erwiderte sie, wobei sie in Gedanken an diesen dicken Schwanz von gerade denken musste.
Die weitere Zugfahrt verlief hingegen relativ ruhig. Evi schaffte es irgendwie einzuschlafen und nach weiteren 2 Stunden erreichten sie endlich München. Wie versprochen wartete ihre beste Freundin Vanessa bereits auf sie am Bahnsteig. Evi rannte auf sie zu, sie fielen sich in die Arme und hielten sich einfach fest.
„Mensch, duftest Du gut. Hast Du ein neues Parfüm?“, fragte Vanessa neugierig.
„Ohhh, nein. Ist mein altes“, sie konnte ja ihrer Freundin schlecht sagten, das der Duft eine Mischung aus 2 heißen Begegnungen war …
***
Evi war froh, als sie endlich bei Vanessas Wohnung ankamen. Der Po und die Scheide taten immer noch weh. Die kleinen roten Druckstellen waren vermutlich noch zu sehen. Sie freute sich aber als erstes auf eine kurze Dusche, immerhin trug sie in ihrem kleinen Paradies noch die sündigen Erinnerungen ihrer schamlosen Begegnungen.
Der weitere Abend verlief dann wie bei einem Kaffeeklatsch unter alten Damen, nur das hier sehr offen über Sex und andere heiße Abenteuer gesprochen wurde. Evi war so glücklich endlich wieder einmal bei Vanessa zu sein. Ihre Freundin hatte sich herausgeputzt. Früher wog Vanessa 70 kg, heute nur noch 49. Sie hatte eine geile Figur bekommen, wunderschöne kleine Brüste und lange blonde Haare. Ihre Haut strahlte im Glanz des Lichtes weich und zart.
Spät in der Nacht gingen beide dann schlafen. Sie waren vollkommen fertig und so müde. Wie auch sonst, schliefen die beiden zusammen im Schlafzimmer. Vanessa hatte ein großes Bett, mit vielen rosa Balken in dem verträumten Raum. Sie umarmten sich noch einmal, kuschelten kurz miteinander, so wie es gute Freundinnen miteinander manchmal machen. Dann schliefen sie einfach ein.
***
Evi musste wenig später aufwachen. Der Po tat immer noch weh. Draußen war es stockdunkel. Der Blick aus dem kleinen Dachfenster, das nur vom Mondschein beleuchtet war, reichte bis tief in einen angrenzenden Wald. Ein kleines Lächeln zog über ihr Gesicht. Vor ihren Augen waren wieder diese schmutzigen Szenen.
Sie dachte noch einmal an die schnellen Nummern im Zug, dabei durchzogen sie die Wellen der Lust und genau in diesem Moment fiel ihr Blick auf ihre Freundin, die nur mit einem Nachthemd bedeckt neben ihr lag.
Evi bemerkte schnell, dass Vanessa kein Höschen darunter trug. Ihre knackigen Pobacken blitzen unter dem weißen Nachthemd ein wenig hervor. Auf einmal war sie so unglaublich feucht. Evi hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, aber nach dieser Zugfahrt, war ihre Lust immer noch so groß, dass sie bereit war, etwas Neues auszuprobieren. Allerdings wusste sie nicht, wie Vanessa reagieren würde.
Ihr süßer, nackter Po schimmerte immer noch so süß unter dem Nachthemd hervor. Umso mehr sich Evi darauf konzentrierte, desto besser konnte sie die zärtlichen Umrisse in der Dunkelheit wahrnehmen. Die lüsternen Wellen durchzogen immer noch tosend ihren Körper. „Was könnte schon passieren …“, dachte sie sich in diesem Moment.
Ohne weiter zu überlegen, pirschte sie sich an ihre Freundin ganz langsam heran. Irgendwann lag sie direkt seitlich hinter Vanessa und umarmte ihre Freundin zärtlich. Dabei kochte die Lust so sehr, dass ihre Umarmung kräftiger wurde und sie ihren Körper fest an ihre Freundin drückte. Evi presste ihren Kopf in den Nacken ihrer Freundin. Sie roch diesen wunderschönen Duft ihrer Haut und ihrer langen Haare.
Vanessa wachte plötzlich auf und fühlte den zunehmenden Druck ihre Freundin. Noch leicht im Halbschal drehte sie sich langsam um und blickte tief in die Augen von Evi. Vanessa erschrak für einen kurzen Moment.
„Was machst Du da?“, fragte sie, als sie die Finger von Evi um ihren Venushügel fühlen konnte.
