Zimmermädchen - Sindy Lange - E-Book

Zimmermädchen E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Ein junges Mädchen wird in Goslar, einer Provinzstadt im Harz geboren und wächst auch dort auf. In der Schule wird sie gemobbt, weil sie ein Kind von Immigranten ist. Ihr asiatisches Aussehen brachte ihr immer viel Spott und Neid ein. Sie war aber wirklich ein hübsches Mädchen, dem die Jungs bereits in der Schulzeit schon nachliefen. Als sie in späterer Zeit einen Jungen kennenlernte, mit dem sie ein Verhältnis begann, und er ihr dabei die Unschuld nahm, drehte sich ihr Leben. Die Regel setzte aus und eine Schwangerschaft drohte. Die Eltern des Jungen verboten ihm den weiteren Kontakt mit ihr, obwohl sie kurze Zeit später wieder ihre Regel bekam.
Sie wollte nur noch weg aus Goslar. In Berlin glaubte sie, als Mischlingskind nicht so in der Öffentlichkeit zu stehen, und machte sich auf den Weg nach Berlin. Dort fand sie auch schnell einen Arbeitsplatz als Zimmermädchen in einem größeren Hotel. Sie merkte schnell, dass sie auch dort vor den Männern nicht sicher war und gewöhnte sich langsam daran, ein begehrtes Sexobjekt zu sein. Dafür sorgte schon ihr hübsches Aussehen.
Was das Mädchen dann in Berlin alles erlebt hatte und wie sie mit dem Männerbegehren umging, das können sie hier in dieser Geschichte nachlesen.

Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Sindy Lange

Zimmermädchen

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Der Wecker klingelte pünktlich um 7:30 Uhr. Miriam streckte sich süß in ihrem Bett aus und dachte darüber nach, wie großartig es wäre, wenn sie heute nicht zur Arbeit gehen müsste. Starker Regen prasselte gegen die Fensterscheibe ihres Schlafzimmers. Der böse nervige Regen, der leicht vom frühen Morgen, bis zum späten Abend dauern konnte, denn es war jetzt bereits schon wieder Herbst. Der Herbststurm peitschte ihn so hart gegen die Scheiben, dass man glauben könnte, er wollte sie zerschlagen.

 

Sie streckte sich erneut in ihrem Bett aus, schlug die Zudecke zurück, streckte sich erneut und setzte sich danach seitlich auf ihr Bett. Ihre Füße standen bereits auf dem Fußboden, was für sie schon eine große Überwindung war, denn sie war als Langschläfer bekannt.

 

„Ich muss aufstehen“, sagte sie zu sich.

 

„Es ist für mich unmöglich, zu spät zu kommen, ich brauche den Job“, stöhnte sie und gähnte heftig.

 

Nachdem sie noch eine Minute auf dem Bett gesessen und vor sich hingeträumt hatte, zwang sich das Mädchen schließlich, ihren inneren Schweinhund zu bekämpfen und aufzustehen, auch wenn es ihr schwerfiel.

 

Sie zog ihren Morgenmantel über, steckte ihre Füße in ihre neben dem Bett stehenden Pantoffeln und schlürfte noch sehr müde ins Badezimmer nebenan.

 

Dort zog sie ihren Mantel und ihr Nachthemd aus und warf einen kritischen Blick in den Spiegel an der Wand.

 

„Hu, ich sehe ja heute wieder schrecklich aus“, sagte sie zu sich.

 

Das Haar ist natürlich zerzaust vom Liegen, aber die Dusche wird es schnell wieder ordnen. Im Übrigen war sie zufrieden mit dem, was sie von sich im Spiegel sah. Sie war etwas kleinwüchsig, aber mit schönen kleinen und festen Brüsten ausgestattet, und mit nicht weniger schönen Beinen und einer schlanken Taille. Kastanienbraunes Haar, nicht sehr lang, harmoniert mit der braunen Farbe ihrer Mandelaugen. Sie war das Kind von Einwanderer aus dem asiatischen Raum. Das sah man ihr an. Dieser asiatische Tatsch bewirkte, dass sie ein wunderschönes Mädchen war, dem die Herren der Schöpfung, wie sie sich gerne selbst nennen, oft sehnsuchtsvoll hinterherschauten. Sie fand sich definitiv selbst sehr hübsch geraten, was man als Außenstehender ihr nur bestätigen konnte.

 

Allerdings nicht nur ich, auch die Gäste des Hotels, in dem sie als Zimmermädchen arbeitete, funkelten sie oft gierig an und man sah am Trinkgeld, das sie von ihnen erhielt, dass mancher Gast sich mehr von ihr erwünschte, als nur sein Bett gemacht zu bekommen.

 

Vor gut drei Monaten, als sie anfing, hier in diesem Hotel zu arbeiten, war es ihr ein wenig peinlich. Schließlich stammte sie aus einem nicht ganz armen Elternhaus und sie schämte sich darüber, dass sie es bis jetzt nicht weiter, als nur zu einem Zimmermädchen gebracht hatte.

 

Aber dann hatte sie sich daran gewöhnt und sie konnte mit jedem frei darüber sprechen, schließlich war es ja auch keine Absteige, in der sie arbeitete, sondern ein Hotel der gehobenen Klasse, mitten in Berlin gelegen, in dem nicht selten hochrangige Politiker und auch immer wieder reiche Geschäftsleute ihr Quartier hatten.

 

Miriam wurde in Goslar geboren, als Kind einer thailändischen Mutter und eines indischen Vaters. Die Mischung des Blutes brachte ein wunderschönes Mädchen hervor, wurde sie doch schon im Kindergarten schon immer, als Puppe behandelt. Wenn andere aufräumen mussten, durfte sie als einzige weiterspielen und brauchte nie zu helfe.

 

Später, als sie in die Schule kam, wurde sie immer wieder von ihren Mitschülern gehänselt, da sie beim Sprechen lispelte. Das fügte ihrer Schönheit aber keinen Schaden zu. Sie sah immer noch aus, wie eine Puppe. Die Jungs ihrer Klasse suchten immer ihre Nähe und buhlten um ihre Gunst. Sie wollten sie als Freundin.

 

Von den gleichaltrigen Mädchen jedoch wurde sie immerzu gemobbt. Da sie nicht über ihr stehen konnten, versuchten sie, Miriam wenigstens zu drücken, damit sie unter ihnen stand.

 

Es waren die Mädchen, die bereits früh einen Busen bekamen und damit aussahen, wie Milchkühe. Sie hatten dazu einen Hintern, so dick wie bei einem Brauereigaul und einen ausgeprägten Bauch, der von den vielen Doppel Whopper, aus der Produktion von McDonald, kam, die sie immer und überall verzehrten.