Wenn Träume in Erfüllung gehen - Annette Broadrick - E-Book

Wenn Träume in Erfüllung gehen E-Book

Annette Broadrick

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Beschreibung

Sein ganzes Leben möchte der Erfolgsautor Ian McGowan mit der bezaubernden Jenna auf seinem Schloss in Schottland verbringen. Daran besteht für ihn nach ihrer leidenschaftlichen Nacht kein Zweifel mehr. Doch sie zögert bei seinem Heiratsantrag. Warum?

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Seitenzahl: 201

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IMPRESSUM

Wenn Träume in Erfüllung gehen erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Christel BorgesGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2004 by Annette Broadrick Originaltitel: „MacGowan Meets His Match“ erschienen bei: Silhouette Books,Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1440 - 2004 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Renate Moreira

Umschlagsmotive: Monkey Business Images,lofilolo, Wavebreakmedia Ltd / Thinkstock

Veröffentlicht im ePub Format in 09/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733786564

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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PROLOG

Sydney, Australien

Anfang Februar 2004

„Du willst kündigen? Was soll das heißen, du willst kündigen?“, rief Jenna Craddocks Chef fassungslos aus. Basil Fitzgerald war ein Mann wie ein Bär und seit fünfundvierzig Jahren mit derselben Frau verheiratet. Sein oft schroffes Verhalten diente nur der Tarnung für sein weiches Herz.

Jenna würde ihn sehr vermissen, das ahnte sie jetzt schon.

„Warum willst du nach mehr als sechs Jahren einen guten Arbeitsplatz aufgeben? Was willst du? Geld? Mehr Urlaub? Sag es mir.“

Jenna hatte gewusst, dass ihr Chef über ihren Entschluss nicht glücklich sein würde. Sie saß, die Hände im Schoß gefaltet, vor seinem Schreibtisch und wartete darauf, dass er sich wieder beruhigen würde.

„Die Gründe für meine Kündigung sind privater Natur. Sie haben nichts mit meiner Arbeit hier zu tun.“

„Oh. Du willst also heiraten?“

Jenna lachte. „Natürlich nicht. Wie sollte ich Zeit zum Ausgehen haben, wenn ich einen Sklaventreiber wie dich zum Chef habe?“, zog sie ihn auf. „Ich werde nach Großbritannien ziehen. Seit Jahren spare ich, damit ich dieses Land endlich kennenlernen kann.“

„Gut. Dann nimm unbezahlten Urlaub, solange du willst, und flieg hin. Deshalb brauchst du doch nicht gleich zu kündigen.“

„Ich habe keine Ahnung, wie lange ich fortbleiben werde. Vielleicht werde ich mich sogar entscheiden, dort zu bleiben. Ich möchte dich nicht in dem Glauben lassen, dass ich auf jeden Fall zurückkomme.“

„Was redest du da für einen Unsinn. Du bist Australierin. Wie willst du in Europa ohne Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung eine Arbeit finden?“

„Ich bin in Cornwall geboren worden. Ich habe die englische Staatsbürgerschaft.“

„Wirklich? Das hast du mir nie erzählt. Ich dachte immer, du wärst eine geborene Australierin.“

Jenna lächelte nur.

Schweigend betrachtete er sie einen Moment. „Wenn ich es recht bedenke“, sagte er schließlich, „weiß ich außer der Tatsache, dass du eine ausgezeichnete Sekretärin bist, ziemlich wenig von dir. Ich werde dich sehr vermissen. Und Maude hält auch große Stücke auf dich. Sie meint, dass es viel leichter wäre, mit mir zu leben, seit du alles so gut organisiert hast.“

„Mach dir keine Sorgen“, erwiderte Jenna. „Du wirst sicherlich einen guten Ersatz für mich finden. Ich arbeite ja noch sechs Wochen hier, das lässt dir genug Zeit für die Suche.“

„Hm“, brummte er mit gerunzelter Stirn.

Und Jenna lächelte. Sie wäre enttäuscht gewesen, wenn er so getan hätte, als sei sie leicht zu ersetzen. „Ich wandere nicht auf den Mars aus“, meinte sie liebevoll. „Ich werde dir mitteilen, wo ich mich niederlassen und was ich tun werde.“

Basil seufzte. „Ich kann also deine Entscheidung nicht mehr beeinflussen?“

„Nein, Sir.“

„Nun, falls du nicht findest, wonach du suchst, kannst du jederzeit wieder zurückkommen.“

„Danke.“

„So, und jetzt muss ich Maude die schlechte Neuigkeit mitteilen. Sie wird überzeugt sein, dass ich es war, der dich vertrieben hat.“

„Mach dir keine Sorgen. Ich werde deiner Frau alles erklären“, versprach Jenna mit einem Augenzwinkern.

Als Jenna das Büro schließlich verließ, schaute Basil ihr wehmütig hinterher. Sie wollte ihn verlassen, und er ahnte schon jetzt, dass er sie sehr vermissen würde.

1. KAPITEL

Ende März 2004

„Meine Damen und Herren, willkommen in Heathrow. Wir danken Ihnen, dass Sie mit British Airways geflogen sind. Wir hoffen, dass Sie einen angenehmen Flug hatten und dass Sie auch demnächst wieder mit uns fliegen werden.“

Jenna war so müde und benommen, dass die Stimme aus den Lautsprechern kaum zu ihr vordrang. Den Zwischenstopp in Singapur nicht mitgerechnet, war sie zweiundzwanzig Stunden lang geflogen. Sie war zwar während des Fluges immer wieder eingenickt, aber das hatte nichts mit einem erholsamen Schlaf zu tun.

Als sie die Zollkontrolle passiert hatte, war es sieben Uhr morgens, und sie fühlte sich sehr erleichtert, endlich mit dem Taxi in ihr Hotel fahren zu können. Sie wollte nur noch schlafen und sehnte sich nach einem Bett.

Nach zwei Nächten und zwei Tagen in London war Jenna dann bereit, ihr Abenteuer zu starten. Es war die Wahrheit gewesen, als sie Basil sagte, dass sie England kennenlernen wollte. Allerdings hatte sie ihm nicht erzählt, dass sie hoffte, noch lebende Verwandte von ihr in Cornwall zu finden.

Sie fragte sich, ob anderen Menschen Familie wohl ebenso wichtig war wie ihr. Da sie den größten Teil ihres Lebens ohne Verwandte hatte auskommen müssen, konnte sie es kaum erwarten, vielleicht doch jemanden aus ihrer Familie ausfindig zu machen. Wie oft hatte sie davon geträumt, ein eigenes Zuhause zu haben und eine große Familie.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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