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Scharfe Jungs in heißen Posen zeigt die Website, die Miriam natürlich aus Versehen angeklickt hat, als Rory Monahan ihr Büro betritt. Den Bildschirm kann sie verbergen. Ihre angeregte Fantasie jedoch nicht: Zu gerne würde sie den attraktiven Professor verführen. Aber wie?
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Seitenzahl: 194
Veröffentlichungsjahr: 2014
IMPRESSUM
Wie verführe ich diesen Mann? erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2001 by Elizabeth Bevarly Originaltitel: „The Temptaion of Rory Monahan“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1181 - 2002 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Dorothee Halves
Umschlagsmotive: Vitale Gubin / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 11/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733786922
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Miriam Thornbury war dabei, einen neuen Internet-Filter für die Computer der Stadtbibliothek zu testen, als sie auf die Eintragung hotwetbabes.com stieß. Sie triumphierte innerlich, da sie wieder einmal ein durchlässiges Filtersystem entdeckt hatte– ein Punkt mehr für die Antizensur-Kampagne–, aber ihre Siegesfreude war nur von kurzer Dauer. Denn im nächsten Moment sah sie, was für Inhalte die Website anpries.
Und ihre erste Reaktion war, dass eine Zensur vielleicht doch von Nutzen sein könnte. Du liebe Güte! dachte sie dann. Wohin soll das führen, wenn Bibliothekare anfangen, für eine Sache wie Zensur einzutreten? Wie konnte sie bloß auf einen solchen Gedanken kommen?
Natürlich kannte Miriam Bibliothekare, die eine Zensur unterstützten. Na ja, „kennen“ stimmte nicht ganz, jedenfalls kannte sie keine dieser Personen persönlich. Schließlich gab es in Marigold, Indiana, nur zwei Vollzeit-Bibliothekare, nämlich sie selbst und Douglas Amberson, den Leiter der Stadtbibliothek. Und Douglas war genau wie sie ein vehementer Gegner der Zensur.
Aber es sollte ja tatsächlich Bibliothekare geben, die eine Zensur befürworteten. Bibliothekare, die zu wissen glaubten, was für ihre armen orientierungslosen Leser das Beste war, und es sich daher zur Aufgabe machten, ihnen die Orientierung zu erleichtern, indem sie im ausufernden Angebot von Büchern und anderen Medien eine Vorauswahl trafen.
Viel schlimmer aber war, dass Miriam Bürgermeister kannte, die diese Einstellung vertraten. Bürgermeister von Städten wie zum Beispiel Marigold, Indiana. Und so kam es auch, dass sie an diesem sonnigen Nachmittag im Juli in ihrem Büro in der Bücherei saß und nach einem Internet-Filter suchte, der Websites wie die von aussiebte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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