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Zucker Ade! Zuckerfrei Kochen leicht gemacht: 500 Rezepte & 14-Tage-Zuckerfrei-Challenge für ein gesünderes Leben ohne Zucker - dein Begleiter für gesunde, leckere Mahlzeiten und mehr Wohlbefinden! Hast du genug davon, versteckten Zucker in deinen Mahlzeiten zu finden und suchst einen alltagstauglichen, gesunden Ausweg? Dieses umfassende Kochbuch zur zuckerfreien Ernährung zeigt dir, wie du Zucker Schritt für Schritt aus deinem Alltag verbannst – und dabei genussvoll und abwechslungsreich kochst. Mit der begleitenden 14-Tage-Zuckerfrei-Challenge biete ich dir den perfekten Einstieg in eine zuckerfreie Lebensweise, um mehr Energie und ein ganz neues Wohlgefühl zu gewinnen. Du wirst überrascht sein, wie viel vitaler und fitter du dich fühlen kannst – ohne auf Geschmack und Genuss verzichten zu müssen! In diesem Buch findest du: • Zuckerfreie Ernährungspläne: Praktische Anleitungen und Pläne für einen erfolgreichen und nachhaltigen Zuckerentzug. • Zuckerfreie Rezepte: 500 einfache, köstliche Gerichte mit Nährwertangaben - gut für deinen Gaumen und deine Gesundheit. • Zuckerfreie Lebensmittel: Eine umfassende Liste mit zuckerfreien Nahrungsmitteln, die dir die besten Entscheidungen beim Einkaufen und Kochen erleichtert. • Gesundheitliche Vorteile: Entdecke, wie eine zuckerfreie Ernährung deine Energie steigern kann, zu strahlender Haut beiträgt und positiv auf deine allgemeine Gesundheit wirkt. Starte noch heute mit deiner Zuckerfrei-Challenge und entdecke die Vorteile eines zuckerfreien Lebensstils. Ob du dich für eine zuckerfreie Ernährung, gesunde Zuckerersatzstoffe oder einen bewussteren Lebensstil interessierst – dieses Buch ist dein idealer Begleiter! Hol dir dein Exemplar und starte deine Reise zu mehr Wohlbefinden und einem genussvollen Leben ohne Zucker!
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Seitenzahl: 395
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Zucker Ade! Zuckerfrei Kochen leicht gemacht:
500 Rezepte & 14-Tage-Zuckerfrei-Challenge für ein gesünderes Leben ohne Zucker - dein Begleiter für gesunde, leckere Mahlzeiten und mehr Wohlbefinden!
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Copyright ©2024 - Madeleine Wilson
Alle Rechte vorbehalten.
Die Zuckerfalle: Auf dem Weg zu einer zuckerfreien und gesunden Ernährung!
Zucker: Der Energielieferant und seine Rolle in unserer Ernährung
Wie funktioniert Zucker in unserer Ernährung und warum ist die Dosierung wichtig?
Welche Lebensmittel enthalten Zucker in der Ernährung und wie kann ich versteckten Zucker erkennen?
Welche Rolle spielen natürliche Zuckeralternativen tatsächlich?
Die Welt der Zuckerersatzstoffe: Die Fakten
Die Suche nach dem perfekten Zuckeraustauschstoff: Welcher ist der richtige für dich?
Die 14-tägige Zuckerfrei-Challenge: Entdecke eine gesündere und köstlichere Ernährung!
Zuckerfrei leben leicht gemacht: Dein weiterer Weg zu einer gesünderen Ernährung
Vielfalt der Rezepte: Genussvolle Ernährung für ein Leben ohne Zucker
Smoothies & Drinks
Grapefruit-Drink
Karotten-Buttermilch-Drink
Primavera
Apfelmix
Kiwi-Orangen-Cooler
Frühstückstrunk
Vitamindrink
Joghurt-Himbeer-Shake
Schokoladen-Orangen-Milch
Sommer-Bowle
Milch-Frucht-Mix
Mona Lisa
Cardinal
Jogger
Himbeer-Shake
Blauer Engel
Suppen
Aromatische Chinasuppe
Badische Grünkernsuppe
Blumenkohlsuppe
Broccolicremesuppe
Broccoli-Cremesuppe
Cremesuppe mit Lachs
Dinkelsuppe mit Zuckerschoten
Kräutersuppe mit Hähnchenfilet
Exotische Spitzkohlsuppe
Tomatensuppe
Feine Karottencremesuppe
Gemüsesuppe mit Käse
Gemüsesuppe
Herzhafte Aprikosensuppe
Grünkern-Radieschen-Suppe
Herzhafter Weißkohl-Kürbis-Eintopf
Hühnersuppe mit Bananenblüten
Mediterrane Gemüsesuppe
Kalte Gemüsesuppe
Kartoffelsuppe
Kräuter-Schaumsüppchen
Leichte Kohlsuppe
Minestrone
Scharfe Kartoffelsuppe
Misosuppe mit Tofu
Pikante, kalte Gemüsesuppe
Spargelsuppe mit Tofuklößchen
Suppe mit rote Beete
Obst
Ananas-Rose auf Kiwi-Coulis
Chinesischer Obstsalat
Apfelmus aus der Mikrowelle
Papaya-Schiffchen mit Parmaschinken
Zwetschgen-Feigen-Röster
Obstsalat mit Karambole und Orangenlikör-Sahne
Obstsalat mit Vanillequark und Mandeln
Obstsalat mit Pistazienkernen und Ahornsirup
Buttermilch-Waffeln mit Obstsalat und Zitronenjoghurt
Obstcocktail mit Mascarpone-Schoko-Schaum
Winterlicher Obstsalat mit Kokos-Joghurt-Sahne
Crêpes mit Obstsalat und Schokosoße
Obstsalat mit Stracciatella-Mascarpone-Creme
Obstsalat mit Vanille-Mascarpone-Creme
Waffeln mit Obstsalat und Schokosoße
Aprikosen-Salat mit Haferflocken-Krokant und Limetten-Joghurt
Gefüllte Babyananas mit Melone, Johannisbeeren und Kiwi
Tropischer Obstsalat mit Kokos-Joghurt
Bunter Obstsalat mit Holunder-Joghurt
Exotischer Obstsalat mit Piña-Colada-Granita
Orangen-Bulgur mit Obstsalat
Cremiger Joghurt-Reis mit Obstsalat
Dickmilch-Mandel-Creme mit Obstsalat
Quinoa-Quark-Auflauf mit Obstsalat
Kokos-Milchreis mit Obstsalat
Pilze
Champignon-Salat
Champignon-Toast
Rösti mit Champignons
Karamellisierte Champignons
Käse-Pilz-Aufstrich
Pfifferlinge mit Käsekruste
Pilze mariniert
Shiitake-Pilze in Thymianöl
Eier
Baked Egg Surprise
Eier mit Joghurt-Kräuter-Soße
Eierstich
Gefüllte Eier
Eier-Pilz-Pfanne
Kräuter-Omelette
Omeletts aus Sprossen
Spiegeleier überbacken
Verlorene Eier
Gemüse & Salate
Ananas-Weißkohl-Gemüse
Äpfel im Zwiebelbeet
Apfelrotkohl
Artischocken gebraten
Auberginen indische Art
Auberginencurry-Indische Art
Auberginen-Sesam-Paste
Avocado-Salat
Baked Beans (gebackene Bohnen)
Ofen-Kartoffeln
Blumenkohlrohkost
Bohnen mit Tomaten und Salbei
Bohnensalat mit Rucola
Bundmöhren mit Buttermandeln
Bunter Gemüsesalat
Bunter Gemüse-Salat
Buntes Frühlingsgemüse
Feldsalat mit Löwenzahn
Caldo Verde (Grüne portugiesische Brühe)
Chicoree in Avocadocreme
Chicoreesalat mit Champignons
Auberginen mit Schafskäse
Chili vegetarisch
Gurkensalat mit Krabben
Chinesischer Frühlingssalat
Einfaches Salatdressing
Fleischtomaten mit Thunfisch gefüllt
Eierkuchenrollen mit Spinat
Folienkartoffeln mit Dipp
Kartoffelgulasch
Eierrollen mit Gemüsefüllung
Französisches Erbsengemüse
Frittiertes Gemüse im Teigmantel
Fruchtiger Salat mit Cheese-Dipp
Gurken in Schinken gebraten
Frühlingssalat
Gemischter Salatteller
Gedünstete Sojabohnensprossen mit Speck
Würziger Gurkendrink
Geformte Kichererbsen
Gefüllte Kirschtomaten
Gefüllte Weinblätter mit Mandelsauce
Zwiebeln in der Folie
Gegrillte Gemüse-Spieße
Kanarische Salzkartoffeln
Gegrilltes Gemüse
Kartoffel-Kräuter-Dressing
Gelber Blumenkohl
Gemüsecurry mit Bananen
Gemüsepastete mit Paprika, Zucchini und Spinat
Gemüseröllchen gegrillt
Gemüse-Spieße
Geschichtete Gemüseterrine