„Evi, was machst Du da? Ich will das nicht!“
„Bitte, bitte nicht“, die Stimme von Vanessa wurde leiser, nur noch ein kleiner Windhauch ertönte und verblasste dann in der Dunkelheit.
Evi war immer noch in ihrer lustvollen Trance verfallen. Die Worte ihrer Freundin nahm sie praktisch gar nicht wahr. Dann passierte es. Evi umarmte Vanessa erneut, zog sie leicht zu sich und küsste sie dann einfach. Ihre Freundin wehrte sich zunächst, doch Evi ließ einfach nicht locker und plötzlich ließ der Druck von Vanessa nach. Sie fand den Kuss zunächst schrecklich, ja widerlich und fand es immer abstoßend, wenn sich zwei Frauen liebten.
Doch jetzt, als sie die sanften Lippen ihrer Freundin spürte, ihre heiße Zunge, den leichten Speichel, stellten sich ihre Knospen vor Verlangen hart in die Luft. Sie fand es immer noch widerwärtig, aber die Lust in ihrem Körper war viel stärker, als ihre moralischen Bedenken. Eins führte zum anderen. Statt sich weiter zu wehren, genoss Vanessa plötzlich den sanften Kuss ihrer Freundin und ließ sie einfach gewähren.
Evi fand Gefallen an dem Neuen. Vanessa schmeckte so anders, als das, was sie sonst kannte. Ihr Verlangen wuchs. Mit ihrer Zunge glitt sie an dem weichen Hals ihrer Freundin langsam herab. Dabei tastete sie mit ihren Händen an dem dünnen Nachthemd und spürte die harten Knospen von Vanessa, die sich fest durch den leichten Stoff drückten. Zart glitt sie mit ihren Händen über das Nachthemd, runter zu ihren Beinen, ganz sanft zu ihren Füßen.
Als Evi an Vanessas Füßen liebkoste und lüstern leckte, war das ein merkwürdiges Gefühl. Beide hatten schon so oft Sex mit Männern gehabt, aber mit einer Frau und dann noch mit der besten Freundin ... Vanessa wusste in diesem Augenblick wirklich nicht, was sie machen oder denken sollte. In ihrem Kopf spielten sich so viele Gedanken ab, dass alles zu einem reinen Chaos verwuchs. Moralisch war ihr das, was gerade da unten an ihren Füßen passierte, zutiefst zu wider. Aber verdammt noch mal, es fühlt sich so gut an, dachte Vanessa.
Besonders als ihre Freundin mit ihrer heißen Zunge langsam an ihren rasierten Beine hochfuhr. Das Gefühl war wie ein regelrechter Blitzeinschlag. Ein Feuerwerk im Inneren, was Vanessa zwar vom Sex mit ihrem Freund kannte, aber plötzlich viel intensiver war, als das, was sie sonst erlebte.
Evi war wild vor Lust. Der Traum hatte etwas in ihr entfesselt, was schon so lange loderte und nun zu einem wilden Feuer wurde, das einfach nicht gelöscht werden konnte. Mit ihrer Zunge liebkoste sie das Bein ihrer Freundin. Die Haut duftete so gut, war so glatt rasiert, dass sie voller Inbrunst leckte und immer wieder sanft jeden Zentimeter der Haut küsste. Evi schaute ihre Freundin für einen Augenblick an. Vielleicht war es auch der Schutz der Dunkelheit, die nur durch den Mondschein unterbrochen wurde, was bei beiden jede Hemmung fallen ließ.
Evi zog ihr kleines Nachthemd über ihren Kopf. Ihre fruchtigen, großen Brüste floppten dabei einfach heraus. Sprangen beide munter, wie reife Birnen hin und her und im leichten Mondschein schimmerten ihre Titten wie wunderbare Früchte. Dann streichelte sie mit ihren nackten Brüsten an Vanessas Beinen entlang, die dabei lustvoll anfing zu zittern.
Für beide Frauen war es ein so geiles Gefühl, das sie vollkommen ihren sündigen Fantasien verfielen. Als Evi sich immer weiter ihrer Scham näherte, vibrierte es in Vanessa bereits so unsagbar stark. Sie musste leicht aufbäumen, als ihre Freundin das Nachthemd ein kleines Stück höher schob und damit ihre nackte Scham vollkommen freilegte.
Evi fuhr wie ein Windhauch ganz zart und unanständig über den so gut rasierten Venushügel. Mit ihrer Nase roch sie an ihrer Scham und der unbändige Duft der schmutzigen Fantasie kroch ganz langsam ihre Nase hoch und wurde so stark, so heiß, dass ihre Lust wie verrückt brodelte. Immer wieder fuhr sie kreisend mit ihrer Zungenspitze rund um ihren Venushügel ihrer Freundin. Sie traute sich einfach nicht, ihre Schamlippen zu direkt berühren.
