7,99 €
Gedichte über die kleinen und großen Lieben des Lebens. Über Sehnsucht und Vernunft, über Heimat und Wachstum. Gedichte aus Gewinn und Verlust. Ein Gedichtband der, trotz der Fremdheit und Ferne, seine Leserschaft verbinden soll und uns allen bewusst macht, dass die Stille ein Freund sein kann, wenn unsere Stimme uns verlässt. Deshalb.. Ein paar Zeilen für die Reisenden. Ein paar Wörter für die Schweigenden. Ein paar Gedichte für die Verlorenen. Ein paar Träume für die Pessimisten und ein wenig Hoffnung für die Hoffnungslosen. Doch vor allem ein Liebesbrief an alle Romantiker, denen der Glaube an die Romantik schwindet.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 34
Zwar gab ich es nie zu. Doch war ich die größte Romantikerin Und das wusstest nur du.
In Gedenken an zwei Engel, die viel zu früh fliegen lernten.
I.
An dich
Vergib mir
Und wenn du weinst
Letzte Licht
Mein Herz allein im Wald
Bis du dich traust deine Träume zu träumen
Bitte vergiss nicht
Blick mich nicht so an
Einen Tag würd ich dir geben
Deine Zeit war knapp
Wagnis
Dein Versteck
Sinn
Mauern
II.
Du bist
Mein größter Versuch
Du bist der, der steht, wenn andere sitzen. Du bist der, der schreit, wenn andere schweigen
Freiheit inmitten der Stadt
Nebliger Schatz
Mein stabilster Hafen
Heimat
Die Schere zwischen Sicherheit und Vernunft
Täglich Licht
Mein kleiner Engel
III.
Liebe
Die Liebe, die uns zierte
Einen Tag wollt ich dich lieben
Irgendwann war Liebe
Sag mir, hast du mich jemals geliebt
Die Liebe ist nicht lieb zu mir
Das Wort; Liebe
Hast du mich geliebt?
Als du vergaßest, dass du mich nach Liebe fragtest
Liebst du das Leben?
Ich will dich nicht lieben
Als könnte man vor lauter Liebe ersticken
IV.
Umbruch
Heimatlose Hoffnung
Welch ein Wunder wünsch ich mir
Wie es ohne geht
Stille
Die Ironie des Lebens
Niemals um
Die Wahrheit
Diese Fragen
Jemanden
Mach die Augen auf, sagten sie
Kein Blick, kein Wort, kein Klang
Nach dir
Einsicht
Raste und roste
In Wahrheit
V.
Reisen
Meine Reise
Auf Reisen
Möcht reisen
Freund auf Reisen
Die Flucht
Abreise
VI.
Blick zurück
Dein Wort
Das Glitzern in deinen Augen
Zwei Seelen
Zähl die Zeit anders
Was dein Tod mit dir macht
Die Bereicherung
Der Zukunft entlaufen
Wie hättest du gehandelt
Immer
Was wäre wenn
Unsre Zeit
Karton
Manchmal scheitern meine Gedanken an dir
Verzeihst du mir das Ritual
Oft frag ich mich
Vergib mir, denn ich vergaß die Liebe.
Die Liebe, die ging.
Die Liebe, die währte.
Die Liebe, die uns unser Leben bescherte.
Vergib mir, denn ich vergaß die Liebe.
Die Liebe zu mir, die Liebe zu dir.
Die Liebe zu unserem wir.
Bitte vergib mir eines Nachts,
denn ich vergaß auch unsre liebste Nacht.
Ich vergaß dein Lachen und deinen Ton.
Ich vergaß deine Nähe und die Stille ist wohl nun mein Lohn.
Doch nun vergib mir, denn ich vergaß die Liebe.
Die Liebe in deinen Blicken,
die Liebe in deinem Ton.
Bitte vergib mir,
denn die Zukunft ist nicht unser Sohn.
Und wenn du weinst,
dann weiß ich, dass du dennoch glücklich scheinst.
Ich weiß was du denkst, auch wenn ich fort bin.
Ich weiß, was du fühlst, auch wenn ich nicht vor Ort bin.
Denn das Geheimnis ist nicht, dass ich dich nicht vermisse.
Das Geheimnis ist nicht, dass ich dich liebe.
Das Geheimnis ist, dass ich jeden Schritt
ohne dich gehe
und dabei lächle, wie verrückt.
Sie alle sind entzückt,
doch sieht keiner von ihnen,
wie ich jede Nacht flehe.
Das Geheimnis ist,
dass ich dich liebe
mit jedem Stück.
Und eine Zukunft ohne dich,
die fühlt sich einfach grenzenlos schrecklich an.
Eine Zukunft ohne dich,
das ist die eine Sache die ich nicht kann.
Wenn das letzte Licht erlöscht
und die Sonne zu verschwinden scheint.
Wenn selbst der kleinste Schein
zu leuchten scheint,
dann werde ich bei dir sein.
Mein Herz allein im Wald.
Dort war es weder finster, noch kalt.
Doch hat es sich gesehnt, so schrecklich weit.
Denn wenn mein Herz nicht bei dir weilt,
Dann wird es immer wein,
Dann wird es immer schrein.
Mein Herz allein im Wald,