Honigmöhren
Griechischer Bauernsalat
Kartoffeln Columbine
Grüne Bohnen in Specksoße
Gurken in Kerbelsahne
Gurkengemüse (Mikrowelle)
Gurken-Käsetaler
Insalata Caprese (Tomaten-Mozzarella)
Italienischer Salat
Kartoffelsalat mit Brunnenkresse und Ei
Karottengemüse
Kartoffel-Plätzchen Delhi
Kartoffel-Raita
Kaviar-Kartoffeln
Kefir-Gemüse-Kaltschale
Maisbrot
Knackiger Gartensalat
Kohlrabiaufstrich
Krautgulasch
Tomatensalat
Kürbis-Prinzesskartoffeln
Rettich-Möhren-Salat (indisch)
Linsen mit Knoblauch und Minze
Mangold mit schwarzen Augenbohnen
Mangoldröllchen
Marinierte Zucchini
Möhrenaufstrich
Möhrencurry mit Ingwer und Kokos
Orangen-Salat mit Rettich und Chicorée
Orientalischer Gemüsetopf
Oven Fried Potatoes
Panierte Frühlingszwiebeln
Pettycoat-Salat
Pfannengerührter Spargel mit geräuchertem Tofu
Pikanter Kartoffelsalat
Radicchio mit Orangen und Ziegenkäse gebacken
Ratatouille
Rettichgemüse
Römischer Salat mit Gorgonzola
Rosenkohlsalat mit Salbeisahne
Sauerkrautsalat
Rote-Bete-Salat mit Frischkäse
Zucchini mit Rucola-Soße
Rote Bete-Spieße
Rosenkohl mit Specksoße
Rotkohlröllchen mit Putenfüllung
Salada de Legumes Comgraode bico (portugiesisch)
Schaales Dibbelabbes (saarländ. Kartoffelgericht)
Salatviertel mit Radieschen
Sauerkraut mit Hummerkrabben
Scharfe Bohnenpaste
Schmandkartoffeln
Schnippelbohnen
Sellerie-Gemüse mit Möhren
Sommerlicher Gemüseeintopf
Spargel mit Schinken
Spargelaspik
Zucchini mit Rucola-Soße
Spargelgemüse mit Zuckerschoten
Spinatreis
Spargelsalat mit Krevetten
Spinat mit Möhren
Spinat mit Pinienkernen
Zwiebeln geschmort
Sprossengemüse mit Paprikaschoten
Staudenselleriesalat
Süß-sauer eingelegte Gurken
Gemüsepfanne
Tofuküchlein mit Gemüse
Weißkrautsalat mit Ingwer
Tomaten mit Blumenkohl-Curry-Quark
Zucchini vegetarisch gefüllt
Tomaten-Kohlrabi-Salat
Tomaten-Oliven-Soße
Tomatenragout
Tomatensalat mit Bulgur
Überbackener Brokkoli
Wachteleier auf Endiviensalat
Weißkohlsalat
Geflügel
Brotzeitpfanne
Mecklenburger Landbrot mit geräucherter Gänsebrust
Gans mit Pilzfüllung
Geflügelsalat California Dreaming
Hähnchen-Soufflé
Hähnchen-Tomaten-Spieße
Putensandwich
Wachteleier auf Endiviensalat
Fleisch
Gebackener Schinken auf mecklenburgische Art
Tatar mit Pesto
Geschmorte Lammkeule
Rinderrouladen Babuschka
Geschnetzeltes süßsauer
Szegediner Gulasch
Gulasch mit Eierschwammerln
Hackfleisch-Brötchen überbacken
Italienisch-griechisches Hack-Blech
Kalbsnierchen auf verschiedenen Salaten
Schweinefleisch mit Bohnen vietnamesischer Art
Kalbsschnitzel en papillote
Kalbsschnitzel
Orangen-Roastbeef zum Buffet
Schweinebauch mit Joghurtsoße
Roastbeefstreifen in Kerbelgelee
Fisch & Meeresfrüchte
Fischfrikassee in Blätterteigpasteten
Lachs auf Gurken-Dill-Gemüse
Fish Nuggets
Forelle gefüllt
Forellentatar auf Toast
Muschelsoße
Frittierte Heringe
Fischcreme
Garnelen-Barbecue
Gedünstetes Forellenfilet auf Gemüse
Knäcke nach Hafenmeister Art
Jakobsmuscheln mit Butter
Thunfisch-Dipp
Kabeljau indisch
Krabben-Cocktail
Lachsröllchen
Pasta de Sardinhas (portugiesisch)
Muffins mit Räucherlachs
Muschel-Cocktail
Rotbarschfilet auf Kräuter-Rahmsoße
Sahne-Matjes
Schollenfilets im Gemüsebett
Seljodki (Heringe)
Seelachs-Filet mit Tomatengemüse
Seeteufelspießchen
Spaghetti mit Lachs und grünem Spargel
Steinbutt gekocht
Sushi mit Forellenkaviar
Süßsaurer Fisch
Thunfisch-Röllchen
Thunfisch-Spieße
Desserts & Kuchen
Aachener Printen
Buttertrüffel
Apfel-Birnen-Strudel
Apfel-Blätterteig-Taler
Apfeldatschi vom Blech
Apfel-Kirsch-Mohn-Blechkuchen
Grieß-Quark-Kuchen
Apfelkuchen Elsässer Art
Schoko-Crossies
Apfeltaschen
Fastnachküchlein
Schokoladen-Lebkuchen
Edelkastanienplätzchen
Gewürzkuchen
Gedeckte Apfeltorte
Himbeertorte
Hollerküchle
Käsekuchen
Waffeln
Kirsch-Vanille-Kuchen
Kokos Plätzchen
Mandelmakrönchen
Marmorkuchen
Maronentorte Castagnaccio
Müsli-Plätzchen
Nussplätzchen
Chnöiblätze (Fastnachküchlein)
Obsttörtchen
Marzipankartoffeln
Quark-Mandel-Stollen
Teepralinen
Saftiger Orangenkuchen
Schmalz-Plätzchen
Schokoplätzchen
Spekulatius
Windbeutel mit Mocca-Sahne
Zitronenherzen
Joghurt-Torte
Aprikosen-Buttermilch-Sorbet
Beerenfrüchteeis
Bratapfel
Brombeer-Orangen-Sauce
Brombeersorbet
Zitruscocktail
Buttermilch-Erdbeer-Mousse
Gepfefferte Melone
Crêpes Soufflé
Crêpes (Grundrezept)
Dörrobst-Spieße
Eclairs mit Himbeerquark (Liebesknochen)
Erdbeer-Rhabarber-Grütze
Erdbeerschaum
Feine Tofucreme
Früchte-Joghurt
Früchtekorb mit Kokos-Joghurt-Sauce
Gefüllte Birnen
Gefüllte Orangen
Grapefruit-Sorbet
Grapefruit-Spieße
Herbstlicher Obstsalat
Joghurt mit Stachelbeeren und Kiwi
Leichtes Erdbeerdessert
Marillendessert
Marmoriertes Eis
Melonensalat mit Amaretto-Sahne
Nachkriegsschuhsohlen
Obstsalat mit Beeren der Saison
Orange-Ananas-Fruchteis
Orangencreme mit Nüssen
Parfait Café mit marinierten Feigen
Pikanter Erdbeersalat
Pumpernickel-Eis mit Preiselbeeren
Rote Grütze aus Dänemark
Orangencreme mit Walnüssen
Schaumomelette mit Pistazien-Eis und Erdbeersoße
Zimtparfait
Vanillequark mit Obstsalat
Zabaione
Zitrusquark
Vegane Salate
Salat Kunterbunt
Deftiger Kartoffelsalat
Gemischter Rohkostsalat
Cremiger Gurkensalat
Möhren-Kohlrabi-Salat
Marokkanischer Möhrensalat
Zucchini-Kürbis-Salat mit Tofu
Granatapfel-Macadamianuss-Blattsalat
Vegane Suppen & Eintöpfe
Kartoffelsuppe
Feine Erbsensuppe
Möhrencremesuppe
Feuriger Chili-Eintopf
Sahniger Spargeleintopf
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Hamburger
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Pizza Salamito
Italienische Pizza
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Spaghetti Carbonara
Spaghetti mit Radicchio
Spaghetti al Pesto
Köstliche Sahnenudeln
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Fruchtiges indisches Reisgericht
Chinesisches Kokos-Curry
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Deftiges Gulasch
Deftiger Grünkohltopf
Deftiges Sauerkraut auf Kartoffelbrei
Kartoffelgnocchi mit Salbei und Rosmarin
Seitan in Champignon-Sahne Sauce
Nudelauflauf mit Käsekruste
Möhren-Kartoffelpuffer
Tiroler Krautfleckerln
Krapfen mit Gemüse-(Tofu-)Füllung
Gefüllte Spinattaschen
Kürbisstrudel
Veganer Flammkuchen
Gemüsespieße
Vegan-Lasagne
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Selbstgemachtes, erfrischendes Aroma-Wasser mit Früchten und Kräutern
Was ist erfrischendes und gesundes Vitamin-Wasser?
Die Wirkung von Elektrolyten auf deinen Organismus
Warum ist Wasser für deinen Stoffwechsel so wichtig?
Erfrischendes Aroma-Wasser mit Früchten: Trink dich gesund und erlebe puren Geschmack!
Erfrischung pur: Leckeres Vitamin-Wasser aus einer Vielzahl von Obstsorten
Welche Gesundheitsvorteile haben diese Obstsorten im Aroma-Wasser?
