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"Rennen Sie um Ihr Leben, Prinzessin!" Und Aisha gehorcht. Zusammen mit dem Fremden, der sie aus den Fängen ihrer Entführer befreit hat, läuft sie in die klare Wüstennacht hinaus. Der Freiheit entgegen, glaubt sie. Zu spät erkennt sie, dass sich ihre Situation nicht verbessert hat. Denn ihr Retter ist Scheich Zoltan Al Farouk - in ihren Augen ein Barbar - der sie zur Ehe zwingen will! Wild wie der Wind und feurig wie die Sonne scheint er nur seinem eigenen Gesetz zu gehorchen. Wird es Aisha jemals gelingen, diesen stolzen Sohn der Wüste zu zähmen?
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Seitenzahl: 204
Trish Morey
Wie zähmt man einen Scheich?
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2012 by Trish Morey Originaltitel: „Duty and the Beast“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2114 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: SAS
Fotos: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 02/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700331
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Sie kamen in der Nacht, während alle im Lager schliefen. Nur das Rascheln der Palmen im kühlen Wüstenwind und das Schnauben der Kamele, die von einstigen Karawanen träumten, waren zu hören.
Sie verspürte keine Angst, als sie das leise Ritzen des Messers in der Zeltwand vernahm, auch nicht, als der Mann, ganz in Schwarz gekleidet und mit einem Tuch vor dem Gesicht, das die Augen durch schmale Stoffschlitze blitzen ließ, sich in das Zelt stahl. Selbst wenn seine große Gestalt und die Breite seiner Schultern ihr den Atem raubte und ihren Puls ins Stocken brachte.
Nein, es war Erleichterung, die sie durchflutete und ihr die Tränen in die Augen trieb. Erleichterung, dass die Rettung, um die sie so verzweifelt gefleht hatte, endlich hier war.
„Ich wusste, man würde mich finden“, flüsterte sie und glitt aus dem Bett, um ihrem Retter entgegenzueilen. Sie war komplett angezogen, und in ihrer Eile, von hier wegzukommen, wäre sie mit ihren feinen Pantoffeln fast gestolpert. Sie unterdrückte das Schluchzen, wusste sie doch, dass sie endlich fliehen konnte. Endlich war sie in Sicherheit. Es gab keinen Grund mehr für Angst.
Doch als sich eine Hand über ihren Mund legte, um sie zum Schweigen zu bringen, und sie sich mit dem Rücken gegen einen harten, muskulösen Körper gezogen fühlte, zuckte dennoch Angst durch sie hindurch.
„Kein Wort, Prinzessin“, zischte der Mann an ihrem Ohr. „Oder es könnte Ihr letztes sein.“
Sie versteifte sich. Ihre Erziehung erlaubte es ihr nicht, sich von Fremden anfassen zu lassen. Nur hatte sie keine andere Wahl, als die Unwürdigkeit der Berührung zu ertragen. Sein Arm lag wie ein eiserner Ring um ihre Taille, seine rechte Hand auf ihrem Leib, die andere noch immer über ihren Lippen. Fast konnte sie den Geschmack seiner warmen Haut schmecken.
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