4,99 €
Sieben Gründe, warum dieses dritte Buch mit »Ungereimtem, quer durchs Hirn geschossen« unbedingt sein muss(te): 1. Es ist extrem lesenswert, hintergründig, satirisch, amüsant und mega-lustig! 2. Die Welt - so weit sie fränkisch verstehen kann - hat zweifellos sehnsüchtigst auf dieses Buch gewartet! 3. Es ist auf dem gleichen hohen Qualitätsniveau wie die beiden ersten Bände, aber natürlich noch viel, viel besser! 4. Es gab noch wichtigste bisher nicht ange-sprochene Themenbereiche zu behandeln, wie Burkaverbot, , Literaturnobelpreis, Raumstation, Rotlichtbar, Sixpack, Wasserbett und viele andere genau so bedeutende! 5. Alphabetisch fein geordnet enthält es damit letztendlich 126 Texte mit einem nahezu unendlich breit gefächerten Themen- spektrum. 6. Damit ergänzt dieser Band die beiden ersten als (praktisch) unverzichtbaren Begleiter für alle Menschen in allen Lebenslagen - jung oder alt, weiblich oder männlich, verheiratet oder nicht (mehr). 7. Es kann gar nicht genug Bücher geben, die in der schönsten aller Sprachen geschrieben sind: Der fränkischen!
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Seitenzahl: 40
Erich Hübel
Wass der Geier, ob des schdimmd!
Ungereimtes, quer durchs
Hirn geschossen
Teil 3
Der Autor, ein pensionierter Lehrer, geboren 1952, kam einst zum Studium nach Nürnberg, in die Stadt mit dem „allerschönsten Dialekt“, in die er sich – neben einem Nürnberger Mädchen – sofort verliebte. Seitdem ist er bekennender Wahlnürnberger, für den die fränkische Sprache, die baulichen, kulturellen und – nicht zuletzt – kulinarischen Spezialitäten seiner Stadt und ganz Frankens, wie auch der ruhmreiche heimische Fußballverein 1. FCN, der „Glubb“, extrem wichtig fürs Heimatgefühl sind.
2015 erschien sein erstes Buch
„Was mahndsnern no du doderdsu?“ –
Ungereimtes, quer durchs Hirn
geschossen“ : ISBN 978-3-95744-731-9.
Dem folgte 2016 der zweite Band:
„Des mussder amohl illusdrierd
vuurschdelln“ Ungereimtes, quer durchs
Hirn geschossen, Teil 2
ISBN-13: 978-3-96008-378-8
Diese Bücher, auch aus dem Engelsdorfer
Verlag, kosten je 9,50€.
Titelfoto: B. Hübel, 2014:
Der Autor bei einer Greifvogelvorführung auf Schloss Rosenburg, Oberösterreich
Der Autor möchte natürlich wiederum seiner Frau (noch immer das „Nürnberger Mädchen“, s.o.) für ihre Beratung und die mühsame Durchsicht der Texte danken.
Bibliografische Information durch die
Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte
bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.dnb.de abrufbar.
Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Cover
Titel
Über den Autor
Impressum
Aberglaube naiv
Abnehmen
Aggression
Elektrischer Alptraum
Arithmetik
Korrekte Auskunft
Ausmisten
Bauern als Tierschützer
Besuch
Burkaverbot
Christkindlesmarkt
Diskriminierung
Politischer Dreischritt
Durchschnittsberechnung
Einkaufen zwischen den Jahren
Einkaufstrends
Tragisches Ende
Entführungsvorsorge
Erkältung
Körperliche Ertüchtigung
Exzesse
Falschmeldungen
Falschmeldungen 2
Ideale Frauen
Gäste
Am Gardasee
Gedächtnis
Geld
Geographie
Geschlechtertrennung
Gleichnis
Graffitis
Traumberuf Hausfrau
Herkunft
Herzenswunsch
Himalayasalz
Hobbys fürs Alter
Horoskop
Intelligenz
Musikalische Internationalität
Interpunktionsprobleme
Iran
Island
Jogging
Jogging 2
Sorge um die Jugend
Kaffee trinken
Klarstellung
Körperlichkeit
Ungeplante Komik