Die Ananas - Dein exotischer Vitaminlieferant
Äpfel - Gesundheit im Knuspertrend
Beeren - Die schlanken Vitaminbomben
Granatäpfel - Die vielseitige Heilfrucht
Die Grapefruit - Bitter und Gesund
Kirschen - Die fruchtigen Gesundheitsbooster
Kiwi - Die exotische Vitaminbombe
Mango - Die süße Tropenfrucht mit vielen Vorzügen
Melonen - Saftige Wasserspender für dein Vitamin-Wasser
Orangen - Die vielseitigen Vitaminbomben
Weintrauben - Kleine Früchte mit großer Wirkung
Zitronen - Die Allzweckwaffe in der Küche und für die Gesundheit
Erfrischendes Aroma-Wasser mit Kräutern: Trink dich gesund und erlebe puren Geschmack!
Erfrischung pur: Leckeres Vitamin-Wasser aus einer Vielzahl von Kräutern
Welche Gesundheitsvorteile haben diese Kräuter im Aroma-Wasser?
Basilikum - Balsam für Körper und Geist
Dill - Die Kraft des Dills
Fenchel: Ein vielseitiges Gemüse mit Superkräften
Lavendel: Mehr als nur ein Duftspender
Melisse: Das Kraut für Entspannung und Verdauung
Minze: Die erfrischende Allzweckwaffe
Rosmarin: Mehr als nur ein Gewürz
Salbei: Mehr als ein Gewürz für Pasta
Thymian: Mehr als nur ein Gewürz für die Küche
Blumen im Vitamin-Wasser: Ein Augenschmaus mit gesundheitlichem Nutzen
Detox Rezepte zum Abnehmen - Trink dich gesund und erlebe puren Geschmack!
Warum Detox wichtig ist und wie es funktioniert
Wie starte ich meine Detox-Phase?
Welche Gesundheitsvorteile haben diese Zutaten im Detox-Wasser?
Ingwer - Die Powerknolle für dein gesundes Vitamin-Wasser
Zimt - Das Gewürz mit vielseitiger Heilkraft für dein Vitamin-Wasser
Cayennepfeffer - Die faszinierenden Wirkungen eines scharfen Gewürzes
Gesund und fit durch Detox: Dein Weg zu mehr Energie und Wohlbefinden
Vitaminreiches Wasser für Sportler: Die Relevanz von Vitaminen und Nährstoffen im Sportleralltag
Vitamin B für Sportler: Die Energiequelle für Körper und Geist
Vitamin C: Die Geheimwaffe für Sportler und ihre Abwehrkräfte
Vitamin D für Sportler: Das Sonnenvitamin für Energie und Gesundheit
Vitamin E für Sportler: Der Schutzschild für Zellen und Leistung
Vitamin K für Sportler: Der unsichtbare Wächter unserer Gesundheit
Vitamine und Mineralstoffe im Sport: Ein Blick auf den erhöhten Bedarf und mögliche Mangelerscheinungen
Kalium für Sportler: Das Energie-Mineral für Sportler und Läufer
Magnesium für Sportler: Ein Schlüsselmineral für deine Sportleistung
Die Rolle von Natrium für Sportler: Flüssigkeitsregulation und Leistung
Gesunde Trinkgewohnheiten für dein Wohlbefinden
Warum richtiges Trinkverhalten so wichtig ist
Die richtigen Trinkgewohnheiten entwickeln
Die richtige Menge Wasser trinken
Wasser beim Sport
Wasser: Dein unsichtbarer Begleiter zu Gesundheit und Wohlbefinden
Möchtest du auch manchmal wissen, was in der Welt der Ernährung wirklich los ist? Es kann ziemlich verwirrend sein, oder? Mal hört man, dass ein bestimmtes Lebensmittel oder ein Nährstoff der Schuldige für unsere Gewichtszunahme ist. Dann wiederum erfährt man, dass es tatsächlich gesund ist und bedenkenlos genossen werden kann. Doch ehe man sich versieht, steht es wieder auf der Liste der Dickmacher – und warum genau, bleibt oft ein Rätsel. Kein Wunder, schließlich stammen solche Informationen oft aus Zeitschriften oder Facebook-Seiten, die mit Expertise in Sachen Ernährung wenig zu tun haben. Dieses ständige Hin und Her macht es besonders für Menschen mit Übergewicht schwierig, ihre Ernährung umzustellen und ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen.
Aber hier ist die gute Nachricht: In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Dank Food-Bloggern auf Plattformen wie Facebook und Instagram, die gesunde Mahlzeiten nicht nur gesund, sondern auch köstlich aussehen lassen, und dem Fitness-Trend der letzten Jahre ist das Bewusstsein für gesunde Ernährung gewachsen. Das hat dazu geführt, dass wir uns intensiver mit dem beschäftigt haben, was auf unserem Teller landet und was besser nicht. Früher waren wir unsicher im Umgang mit künstlichen Süßstoffen wie Aspartam, aber heute meiden gesundheitsbewusste Esser solche Substanzen mit gutem Grund: Sie gelten als potenziell krebserregend, werden vom Körper kaum erkannt und haben keinerlei Nährwert – stattdessen wandern sie direkt in unsere Fettzellen. Und wenn diese bereits belegt sind, werden einfach neue Fettzellen gebildet.
Aber Zucker ist nicht nur in Bezug auf künstliche Süßstoffe ein heikles Thema in unserer Ernährung. Inzwischen ist klar, dass Zucker ein echtes Problem darstellt.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Zucker du isst, sei es gelegentlich oder regelmäßig? Natürlich, Gummibärchen, Kuchen und Kekse sind süß – das ist bekannt. Aber wusstest du, dass auch in Nudeln, Kartoffeln, Reis oder vermeintlich gesundem Agavendicksaft Zucker steckt, der in größeren Mengen alles andere als förderlich für deine Figur ist? Wenn du jetzt zögernd "nein" antwortest, bist du nicht allein. Denn um das zu verstehen, muss man zumindest grundlegend verstehen, was Zucker ist und welche Rolle er in unserer Ernährung spielt.
Aber keine Sorge, hier steht kein unlösbares Rätsel vor dir. Dieser Ratgeber bietet dir eine 14-Tages-Challenge, die dir behutsam den Weg zu einer zuckerfreien Ernährung zeigt. Du wirst lernen, wo Zucker überall lauert und wie du gesunde von weniger gesunden Zuckerquellen und -arten unterscheiden kannst.
Nach dieser Challenge wirst du in der Lage sein, köstliche Mahlzeiten zuzubereiten, die nicht nur deinem Gaumen, sondern auch deinem Körper guttun. Neben ausreichender Bewegung und gezieltem Training ist dies der Schlüssel, um langfristig Gewicht zu verlieren und ein gesundes Leben zu führen.
Du kennst Zucker sicherlich als die kleinen weißen oder braunen Kristalle, die in 1 kg-Packungen im Supermarktregal stehen. Vielleicht denkst du auch an Kandis für deinen Tee, an Puderzucker oder die gröberen Hagelzuckerstücke, die zur Dekoration von Backwaren verwendet werden. Egal, ob es sich um Gelierzucker für Marmelade, flüssigen Glukosesirup für Konditoren oder Zucker für selbstgemachte Bonbons handelt - sie alle gehören letztendlich zur gleichen Kategorie und sind berüchtigt als die größten Dickmacher unserer Gesellschaft. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff Zucker und warum wird er als so ungesund angesehen?
Das Wort "Zucker" bezieht sich in der Regel auf Haushaltszucker, also die weißen oder braunen Kristalle, die du in Verpackungen findest. Aus chemischer Sicht besteht dieser Zucker hauptsächlich aus Saccharose, einem Kohlenhydrat. Kohlenhydrate sind einer von drei Makronährstoffen, die du in größeren Mengen benötigst - die anderen beiden sind Proteine und Fette. Proteine findest du beispielsweise in Fleisch und vielen pflanzlichen Lebensmitteln, und sie sind essenziell für die Zellregeneration und den Muskelaufbau. Fette fungieren als Bindemittel im Körper und übernehmen wichtige Funktionen in der Zellproduktion. Kohlenhydrate hingegen sind die Energielieferanten, sozusagen das "Benzin" für deinen Organismus. Sie sind unerlässlich für deine Energieversorgung, doch wenn du zu viele davon aufnimmst, müssen sie irgendwo gespeichert werden. Der Körper neigt dazu, sie in Form von Fett zu speichern, was zu Gewichtszunahme führen kann. Und ja, Kohlenhydrate sind in so gut wie allem enthalten, was Zucker enthält.
Aber Kohlenhydrate sind nicht einfach nur Kohlenhydrate. Sie lassen sich in kurzkettige und langkettige Kohlenhydrate unterteilen, benannt nach ihrer chemischen Struktur unter dem Mikroskop. Kurzkettige Kohlenhydrate bestehen aus weniger miteinander verbundenen Molekülen im Vergleich zu ihren langkettigen Verwandten. Ihre Verbindungen sind nicht so stark wie die von langkettigen Kohlenhydraten.
Haushaltszucker gehört zur Kategorie der kurzkettigen Kohlenhydrate. Das bedeutet, dass diese chemische Verbindung relativ leicht aufgespalten werden kann und die Einzelbestandteile schnell für die Energiegewinnung zur Verfügung stehen. Langkettige Kohlenhydrate hingegen stellen deinen Körper vor größere Herausforderungen, da er mehr Energie aufwenden muss, um diese chemische Verbindung in eine nutzbare Form umzuwandeln.
Kurz gesagt, Zucker ist sozusagen der Turbo-Treibstoff für deinen Körper. Er liefert rasch verfügbare Energie. Allerdings hält dieser Energieschub nicht lange an, da die chemische Verbindung schnell aufgespalten wird und die gelieferten Nährstoffe kaum halten, was sie versprechen, sobald sie gegessen wurden.