Vanessa wurde dabei vollkommen verrückt. Das Kreisen verursachte in ihr ein starkes Vibrieren und die ganze Zeit fragte sie sich, wann Evi endlich ihre Zunge über ihre feuchte Scham fahren lässt …
Plötzlich war es dann so weit. Sie leckte ganz leicht an ihren Schamlippen lang. Dabei fuhr Vanessa sichtlich zusammen. Sie zuckte und das Gefühl war so großartig, das ein leises Stöhnen aus ihrem Mund zu hören war. Dann küsste Evi ihre feuchten Lippen, die einen ganz besonderen Glanz im Mondlicht aufwiesen. Es war so eigenartig. Sie kannte den Geschmack eines Schwanzes. So viele hatte sie schon in ihrem Mund gehabt. Aber der Nektar einer Frau ist eine so verführerische Kost, gar nicht mit den Lusttropfen eines Mannes zu vergleichen. Ein wenig süß, ein ganz klein wenig salzig und so fruchtig leicht. Evi gefielen die Nuancen, die Sie auf ihrer Zunge schmecken konnte.
Sie stieß kräftig ihre Zunge in den Eingang ihrer Freundin, um noch mehr von diesem wunderbaren Nektar erhaschen zu können. Vanessa zuckte dabei erneut beinahe schreckartig auf. Dabei war es die Lust, die in ihr pulsierte und sie vollkommen kirre machte.
Evi genoss jeden einzelnen Zug mit ihrer Zunge. Wild kreiste diese rund um die feuchte Scham ihrer Freundin. Sie küsste wild. Verschlang gierig wie Gummibärchen ihre Schamlippen. Die waren so unglaublich weich, so wahnsinnig soft, dass sie davon gar nicht genug bekommen kann. Ihre Hormone gerieten in wilde Wallungen. Vanessa war einfach so lecker.
Dann steckte Evi zunächst ganz zaghaft ihren Finger in Vanessas Muschi. Ihr Finger rutschte wie von ganz allein tief in ihre Freundin, die dabei immer mehr zuckte und ungeduldiger wurde. Plötzlich waren es zwei Finger. Erst glitten sie langsam und ganz zart in sie. Sie ertastete dabei die Scheidenwand, die lieblichen Punkte, die eine Frau völlig verrückt machen können. Dann fingerte sie ihre Freundin richtig wild. Das, was ihr sonst so gut gefiel, übertrug sie nun mit ihren Fingern und Vanessa stöhnte immer lauter. Sogar ein kleiner, etwas unterdrückter Schrei war zu hören. Evi machte sie so scharf, dass sie fast nur noch vor Wollust zuckte.
Dann glitt sie mit ihrer Zunge noch höher und schob das Nachthemd ihrer Freundin weiter hoch. So hoch, das Vanessas Brüste in voller Schönheit sichtbar wurden. Ihre Freundin hatte kleine, handgroße und doch so wunderschöne, weiche Titten. Es war ein tolles Gefühl, einfach die Hand auf ihren warmen Busen zu legen, die harten Nippel zu fühlen und mit ganz sanften Bewegungen kreisend zu massieren.
Vanessa zuckte und zuckte wild in sich zusammen. Diese ganz kleinen Stimulanzen waren so durchdringend, so ekstatisch, dass sich in ihrem Körper heftige Wellen bildeten. Dann küsste Evi ihre Freundin erneut auf den Mund, beide drückten ihre Zunge entgegen, und als diese sich trafen, begann ein wundervolles Konzert aus genüsslichen Facetten der puren Lust. Evi drückte dabei ihre großen Brüste auf die ihrer Freundin. Wieder machte sie dabei kreisende Bewegung, die beide Frauen verrückt werden ließen.
Sie hatten noch keine Ahnung, wie schön und erfüllend Liebe und Sex unter Frauen sein konnte, aber sie fingen vor lauter Lust an, sich gegenseitig zu überall zu erforschen. Vanessas Augen leuchteten. Ihre Bedenken hatte sie längst über Bord geworfen. Dann erhob sich Evi leicht und zog ihr duftendes Höschen aus, dabei glitt es ganz langsam über ihre langen Beine. Als ihre Scham unbedeckt war, fuhr sie mit ihrer Hand durch und ließ diese dann über den Mund von Vanessa gleiten. Die reagierte vollkommen betörend. Dieser Duft, dieser Geschmack. Einfach Wahnsinn, dachte sie.