Selbstbewusstes Kompliment
Krafttraining
Lebensabschnitte
Lebenserwartung
Wechselseitiges Lernen
Mein Lieblingsmöbel
Links
Literaturnobelpreis
Lottospieler
Zukunft der Männer
Das erste Mal
Soziale Medien
Meinungsaustausch
Meinungsfreiheit
Militärputsch
Einer von achtzig Millionen
Modebewusstsein
Nachrede
Navi
Nobelpreisträger
Olympia
Organe
Panama
Neue Partei
Perspektiven
Pessimisten
Porträtfotos
Pünktlichkeit
Raumstation
Reise mit Genuss
Heutige Relativitätstheorie
Rock im Park
Rotlichtbar
Schildkröten
Schutzengel
Schwäche
Seelenverwandtschaft
Fürther Selbstbewusstsein
Selbstgespräche
Shopping
Der beste Sinn
Nachlassende Sinne
Sixpack
Skifahren
Sprachkenntnisse
Sprachlosigkeit
Sprichwort
Stau
Stein der Weisen
Steine
Straßenszenen
Studenten
Teeren und Federn
Versuch eines Theaterbesuchs
Tierisches
Tipps fürs Leben
Treffsicherheit
Überraschung
Übersetzungshilfen
Uneinigkeit
Vergänglichkeit
Verkäufer im Elektromarkt
Schriftliche Versprecher
Vorräte
Gute Vorsätze
Vorsaison
Sportlicher Vorsatz
Vorurteile
Wahlversprechen
Wasserbett
Äußere und innere Werte
Wien
Windeln
Wunschnachbarn
Angst vorm Zahnarzt
Zum Schluss
Iech konn ja
wergli nedd verschdeh,
wey manche Leid
suh abergläubisch sei kenner.
Und manche sinn ah no
bleyd derdsu:
Ersd neili hobb i widder
vo anner Fraa gherd,
die middgrichd hodd,
dass demnegsd a Heilichohmd
a Freidooch sei werd,
und die gsochd hodd:
„Hoffentlich is des
dann nedd ah no
Freidooch, der dreidsehnde!“
Februar 2017
Gans, gans langsam
hobb i edsd
a boor hunderd Gramm
abgnommer.
Iech hobbs ausgrechned:
Wenn i in den Dembo
weider mach,
bin i suh in siebsg Johr
fei dodahl verschwundn.
April 2016
Ich hobbs ja
immer nedd glaam wolln,
dass Fleisch essn
aggressiv machd.
Obber dann hobb i
amohl gsehn,
wey a Veganer
suh richdich ausgrasd’ is,
wall sei Sohn
ann Hamburger gessn hodd.
April 2016
Mier hodd draamd,
dass mei Wasserkocher
und mei Migser
midderander a Verhäldnis
ghabbd hamm.
Und wey i es negsde Mohl
hamm kommer bin,
worns durchbrannd,
middernander, alle dswa.
November 2016
Do hodd neili doch anner
im Fernsehn gsachd:
„Bei uns is
jeder dswode Erwachsene
vill dsu digg.
Und bei die Kinder
is no vill schlimmer!
Do isses scho jeds virdde!”
Oktober 2016
Damidd i mi nedd bloß immer
drüber lusdich machen duh:
In Färdd wohner vill
gans nedde, hilfsbereide Menschn.
Wenns’d do vo amm
wos wissn willsd,
grichsd ah a gans a höfliche
und massdns korregde Andword.
Suh hobb i amohl ann Färdder
aff der Schdrass gfroochd
ob er wass,
wo do es Schdaddeoder is.
„Ja, freili“, hodd der Moo gsochd,
und is weider ganger.
Oktober 2016
Iech hobb dachd,
es wär amohl widder Dseid,
meine Bücher ausdsumisdn.
Walls hald immer mehr wern.
Wall hald welche wech müsserdn.
Hobb i’s alle ausm Regohl ghold,
und aweng abgschdaubd.
Do hobb i welche gfundn,
die i unbedingd scho lang amohl
widder hobb lesn wolln.
Hobb i ann großn Schdabel gmachd.
Dann worn do dadsächlich welche derbei,
die hobb i no goor nie glesn ghabbd.
Hobb i widder ann Schdabel gmachd.
Dann hobb i’s
widder ins Regohl nei gschdelld.
Ah ja, und die villn Bücher
dsum Wechdun –
die dswa hobb i
in die Mandeldaschn gschdeggd,
damidd i’s bein negsdn Mohl
affn Recyclinghuuf miednehmer konn.
Juli 2016
Do hobb i doch
vo ann Bauern gherd,
der bei die Dierschüdser „Peta“
Middglied worn is.
Edsd gibbd der seine Säu
immer suh Wachsdumshemmer
in ihr Fudder nei,