Zucker, ein Kohlenhydrat, ist neben Eiweiß und Fett einer der drei Hauptnährstoffe und gehört zur Familie der Kohlenhydrate. Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle des Menschen. Doch Zucker ist nicht gleich Zucker, und unsere moderne Ernährung hat dazu geführt, dass wir sie oft anders verzehren, als es die Natur vorgesehen hat.
Zucker gehört zu der Gruppe der kurzkettigen Kohlenhydrate. Diese liefern schnell verfügbare Energie, weil der Körper sie schnell in nützliche Bestandteile aufspalten kann. Dank der Enzyme im Speichel beginnt die Aufspaltung bereits im Mund. Diese Art von Kohlenhydraten findet sich in zuckerreichen Lebensmitteln, aber auch in natürlichen Köstlichkeiten wie Früchten, die oft unterschätzt werden.
Diese leicht verfügbaren Energiequellen erfüllen in der Natur einen wichtigen Zweck. Unsere Vorfahren hatten es schwer, in der Wildnis zu leben, sei es auf der Flucht vor Raubtieren oder im Kampf mit ihnen. Um leere Energiereserven schnell wieder aufzufüllen, waren leicht verfügbare Energiequellen entscheidend.
Auch langkettige Kohlenhydrate sind wichtig. Um sie in eine verwertbare Form umzuwandeln, benötigt ihr Stoffwechsel viel Energie. Deshalb enthalten sie weniger Energie, als sie eigentlich liefern. Auch wenn es auf den ersten Blick ineffektiv erscheint, diente es einem wichtigen Zweck.
Kurzkettige Kohlenhydrate waren in der Steinzeit, als unsere Ernährung noch anders war als heute, schwerer zu finden, während langkettige Kohlenhydrate weithin verfügbar waren. Die Hauptquelle für Zucker waren Früchte. Für die Menschen der Steinzeit wäre es ein großes Vergnügen gewesen, ein paar Gummibärchen zu bekommen, denn das, was heute üblich ist, war in der Natur nicht vorhanden. Um heute einen Überschuss an schnell verfügbarem Zucker und den daraus resultierenden Energieüberschuss zu vermeiden, müssen wir darauf achten, Vollkornprodukte anstelle von raffinierten Kohlenhydraten und Gemüse zu wählen. Dieser Überschuss wird direkt in die Produktion neuer Fettzellen umgewandelt, was zu Fettleibigkeit führen kann.
Zucker ist also nicht unbedingt schädlich. Es kommt auf die Dosis an, wie bei jedem "Gift". Kohlenhydrate sind für den Körper notwendig, um zu funktionieren. Dennoch führt übermäßiger Zuckerkonsum unweigerlich zu Gewichtszunahme und ist ein großes Problem in der heutigen Ernährungskultur.
Du weißt jetzt, dass es sowohl kurzkettige als auch langkettige Kohlenhydrate gibt und dass du auf sie nicht verzichten kannst; bei einem Mangel sind langkettige Kohlenhydrate jedoch besser. Was genau ist echter Zucker? Welche Lebensmittel enthalten ihn, wie wird er von der Industrie behandelt und welche Arten von Zucker gibt es?
Zucker ist nicht dasselbe wie Zucker
Zucker steht in vielen Lebensmitteln auf der Liste der Zutaten. Alle Lebensmittel, einschließlich Joghurt, Backwaren, fast alle Fertiggerichte, Aufstriche, Soßen und Fertigprodukte, enthalten Zucker, es sei denn, sie sind als zuckerfrei gekennzeichnet. Selbst in diesem Fall gibt es Schwierigkeiten. Es wird schon schwieriger, weil Produkte mit einer solchen Zutatenliste nicht immer Zucker aufführen, selbst wenn sie Zucker enthalten.
Vielleicht stößt du auch auf einen dieser Namen:
Glukosesirup (aus Gummibärchen, Bonbons, etc.).
Fruktose, auch Fruchtzucker genannt.
Milchzucker (Laktose)
Saccharin
Traubenzucker, ein Zucker aus Weintrauben.
Fruktose-Glukosesirup ist eine Mischung aus Fruktose und Glukosesirup.
Karamellsirup oder Karamell (Karamell ist ein stark erhitzter Zucker).
Malzzucker oder Malzextrakt
Entweder Dextrin oder Maltodextrin
Süßmolkenpulver mit Laktose
Du kannst auf diese Zutaten auf der Verpackung achten. So kannst du zuckerhaltige Produkte vermeiden, wenn du in Zukunft bewusster einkaufst. Du wirst feststellen, dass du eine einfache Grundregel befolgen kannst. Je natürlicher du einkaufst, desto weniger Probleme wirst du haben, Zucker zu vermeiden. In einer Selleriestange, einer Zucchini oder einer Bio-Hühnerbrust steckt nichts, was du nicht essen willst. Das Wichtigste ist, dass du aufhörst, Fertiggerichte zu konsumieren, und stattdessen deine eigenen Mahlzeiten kochst und selbst entscheidest, was auf deinem Speiseplan stehen soll und was nicht.
Zusätzlich zu den Industriebezeichnungen, die alle auf Zucker hinauslaufen, gibt es noch andere kritische Produkte, an die du jetzt vielleicht nicht denkst. Obwohl sie gesund erscheinen und viele positive Eigenschaften haben, enthalten sie Zucker in verschiedenen Formen. Zu diesen Produkten gehören:
Agavendicksaft (ein Zuckerersatz mit viel Zucker drin)
Honig (manchmal aus Zucker hergestellt, hat eine antibakterielle Wirkung).
Fruchtsäfte und Fruchtsmoothies (Fruchtsäfte enthalten Fruktose, grüne Gemüse-Smoothies enthalten weniger Zucker)
Natürlicher Zucker vs. künstlicher Zucker
Es ist generell vorteilhafter, Zucker aus natürlichen Quellen zu konsumieren. Gummibärchen sind schlechter als ein Stück Obst, aber das frische Obst aus dem Supermarkt ist besser als der Kuchen aus der Bäckerei nebenan.
Das liegt daran, dass natürliche Lebensmittel eine andere Zusammensetzung haben als industriell verarbeitete Produkte mit Zuckerzusatz. In den zuckerhaltigen Fertiggerichten sind nur Konservierungsstoffe und Farbstoffe enthalten. Obwohl du gegessen hast, fehlen deinem Körper die Nährstoffe, die er zum Leben braucht. Trotz des Fruchtzuckers hätte dich ein Apfel oder eine Banane mit Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen versorgt. Wahrscheinlich hast du mit beidem die gleiche Menge Zucker zu dir genommen, aber mit der natürlichen Variante hast du gleichzeitig Nährstoffe erhalten.
Du hast wahrscheinlich schon von Kokosblütenzucker oder Rohrohrzucker gehört. Trotz ihres Namens handelt es sich immer noch um Zucker. Allerdings werden diese Zuckerarten oft als gesündere Alternativen zu normalem Haushaltszucker angepriesen.
Die Tatsache, dass diese Zuckerarten langsamer vom Körper aufgenommen werden, trägt zu der Behauptung bei, dass sie gesünder sind. Infolgedessen steigt der Insulinspiegel nicht so schnell an wie bei herkömmlichem Haushaltszucker, was oft zu Hungerattacken führt.
Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptungen stützen. Die Kohlenhydratwerte von herkömmlichem Zucker sind bei den meisten Zuckeralternativen identisch. Sie haben auch die gleiche Menge an Kalorien. Oft wird betont, dass Kokosblütenzucker wertvolle Vitamine enthält. Das stimmt, aber um die Vitamine aufnehmen zu können, musst du viel Kokosblütenzucker essen. Damit Vitamine nicht schädlich sind, sollten sie nur in angemessenen Mengen eingenommen werden.
Es ist normal, dass wir alle ein Verlangen nach Zucker haben, sei es in Form von Gummibärchen, Keksen oder Kuchen. Selbst vermeintlich gesunde Alternativen wie Fruchtsäfte oder Smoothies enthalten oft viel Zucker. Was passiert, wenn wir nach Alternativen suchen, um den Zuckerkonsum zu reduzieren? Was steckt wirklich hinter künstlichen und natürlichen Zuckeraustauschstoffen und können sie wirklich helfen, unseren Zuckerkonsum zu reduzieren?
Künstliche Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und andere
Künstliche Süßstoffe wurden vor einigen Jahrzehnten als Alternative zu Zucker angepriesen. Sie schienen eine kalorienfreie Alternative zu sein, die in Pulver-, Tabletten- oder Flüssigform erhältlich war. Hört sich das nicht perfekt an? Leider ist die Realität etwas komplizierter.
Obwohl künstliche Süßstoffe genauso süß wie Zucker schmecken, sind sie so stark verarbeitet, dass dein Körper sie nicht mehr als Lebensmittel erkennt. Dein Körper behandelt sie hauptsächlich als Fremdkörper und speichert sie oft in den Fettzellen, was dazu führen kann, dass du zunimmst.
Außerdem gibt es Bedenken, dass künstliche Süßstoffe krebserregend sein könnten, obwohl die genauen Zusammenhänge noch nicht ausreichend untersucht wurden. Viele Menschen sind sich bewusst, dass sie künstliche Süßstoffe vorsichtshalber meiden.