Evi lächelte, kam höher und setzte sich ganz kess mit ihrer Muschi auf Vanessas Kopf, die dabei zunächst erschrak aber dann lasziv und doch auch sinnlich mit ihrer Zunge kostete. Plötzlich schmeckte sie den Geschmack ihrer Freundin. So zart und sexgeil mit diesem süßlich-derben Duft, der tief in ihre Nase zog. Vanessas Hände fixierten Evi Gesäß so, dass sie lustvoll aus ihrer Scham kosten konnte. Sie leckte und liebkoste ihre Freundin mit einer so großen Neugierde, das sie sich nach allem, was da unten war, vollkommen verzehrte.
Evi zerfloss bei diesen lüsternen Berührungen. Ihre großen Brüste vibrierten leicht in der Luft und überall pochte es. Das Gefühl im Inneren war so stark, aber auch so neu, dass sie gar nicht wusste, ob sie nicht vielleicht schon zu einem Orgasmus gekommen ist. Dann beugte sich Evi weiter nach vorn. In der 69er Position kosteten beide gleichzeitig voneinander. Voller Lust verzehrten sie sich und immer mehr Nektar floss. Beinahe so, als wäre vor ihnen ein Springbrunnen, aus dem ein wunderbarer, süßlicher Saft fließen würde.
Vanessa presste ihr Gesicht tief in die Scham ihrer Freundin. Leckte, liebkoste und saugte zärtlich. Dann übernahm Evi wieder die Führung. Sie stand auf und glitt mit ihrer Zunge langsam an Vanessas Körper hinab. Sie verschlingt mit ihrem Mund die kleinen Titten mit den harten Nippeln und geleitet dann wie ein feuchter Windhauch immer weiter runter. Ihre Zunge verzehrt sich nach ihrem Venushügel.
Vanessa krallt sich mit ihren Händen fest in die Bettwäsche, drückt ihren Kopf kräftig in die Matratze und stöhnt dabei so wunderschön, wie eine sündige Fee. Als Evi wieder die Muschi ihrer Freundin erreicht, schließt Vanessa ihre Augen. Alles in ihrem Körper schießt kreuz und quer. Ein Feuerwerk nach dem anderen begehrt auf. Sie wackelt, sie bäumt sich immer wieder auf.
Evi drückt lustvoll ihre Zunge durch Vanessas Schamlippen. Alles ist dort bereits so wunderbar feucht. Der ganze sinnliche Nektar läuft so seidig, so süß heraus. Evi kann einfach nicht genug bekommen. Ihre Freundin schmeckt so gut. Sie ist die reinste Sünde. Minutenlang leckt und saugt sie da unten, während Vanessa mit ihren Beinen wild ausschlägt.
Als Evi dann anfängt, sie mit 2 Fingern erst wild, dann zart und dann wieder wie verrückt zu fingern, gerät Vanessa in vollkommende Ekstase. Alles pulsiert. Sie fühlt sich so, als ob sie hoch in die Luft geschossen wird, gefühlsmäßig den Himmel erreicht und nach jeder kräftigen Explosion ein magisches Gefühl ihren Körper durchläuft. Als ob sie auf einer Wolke schweben würde. Während Evi sie immer noch wild fingert, wird es ihr plötzlich schwarz vor Augen.
Sie bäumt sich auf, sackt dann sofort zurück. Ihre Muskeln spannen sich kräftig an, der Atem bleibt scheinbar kurz stehen. Alles stockt. Eine Art Blase bildet sich, die ihren Bauch scheinbar aufbläst. Dann plötzlich platzt diese so kräftig, dass sie sekundenlang zucken muss. Vanessa verliert die Kontrolle über ihren Körper. So extrem, wie sie es noch nie zu vor erlebt hatte. Der ganze Nektar fließt aus ihr. Sie durchlebt einen so intensiven Orgasmus, dass sie von einem Rausch zum nächsten getrieben wird und praktisch gar nichts mehr wahrnimmt.
Es dauert fast ewig, bis sie ihre Augen wieder öffnen kann und noch immer durchfließt diese wohlige Wärme ihren ganzen Körper. Ein Lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht.
Evi hat jede noch so kleine Zuckung beobachtet. Ihre Augen leuchten wie kleine, helle Diamanten. Der Geschmack ihrer Freundin liegt noch sehnsuchtsvoll auf ihrer Zunge.
Vanessa lächelt ihre Freundin lechzend an.
---ENDE DER LESEPROBE---