Whisk(e)y - Wasser des Lebens - Thomas Meinen - E-Book

Whisk(e)y - Wasser des Lebens E-Book

Thomas Meinen

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Beschreibung

Es soll dem Kenner ebenfalls nicht die allerletzten Geheimnisse verraten, sondern vielmehr auf hoffentlich unterhaltsame Weise in Form von Anekdoten, kleinen Geschichten und Wissenswertem einen Überblick über ein Getränk geben, das schon über Hunderte von Jahren das Leben der Menschen begleitet, auch durch Unruhen und Aufstände und eng verknüpft mit der Geschichte besonders der Schotten und Iren: Whiskey bzw. Whisky - Wasser des Lebens.

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Seitenzahl: 36

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Thomas Meinen

Whisk(e)y - Wasser des Lebens

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Whisk(e)y - Wasser des Lebens

Vorwort

“Tell me what brand of whiskey that Grant drinks. I would like to send a barrel of it to my other generals.”

“There is no bad whiskey. There are only some whiskeys that aren’t as good as others.”

“Happiness is having a rare steak, a bottle of whisky, and a dog to eat the rare steak.”

“Too much of anything is bad, but too much good Whisky is barely enough.”

“Love makes the world go round? Not at all. Whisky makes it go round twice as fast.”

“A good gulp of hot whiskey at bedtime—it’s not very scientific, but it helps.”

“Whisky is liquid sunshine.”

“Anybody who loves whiskey can‘t be all bad.”

“The water was not fit to drink. To make it palatable, we had to add whisky. By diligent effort, I learned to like it.”

“I like my whisky old and my women young.”

“The light music of Whisky falling into a glass—an agreeable interlude.”

“I should never have switched from Scotch to Martinis.”

Impressum neobooks

Whisk(e)y - Wasser des Lebens

"My God, so much I like to drink Scotch that sometimes I think my name is Igor Strawhiskey.”

(Igor Stravinsky, Russischer Komponist)

„I`m on a whisky diet. I`ve lost three days already.“

(Tommy Cooper, britischer Komiker)

Vorwort

Um es gleich vorweg zu nehmen: Dieses Ebook soll keine weitere „Bibel" zum Thema werden, denn die gibt es schon. Die stammt von dem Briten Jim Murray und nennt sich tatsächlich: Jim Murray's Whisky Bible. Sie wurde zum ersten Mal im Jahr 2003 veröffentlicht und seitdem immer wieder neu aufgelegt. Sie enthält bis jetzt etwa 4000 verschiedene Whiskys aus aller Welt, die alle vom „Whiskygott“ Murray höchstpersönlich probiert worden sind. Das schaffe ich wohl nicht. Wenn ich an den o.g. Spruch von Tommy Cooper denke, möchte ich es eigentlich auch nicht.

Es soll dem Kenner ebenfalls nicht die allerletzten Geheimnisse verraten, sondern vielmehr auf hoffentlich unterhaltsame Weise in Form von Anekdoten, kleinen Geschichten und Wissenswertem einen Überblick über ein Getränk geben, das schon über Hunderte von Jahren das Leben der Menschen begleitet, auch durch Unruhen und Aufstände und eng verknüpft mit der Geschichte besonders der Schotten und Iren: Whiskey bzw. Whisky - Wasser des Lebens (irgendwie paradox, wenn man bedenkt, dass sich schon so mancher daran totgesoffen hat).

Den einzelnen Kapiteln ist jeweils ein Zitat eines/einer Prominenten vorangestellt, der/die sich zum Whiskey bzw. Whisky geäußert hat. Offensichtlich hatte damals jeder, der etwas auf sich hielt, auch dazu etwas zu sagen. Übrigens, ob Whiskey oder Whisky hängt davon ab, ob es sich um die irische (mit e) oder die schottische Schreibweise (ohne e) handelt. Der Einfachheit halber werde ich im Folgenden einheitlich die schottische Schreibweise verwenden.

“Tell me what brand of whiskey that Grant drinks. I would like to send a barrel of it to my other generals.”

(Abraham Lincoln, 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)

There was three kings into the east,Three kings both great and high,And they hae sworn a solemn oathJohn Barleycorn should die.

They took a plough and plough'd him down,Put clods upon his head,And they hae sworn a solemn oathJohn Barleycorn was dead.

[...]

Drei Könige zogen gen Osten,drei Könige mächtig und reich,und sie schworen einen feierlichen EidJohn Barleycorn sollte sterben.Sie nahmen einen Pflug und pflügten ihn um, legten Erdklumpen auf sein Haupt,und sie schworen einen feierlichen EidJohn Barleycorn war tot.

[...]

So beginnt das Gedicht „John Barleycorn“ von Robert Burns, einem schottischen Dichter, der im 18. Jahrhundert lebte. Darin beschreibt er, wie die Gerste (engl. barley) als Korn in die Erde gebracht wird und schließlich als Whisky im Glas landet. Das Gedicht geht wohl auf ein altes Volkslied aus dem 16. Jahrhundert zurück. John Barleycorn ist in englischsprachigen Ländern übrigens eine spöttische Bezeichnung für Alkohol.