Einige Lebensmittel, die "zuckerfrei" sind, enthalten künstliche Süßstoffe, was sie zwar zuckerfrei, aber keineswegs gesund macht. Achte beim Einkaufen auf die Namen in der Liste der Zutaten:
Aspartam
Zucker
Acesulfam-Kalium
Ciclamat
Saccharose
Agavendicksaft, Stevia und andere natürliche Zuckerersatzstoffe
Natürliche Zuckerersatzstoffe sind ein Schritt nach vorn. Diese Produkte sind zwar nicht völlig zuckerfrei, aber sie enthalten weniger Zucker, so dass du deinen Süßhunger stillen kannst.
Es gibt verschiedene Arten von natürlichen Zuckerersatzstoffen, je nach Geschmack und Anwendung. Einige sind ideal zum Kochen und Backen, während andere besser zum Süßen von Getränken geeignet sind. Hier sind einige beliebte Alternativen:
Agavensaft
Stevia
Xylit
Stevia ist ein kalorienfreier Süßstoff, der viel süßer als Zucker ist. Deshalb brauchst du nur eine kleine Menge, um die gewünschte Süße zu erreichen. Xylit hingegen ist ein Süßstoff, der ähnlich wie Zucker ist und aus Birkenrinde gewonnen wird. Es ist geschmacksneutral und wird von Kariesbakterien nicht vertragen, was der Zahngesundheit zugute kommt.
Bevor du einen Zuckerersatz kaufst, solltest du jedoch prüfen, ob du ihn gut verträgst. Xylitol kann bei manchen Menschen abführend wirken.
Es ist wichtig, dass du das Produkt auswählst, das am besten zu deinen Bedürfnissen und Vorlieben passt, denn es gibt eine Vielzahl von Zuckeraustauschstoffen auf der Welt. Vergiss nicht, dass Zuckerersatzstoffe eine hilfreiche Möglichkeit sein können, deinen Zuckerkonsum zu reduzieren, aber du solltest sie immer in Maßen essen.
Denkst du darüber nach, ob Zuckeraustauschstoffe das Richtige für dich sind, und wenn ja, welche? Das ist eine wichtige Frage, und ich kann dir helfen, eine Antwort zu finden.
Für manche ist es leicht, auf Zucker zu verzichten. Ihr Verlangen nach Süßigkeiten ist nicht sehr stark. Aber für andere ist es schwieriger, vor allem, wenn sie gelegentlich oder sogar regelmäßig Kuchen mögen. Wenn du zu den Menschen gehörst, die ohnehin nicht viel Süßes essen, wird es wahrscheinlich nicht allzu schwierig sein, auf Zucker zu verzichten. Du wirst zwar einige Anpassungen in deinem täglichen Leben vornehmen müssen, um versteckte Zuckerquellen zu vermeiden, aber du wirst sie kaum vermissen.
In diesem Fall solltest du beim Backen nach Alternativen suchen, die mit deinem Lebensstil vereinbar sind. Und manchmal gönnst du dir vielleicht sogar ein traditionelles Stück Kuchen aus der Bäckerei. Eine kleine Ausnahme macht in der Regel kaum einen Unterschied bei einer ansonsten gesunden Ernährung.
Wenn du aber gerne deinen Kaffee oder Tee süßt, zwischendurch naschst und es dir schwerfällt, auf Zucker zu verzichten, könnte es an der Zeit sein, verschiedene Zuckerersatzstoffe auszuprobieren. Wenn du bereits so sehr an Süßigkeiten gewöhnt bist, ist es unmöglich, von heute auf morgen auf Süßigkeiten zu verzichten. Schon am ersten Tag kannst du merken, dass Zucker eine süchtig machende Wirkung hat.
Die gute Nachricht ist, dass es viele andere Möglichkeiten gibt. Wir können gemeinsam herausfinden, welche am besten zu dir und deinen Bedürfnissen passt.
Willkommen bei der 14-tägigen Zuckerfrei-Challenge! In den nächsten zwei Wochen wird es Veränderungen geben, die sich positiv auf deine Ernährung und deine Geschmacksnerven auswirken werden. Das Ziel ist es, ungesunden Haushaltszucker aus deinem Leben zu verbannen und stattdessen leckere Alternativen zu genießen.
Dein Körper braucht Kohlenhydrate, deshalb solltest du anfangs eine zuckerfreie Ernährung vermeiden. Konzentriere dich stattdessen darauf, ungesunden Zucker zu vermeiden - und das kann nicht nur gesund, sondern auch lecker sein.
Mach Schluss mit Fertiggerichten und schnellen, einfachen Mahlzeiten. Das heißt aber nicht, dass du stundenlang in der Küche stehen musst. Gesunde und zuckerarme Mahlzeiten lassen sich schnell zubereiten und kosten oft weniger als die tägliche Pizza oder das Sandwich vom Bäcker.
Für jeden Tag der Challenge findest du zuckerfreie Rezepte, die dir auf deiner kulinarischen Reise helfen:
Frühstück
Mittagessen
Snack
Das Abendessen
Und das Beste daran? Du bist nicht an einen bestimmten Plan gebunden. Es ist kein Problem, sich schon heute auf morgen zu freuen. Du kannst sogar die Rezepte innerhalb einer Kategorie austauschen. Vielleicht willst du das Frühstück von heute auf morgen verschieben oder eine andere Kombination ausprobieren.
Wenn dir eine Geschmacksrichtung nicht zusagt, gib ihr eine zweite Chance. Im Laufe der Zeit ändern sich die Geschmäcker und du wirst feststellen, dass dir eine bestimmte Zutat jetzt besser schmeckt. Das kann auch an der Art der Zubereitung liegen. Vielleicht schmeckt eine Zutat besser, wenn sie ohne weitere Zusatzstoffe serviert wird.
Kein Problem, wenn du sie trotzdem nicht magst. Du kannst bei der nächsten Mahlzeit einfach ein anderes Rezept mit dieser Zutat ausprobieren oder die Zutat gegen eine andere austauschen.
Die 14-Tage-Challenge ist eine spannende Reise zu einer gesünderen und leckereren Ernährung. Lass uns gemeinsam entdecken, wie gut zuckerarmes Essen schmecken kann!
1. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker
Frühstück: Vollkorn-Sandwich mit Tomaten, Cheddar und Oliven
Ein leckeres und sättigendes Frühstück für einen guten Start in den Tag.
Nährwerte für 1 Portion (2 Scheiben)
Energie: 480 kcal
Kohlenhydrate: 55 g
Eiweiß: 25 g
Fett: 25 g
Zutaten für 1 Portion
2 Scheiben Vollkornbrot
1 Tomate, in Scheiben
8 schwarze Oliven ohne Kern, halbiert
4 Scheiben Cheddar
Butter
Zubereitung
Butter auf das Vollkornbrot streichen.
Tomate und Oliven auf dem Brot verteilen.
Cheddar darüberlegen und nach Geschmack salzen und pfeffern.
Guten Appetit!
Mittagessen: Quinoa-Ziegenkäse-Salat mit Spinat und Karotten
Ein gesunder und bunter Salat für eine ausgewogene Mahlzeit.
Nährwerte für 1 Portion (250 g)
Energie: 470 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 25 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
150 g Quinoa (tricolor)
150 g Baby-Blattspinat
1 Karotte, geraspelt
100 g Ziegenkäse
40 g Sonnenblumenkerne
3 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer
Zubereitung
Quinoa in 300 ml Wasser aufkochen und quellen lassen, bis er das Wasser vollständig aufgenommen hat.
Karotte raspeln. Spinat waschen.
Quinoa auf einen Teller geben, mit Spinat und Karotten toppen und Ziegenkäse darüber verteilen.
Olivenöl, Salz & Pfeffer zu einem Dressing verrühren und über dem Salat verteilen.
Sonnenblumenkerne darüber streuen.
Guten Appetit!
Snack: Caprese-Spieße
Ein leckerer und frischer Snack für zwischendurch.
Nährwerte für 1 Spieß (40 g)
Energie: 100 kcal
Kohlenhydrate: 10 g
Eiweiß: 5 g
Fett: 5 g
Zutaten für 2 Spieße
8 Cherrytomaten
8 Basilikumblätter
8 Mini-Mozzarellakugeln
8 Holzspieße
Zubereitung
Cherrytomaten waschen und halbieren.
Basilikumblätter waschen und trocken tupfen.
Mini-Mozzarellakugeln halbieren oder vierteln.
Auf einen Holzspieß nacheinander eine Cherrytomate, ein Basilikumblatt und eine Mini-Mozzarellakugel aufspießen.
Guten Appetit!
Abendessen: Avocado-Pizza
Ein leckeres und gesundes Abendessen mit frischen Zutaten.
Nährwerte für 1 Portion (250 g)
Energie: 600 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 25 g
Fett: 35 g
Zutaten für 1 Portion
250 g Vollkornmehl
1/2 Würfel Hefe
25 ml Olivenöl
1-2 Hass-Avocados
3 große reife Tomaten
Kräuter der Provence
2 EL Balsamico
Zubereitung
Hefe in lauwarmem Wasser auflösen.
Olivenöl, Mehl und eine Prise Salz zu einem Teig verkneten.
Teig an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Tomaten in einen Topf geben und 10 Minuten kochen.
Tomaten schälen und pürieren.
Avocados in Scheiben schneiden.
Teig auf einem Backblech ausrollen.
Tomatenpüree auf dem Teig verteilen.
Avocadoscheiben darauf legen.
Mit Kräutern der Provence und Balsamico garnieren.
Guten Appetit!
2. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker
Frühstück: Beeren-Porridge
Starte den Tag mit einem leckeren und gesunden Beeren-Porridge!
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 500 kcal
Kohlenhydrate: 70 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
150 g Haferflocken
500 ml ungesüßte Kokos- oder Mandelmilch
1 Handvoll Himbeeren
1 Handvoll Brombeeren
1 Handvoll Heidelbeeren
1 TL Zimt
Zubereitung
Haferflocken in der Milch zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Haferflocken weich sind.
Beeren waschen und abtropfen lassen.
Zimt in das Porridge geben und umrühren.
Beeren auf dem Porridge verteilen und genießen.
Tipp
Für einen noch fruchtigeren Geschmack kannst du auch andere Beeren oder Früchte wie Erdbeeren, Blaubeeren oder Bananen verwenden.
Du kannst das Porridge auch mit Nüssen oder Kernen verfeinern, zum Beispiel mit Mandeln, Walnüssen, Kürbiskernen oder Sonnenblumenkernen.
Guten Appetit!
Mittagessen: Quinoa-Glassalat mit Harissa
Dieser bunte Quinoa-Salat ist ein leckeres und gesundes Mittagessen für unterwegs.
Nährwerte für 1 Portion (400 g)
Energie: 500 kcal
Kohlenhydrate: 60 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
100 g Quinoa
100 ml Ananassaft
1 EL Harissa
3 EL Olivenöl
1 rote Zwiebel
4 Cherrytomaten
1/2 Avocado
Salz
Zubereitung
Quinoa in 600 ml Wasser zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser vollständig aufgenommen wurde.
Quinoa abkühlen lassen.
Zwiebel schälen und fein hacken.
Cherrytomaten waschen und halbieren.
Avocado schälen und würfeln.
Harissa, Olivenöl, Salz und Zwiebel in einer kleinen Schüssel verrühren.
Quinoa, Cherrytomaten, Avocado und Dressing in ein Glas geben und gut vermischen.
Guten Appetit!
Snack: Avocado-Pommes
Leckere und gesunde Avocado-Pommes für zwischendurch.
Nährwerte für 1 Portion (150 g)
Energie: 200 kcal
Kohlenhydrate: 10 g
Eiweiß: 5 g
Fett: 15 g
Zutaten für 1 Portion
1/2 Avocado
1 Ei
2 EL Parmesan
2 EL Puff-Quinoa
1 EL Sesamsamen
2 EL Olivenöl
Salz
Limettensaft
Zubereitung
Avocado halbieren, entkernen und in Wedges schneiden.
Avocado mit Limettensaft beträufeln, damit sie nicht braun wird.
Parmesan, Puff-Quinoa, Sesamsamen, Olivenöl und Salz in einer Schüssel vermischen.
Avocado-Wedges durch die Panade ziehen.
Avocado-Pommes auf ein Backblech legen und bei 250 °C ca. 10 Minuten backen.
Tipp
Avocado-Pommes lassen sich super für den nächsten Tag am Abend vorbereiten. Dafür die Avocado-Wedges einfach auf einem Backpapier auslegen und im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag die Avocado-Pommes kurz aufbacken und genießen.
Guten Appetit!
Abendessen: Rotkohl-Bowl mit Süßkartoffel-Wedges
Frische und ausgewogene Bowl für ein leckeres Abendessen.
Nährwerte für 1 Portion (400 g)
Energie: 500 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
100 g Rotkohl (roh)
100 g Brokkoli
150 g Kichererbsen
100 g Feta in Würfeln
1 Süßkartoffel
1 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Zimt
Chilipulver
Zubereitung
Süßkartoffel in Wedges schneiden.
Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zimt und Chilipulver in einer Schüssel vermischen.
Süßkartoffel-Wedges in der Gewürzmischung wenden.
Süßkartoffel-Wedges auf einem Backblech verteilen und bei 200 °C ca. 20-25 Minuten backen.
Rotkohl und Brokkoli waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Kichererbsen in ein Sieb abgießen und mit den Rotkohl- und Brokkolistücken vermischen.
Feta in Würfeln schneiden und auf dem Salat verteilen.
Süßkartoffel-Wedges warm dazu servieren.
Tipp
Für ein cremiges Dressing kannst du 1 EL Olivenöl, 1 EL Zitronensaft, 1 TL Honig und Salz vermischen.
Guten Appetit!
3. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker
Frühstück: Bratapfel-Frischkäse-Porridge
Ein leckerer und sättigender Start in den Tag
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 400 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
100 g Haferflocken
300 ml ungesüßte Mandel- oder Haselnussmilch
50 g Hüttenkäse
1 EL Leinsamen
1 Apfel
Zimt
Zubereitung
Haferflocken in der Nussmilch zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Haferflocken weich sind.
Apfel schälen, entkernen und in Würfel schneiden.
Haferbrei von der Hitze nehmen, Hüttenkäse und Leinsamen unterrühren und mit Zimt abschmecken.
Apfelwürfel als Topping darüber geben.
Tipp
Für einen noch fruchtigeren Geschmack kannst du auch andere Obstsorten wie Bananen, Birnen oder Pflaumen verwenden.
Du kannst das Porridge auch mit Nüssen oder Kernen verfeinern, zum Beispiel mit Mandeln, Walnüssen, Kürbiskernen oder Sonnenblumenkernen.
Guten Appetit!
Mittagessen: Griechischer Bauernsalat
Ein frischer und leckerer Salat für einen warmen Tag
Nährwerte für 1 Portion (400 g)
Energie: 450 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
200 g Baby-Blattspinat
6 Cherrytomaten
1/2 Dose Thunfisch (in Wasser oder Olivenöl)
1/2 Packung Feta, gewürfelt
1/2 Salatgurke, gewürfelt oder gerieben
1/2 Dose Kichererbsen
Salz, Pfeffer, Olivenöl
Zubereitung
Baby-Blattspinat waschen und in eine Schüssel geben.
Thunfisch abtropfen lassen und unter den Spinat heben.
Feta würfeln, Salatgurke entweder würfeln oder reiben und die Cherrytomaten halbieren.
Alles zusammen mit den Kichererbsen unter den Spinat heben.
Mit Salz, Pfeffer und Olivenöl abschmecken.
Tipp
Für ein cremiges Dressing kannst du 1 EL Olivenöl, 1 EL Zitronensaft, 1 TL Honig und Salz vermischen.
Guten Appetit!
Snack: Knusprige Grünkohl-Chips
Ein leckerer und gesunder Snack für zwischendurch.
Nährwerte für 1 Portion (150 g)
Energie: 150 kcal
Kohlenhydrate: 10 g
Eiweiß: 5 g
Fett: 10 g
Zutaten für 1 Portion
150 g frischer Grünkohl
1 EL Olivenöl
1 TL Salz
1/2 TL Pfeffer
1 EL Erdnussbutter (optional)
1/2 TL Chilipulver (optional)
Zubereitung
Grünkohl waschen und in mundgerechte Stücke reißen.
Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen.
Grünkohl in die Marinade geben und gut vermischen.
Grünkohl-Stücke auf ein Backblech legen und bei 130 °C ca. 30 Minuten backen.
Währenddessen den Grünkohl immer wieder wenden, damit er gleichmäßig gart.
Optional Erdnussbutter und Chilipulver in die Marinade geben.
Tipp
Grünkohl-Chips sind auch mit anderen Gewürzen wie Curry, Paprika oder Paprikapulver lecker.
Du kannst den Grünkohl auch mit anderen Gemüsesorten wie Karotten, Süßkartoffeln oder Kartoffeln kombinieren.
Guten Appetit!
Abendessen: Indisches Linsen-Dal
Ein würziges und nahrhaftes Gericht für einen gemütlichen Abend.
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 450 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
150 g rote Linsen
150 g brauner Reis
400 ml Kokosmilch
1 Zwiebel
1 TL Korianderpulver
1 TL Kurkuma
1 TL Garam Masala
1 daumengroßes Stück Ingwer
1 TL Chilipulver
1 TL Sesamsamen
1 Knoblauchzehe
frischer Koriander zum Garnieren
Zubereitung
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.
Linsen in einem Sieb waschen.
Reis nach Packungsanleitung zubereiten.
Kokosmilch, Zwiebel, Knoblauch, Linsen, Korianderpulver, Kurkuma, Garam Masala, Ingwer und Chilipulver in einen Topf geben und zum Kochen bringen.
Hitze reduzieren und ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind.
Dal mit Sesamsamen und Koriander garnieren und mit dem Reis servieren.
Tipp
Linsen-Dal kannst du auch mit anderen Gemüsesorten wie Karotten, Paprika oder Kartoffeln verfeinern.
Du kannst das Dal auch mit anderen Gewürzen wie Curry, Paprika oder Paprikapulver abschmecken.
Guten Appetit!
4. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker
Frühstück: Overnight Oats mit Banane & Walnuss
Ein leckeres und gesundes Frühstück für einen guten Start in den Tag.
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 400 kcal
Kohlenhydrate: 60 g
Eiweiß: 10 g
Fett: 15 g
Zutaten für 1 Portion
100 g Haferflocken
250 ml ungesüßte Nussmilch
1 Banane
1 EL Erdnussmus
1 Handvoll Walnüsse
Zubereitung
Haferflocken und Nussmilch in einer Schüssel vermischen.
Erdnussmus und Banane untermischen.
Schüssel über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am Morgen mit Walnüssen garnieren und genießen.
Tipp
Für einen noch cremigeren Geschmack kannst du die Haferflocken vor dem Einweichen in der Nussmilch pürieren.
Du kannst die Overnight Oats auch mit anderen Früchten oder Nüssen verfeinern, zum Beispiel mit Himbeeren, Erdbeeren, Mandeln oder Cashewnüssen.
Guten Appetit!
Mittagessen: Tikel Gomen
Ein würziges und nahrhaftes Gericht für einen gemütlichen Abend.
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 450 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
100 g Kartoffeln
100 g Möhren
100 g Weißkohl
1 Zwiebel
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Kurkuma, gemahlen
1/2 TL Ingwer, gemahlen
3 EL Öl
Zubereitung
Kartoffeln würfeln, Möhren in Scheiben schneiden und Kohl fein schneiden.
Kartoffeln und Möhren in einem Topf mit Wasser ca. 20 Minuten kochen.
In der Zwischenzeit die Zwiebel würfeln und in Öl anbraten.
Kreuzkümmel, Kurkuma und Ingwer in die Pfanne geben und kurz mitbraten.
Kartoffeln, Möhren und Kohl aus dem Topf nehmen und mit dem Öl aus der Pfanne vermengen.
Mit Salz abschmecken und servieren.
Tipp
Tikel Gomen ist ein äthiopisches Gericht, das traditionell zu Fladenbroten aus Teffmehl serviert wird. Du kannst aber auch jedes andere zuckerfreie Fladenbrot oder braunen Reis dazu essen.
Du kannst das Gericht auch mit anderen Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika oder Zucchini verfeinern.
Guten Appetit!
Snack: Apfel-Erdnussbutter-Sandwiches
Ein leckerer und gesunder Snack für zwischendurch.
Nährwerte für 1 Sandwich (100 g)
Energie: 200 kcal
Kohlenhydrate: 20 g
Eiweiß: 5 g
Fett: 10 g
Zutaten für 1 Sandwich
1/2 Apfel
1 EL Erdnussbutter
Zubereitung
Apfel waschen, halbieren und in Scheiben schneiden.
Erdnussbutter auf zwei Scheiben Brot streichen.
Apfelscheiben auf die Erdnussbutter legen und die Sandwiches zusammenklappen.
Tipp
Für einen noch fruchtigeren Geschmack kannst du den Apfel mit Zimt oder Vanillepuddingpulver würzen.
Du kannst das Sandwich auch mit anderen Früchten wie Bananen, Birnen oder Pflaumen verfeinern.
Guten Appetit!
Abendessen: Scharfe Gemüse-Quinoa-Pfanne
Ein würziges und nahrhaftes Gericht für einen gemütlichen Abend.
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 450 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
100 g Quinoa
1/2 Paprika
1/2 Karotte
50 g Brokkoli
50 g Erbsen
1 TL Harissa
Salz & Pfeffer
Zubereitung
Quinoa in einem Sieb unter kaltem Wasser abspülen.
Quinoa in 600 ml Wasser zum Kochen bringen.
Hitze reduzieren und Quinoa ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis er die Flüssigkeit vollständig aufgenommen hat.
Kurz vorher 1 TL Harissa unterrühren.
Paprika und Karotte in Würfel schneiden.
Brokkoli in kleine Röschen teilen.
Paprika, Karotte und Brokkoli in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten.
Erbsen hinzufügen und kurz mitbraten.
Quinoa unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp
Die Reste der Gemüse-Quinoa-Pfanne schmecken auch am nächsten Tag noch kalt.
Du kannst das Gericht auch mit anderen Gemüsesorten wie Tomaten, Zucchini oder Spinat verfeinern.
Guten Appetit!
5. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker
Frühstück: Chia-Schokopudding
Ein leckeres und cremiges Frühstück für einen guten Start in den Tag.
Nährwerte für 1 Portion (200 g)
Energie: 300 kcal
Kohlenhydrate: 40 g
Eiweiß: 10 g
Fett: 15 g
Zutaten für 1 Portion
2 EL Chiasamen
300 ml Mandelmilch (ungesüßt)
1 EL ungesüßter Kakao
Handvoll Beeren (Erdbeeren, Himbeeren) nach Geschmack
Zubereitung
Chiasamen und Mandelmilch in einer Schüssel vermischen.
Kakao hinzufügen und gut verrühren.
Mischung 1 Stunde oder über Nacht im Kühlschrank quellen lassen.
Vor dem Servieren die Früchte unterheben.
Tipp
Für einen noch cremigeren Geschmack kannst du die Chiasamen vor dem Einweichen in der Mandelmilch pürieren.
Du kannst den Chiapudding auch mit anderen Geschmacksrichtungen wie Vanille oder Zimt verfeinern.
Guten Appetit!
Mittagessen: Gemischter Salat mit Fetakäse
Ein frischer und gesunder Salat für einen warmen Tag.
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 400 kcal
Kohlenhydrate: 30 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
100 g Kopfsalat
1 EL Mais
50 g Möhre
50 g Gurke
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
1 TL Senf
1 TL Honig
50 g Fetakäse
Zubereitung
Salat waschen und trocken schleudern.
Möhre und Gurke schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Aus Olivenöl, Senf, Honig, Salz und Pfeffer eine Salatsoße anrühren.
Fetakäse in kleine Würfel schneiden.
Alle Zutaten miteinander vermischen und servieren.
Tipp:
Die Reste des gemischten Salats eignen sich auch als gesunde Beilage zum Abendessen.
Du kannst den Salat auch mit anderen Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika oder Zucchini verfeinern.
Guten Appetit!
Snack: Feigen-Kokos-Riegel
Ein leckerer und gesunder Snack für zwischendurch.
Nährwerte für 1 Riegel (50 g)
Energie: 200 kcal
Kohlenhydrate: 25 g
Eiweiß: 5 g
Fett: 15 g
Zutaten für 1 Riegel
25 g getrocknete Feigen
37,5 g getrocknete Datteln ohne Stein
50 g Walnüsse, gemahlen
25 g Mandeln, gehackt
25 g Kokosraspel
50 g Cashews
62,5 ml Kokosmilch
1-2 TL Reissirup
Zubereitung
Cashewnüsse über Nacht in Wasser einweichen, dann abgießen und abtropfen lassen.
Feigen, Datteln, Walnüsse, Mandeln und 25 g Kokosraspel im Mixer zu einer bröseligen Masse verarbeiten.
Eine Auflaufform mit Backpapier auslegen und die Masse hineingeben.
1 Stunde kaltstellen.
Cashews pürieren und mit Kokosmilch, restlichen Kokosraspeln und Reissirup vermischen.
Die Creme auf die Feigenmasse geben und mindestens 1 Stunde kaltstellen.
In Riegel schneiden und genießen.
Tipp
Du kannst die Riegel auch mit anderen Trockenfrüchten wie Aprikosen oder Rosinen verfeinern.
Für eine vegane Variante kannst du den Reissirup durch Ahornsirup oder Honig ersetzen.
Guten Appetit!
Abendessen: Quinoa-Pfanne mit Spinat und Tofu
Ein nahrhaftes und leckeres Gericht für einen gemütlichen Abend.
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 450 kcal
Kohlenhydrate: 50 g
Eiweiß: 20 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
75 g Quinoa
200 g Blattspinat
1/2 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
25 g Cashews
50 g Tofu
50 ml Kokosmilch
1/4 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1/4 TL Koriander, gemahlen
Salz & Pfeffer
Zubereitung
Quinoa in 300 ml Wasser aufkochen, dann quellen lassen, bis die Flüssigkeit aufgenommen ist.
Zwiebel fein hacken und Knoblauch pressen.
Cashews grob hacken.
Spinat waschen und putzen.
Tofu würfeln.
Zwiebel und Knoblauch in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten.
Cashews und Spinat hinzufügen und kurz mitbraten.
Tofu hinzufügen und erwärmen.
Quinoa und Kokosmilch unterrühren.
Kreuzkümmel, Koriander, Salz und Pfeffer hinzufügen und abschmecken.
Mit den restlichen Spinatblättern garnieren und servieren.
Tipp
Du kannst die Quinoa-Pfanne auch mit anderen Gemüsesorten wie Paprika, Zucchini oder Champignons verfeinern.
Für eine vegane Variante kannst du den Tofu durch Räuchertofu oder Seitan ersetzen.
Guten Appetit!
6. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker
Frühstück: Herzhafte Käse-Schinken-Eiermuffins
Ein leckeres und nahrhaftes Frühstück für einen gemütlichen Start in den Tag
Nährwerte für 1 Muffin (100 g)
Energie: 170 kcal
Kohlenhydrate: 10 g
Eiweiß: 10 g
Fett: 10 g
Zutaten für 1 Muffin
1 Ei
1/4 Zwiebel
10 g geriebener Käse
1 Scheibe Schinken
1/2 Lauchzwiebel
Salz & Pfeffer
Zubereitung
Eier mit Salz und Pfeffer verquirlen.
Zwiebel, Lauchzwiebel, Käse und Schinken in kleine Würfel schneiden.
Die Eiermasse mit dem Gemüse und dem Schinken vermengen.
Die Masse in eine Muffinform geben und bei 200°C 15-20 Minuten backen.
Tipp
Du kannst die Muffins auch mit anderen Zutaten wie Paprika, Champignons oder Tomaten verfeinern.
Für eine vegane Variante kannst du den Schinken durch Räuchertofu oder Seitan ersetzen.
Guten Appetit!
Mittagessen: Low Carb Blumenkohl-Pizza
Ein leckeres und sättigendes Mittagessen für alle, die es lieber herzhaft mögen.
Nährwerte für 1 Pizza (200 g)
Energie: 250 kcal
Kohlenhydrate: 10 g
Eiweiß: 15 g
Fett: 15 g
Zutaten für 1 Pizza
100 g Blumenkohl
1 Ei
1 EL Mandelmehl
25 g geriebener Käse (optional)
2-3 Champignons
50 g zuckerfreie Tomatensoße
2 Scheiben Parmaschinken
Handvoll Rucola
2-3 TL Oreganoblätter
Zubereitung
Blumenkohl in kleine Röschen teilen und in einem Mixer fein pürieren.
Püree mit Ei und Mandelmehl vermengen, wahlweise mit geriebenem Käse.
Aus der Masse zwei kleine Pizzaböden formen und auf einem Backblech plattdrücken.
Die Pizzaböden bei 200°C ca. 10 Minuten trocknen lassen.
Mit Tomatensoße bestreichen und mit Pilzen, Schinken, Rucola und Oregano belegen.
Die Pizzen bei 200°C ca. 10 Minuten backen.
Tipp
Die Tomatensoße kannst du auch selbst herstellen. Dafür einfach 2-3 Tomaten 10 Minuten in heißem Wasser kochen und mit oder ohne Schale fein pürieren.
Die Pizza schmeckt auch kalt sehr lecker.
Guten Appetit!
Snack: Paleo-Schokoriegel
Ein leckerer und gesunder Snack für zwischendurch.
Nährwerte für 1 Riegel (50 g)
Energie: 200 kcal
Kohlenhydrate: 10 g
Eiweiß: 5 g
Fett: 15 g
Zutaten für 1 Riegel
25 g Kokosöl
25 g Reissirup
25 g Kokosraspel
25 g Walnüsse
12,5 g zuckerfreier Kakao
1 Prise Salz
Zubereitung
Kokosöl, Kokosraspel und Walnüsse in einem Mixer fein pürieren.
Kakao nach und nach unterrühren und mit Salz abschmecken.
Reissirup zuletzt unterrühren, bis eine leicht zähe Masse entstanden ist.
Die Masse in eine Auflaufform geben und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen - besser über Nacht.
In Stücke schneiden und genießen.
Tipp
Du kannst die Riegel auch mit anderen Zutaten wie Nüssen, Trockenfrüchten oder Nussmus verfeinern.
Guten Appetit!
Abendessen: Quinoa-Schnittlauch-Omelette
Ein leckeres und sättigendes Abendessen.
Nährwerte für 1 Portion (200 g)
Energie: 250 kcal
Kohlenhydrate: 20 g
Eiweiß: 15 g
Fett: 15 g
Zutaten für 1 Portion
3 große Bio-Eier
75 g getrocknete Tomaten
50 g Quinoa
1 Bund frischer Schnittlauch
Zubereitung
Quinoa in 200 ml Wasser aufkochen, dann quellen lassen, bis die Flüssigkeit vollständig aufgenommen wurde.
Eier in einer Schüssel verquirlen. Tomaten fein hacken und zu den Eiern geben. Quinoa nach und nach unterrühren, nach Geschmack salzen & pfeffern. 3/4 des Schnittlauchs fein hacken und mit der Eiermischung vermengen.
Eier in einer Pfanne bei mittlerer Hitze stocken lassen.
Vor dem Servieren mit restlichem Schnittlauch garnieren.
Tipp
Du kannst die Omelette auch mit anderen Zutaten wie Gemüse oder Käse verfeinern.
Guten Appetit!
7. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker
Frühstück: Quinoa-Kaiserschmarrn mit Erdbeer-Chia-Soße
Ein leckerer und gesunder Start in den Tag.
Nährwerte für 1 Portion (200 g)
Energie: 350 kcal
Kohlenhydrate: 40 g
Eiweiß: 15 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
1 EL Chia-Samen
150 g helle Quinoasamen
375 ml Mandel- oder Haselnussmilch
100 g Erdbeeren
Abrieb einer Bio-Zitrone
25 g Rosinen
Zubereitung
Erdbeeren mit Chia-Samen pürieren und ca. 30 Minuten quellen lassen.
Quinoa waschen und abtropfen lassen.
Mandel- oder Haselnussmilch zum Kochen bringen, Quinoa dazugeben und bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit aufgenommen ist.
Zitronenabrieb und Rosinen unterrühren.
In einer großen Pfanne Kokosöl erhitzen und die Quinoa-Masse bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten anbacken, bis sie goldbraun ist.
Den Kaiserschmarrn in mundgerechte Stücke zerteilen und mit der Erdbeer-Chia-Soße servieren.
Tipp
Du kannst die Erdbeer-Chia-Soße auch mit anderen Beeren wie Himbeeren oder Blaubeeren zubereiten.
Für eine vegane Variante kannst du die Eier durch 2 EL Wasser ersetzten.
Guten Appetit!
Mittagessen: Thunfisch-Dinkel-Muffins
Ein leckeres und sättigendes Mittagessen.
Nährwerte für 1 Muffin (100 g)
Energie: 200 kcal
Kohlenhydrate: 20 g
Eiweiß: 10 g
Fett: 10 g
Zutaten für 1 Muffin
50 g Dinkelmehl
25 g Butter
2 EL kaltes Wasser
1 Prise Salz
50 g getrocknete Tomaten
1/2 Paprika
1 Knoblauchzehe
75 ml Mandelmilch
1 Bio-Ei
100 g Thunfisch
Sonnenblumenkerne zum Garnieren
Zubereitung
Dinkelmehl, Butter, Salz und kaltes Wasser zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig in Tarte-Förmchen oder Muffinformen verteilen.
Paprika kleinschneiden, Knoblauchzehe pressen und mit dem Thunfisch, Ei und Mandelmilch in einer Schüssel verrühren.
Die Thunfisch-Füllung in die Teigformen geben.
Bei 180°C ca. 25 Minuten backen.
Mit Sonnenblumenkernen garnieren und servieren.
Tipp
Du kannst die Muffins auch mit anderen Gemüsesorten wie Zucchini oder Champignons verfeinern.
Für eine vegane Variante kannst du die Eier durch 2 EL Wasser ersetzten.
Guten Appetit!
Snack: Sesam-Snacks
Ein leckerer und knuspriger Snack für zwischendurch.
Nährwerte für 1 Snack (20 g)
Energie: 120 kcal
Kohlenhydrate: 8 g
Eiweiß: 4 g
Fett: 8 g
Zutaten für 1 Snack
10 g Sesamsamen
50 g Mandeln (gehackt)
25 g Kürbiskerne
25 g Sonnenblumenkerne
1 Bio-Ei
2 EL Honig oder Reissirup (optional)
Salz
Zubereitung
Eier trennen, Eiweiß schaumig schlagen. Honig oder Reissirup und Salz dazugeben.
Mandeln, Kürbis- und Sonnenblumenkerne unterrühren.
Masse mit Esslöffeln auf ein Backblech setzen.
Eigelb mit einem Pinsel auf die Snacks streichen und mit Salz bestreuen.
Bei 120°C ca. 20-25 Minuten backen.
Tipp
Du kannst die Snacks auch mit anderen Nüssen oder Kernen wie Cashews, Walnüssen oder Cashews verfeinern.
Guten Appetit!
Abendessen: Radieschen-Kaltschale
Ein erfrischender und leckerer Salat für warme Sommertage.
Nährwerte für 1 Portion (200 g)
Energie: 200 kcal
Kohlenhydrate: 10 g
Eiweiß: 10 g
Fett: 10 g
Zutaten für 1 Portion
1/2 Bund Radieschen
1/2 Salatgurke
2 Lauchzwiebeln
1/2 Bund Rucola
1 Knoblauchzehe
20 g Pinienkerne
200 ml Gemüsebrühe
100 g saure Sahne
Salz & Pfeffer
Zubereitung
Knoblauch und Lauchzwiebeln fein hacken und in einer Pfanne kurz anbraten.
Salatgurke fein würfeln. Radieschen in dünne Scheiben schneiden.
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten.
Salatgurke, Knoblauch, Lauchzwiebeln, Radieschen (bis auf einige Scheiben), Rucola und Gemüsebrühe fein pürieren.
Nach und nach die saure Sahne unterrühren.
Mit Salz & Pfeffer abschmecken.
Mindestens 30 Minuten kaltstellen.
Auf Schüsseln verteilen und mit Radieschenscheiben garnieren.
Tipp
Du kannst die Radieschen-Kaltschale auch mit anderen Gemüsesorten wie Tomaten, Möhren oder Zucchini
Guten Appetit!
8. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker
Frühstück: Avocado-Kaffee
Ein cremiges und gesundes Frühstück für einen guten Start in den Tag.
Nährwerte für 1 Portion (300 ml)
Energie: 300 kcal
Kohlenhydrate: 20 g
Eiweiß: 15 g
Fett: 15 g
Zutaten für 1 Portion
1 Tasse (250 ml) Kaffee
100 g reife Avocado
1 TL Chia-Samen
20 g griechischer Joghurt
4 EL Mandelmilch
Zimt nach Geschmack
Zubereitung
Avocado pürieren und mit Chiasamen und Zimt vermischen.
In ein Glas geben.
Griechischen Joghurt darauf verteilen.
Kaffee darüber gießen.
Schmeckt entweder heiß oder gekühlt als Eiskaffee.
Tipp
Du kannst den Avocado-Kaffee auch mit anderen Zutaten wie Früchten, Nüssen oder Samen verfeinern.
Guten Appetit!
Mittagessen: Asiatischer Garnelen-Salat
Ein leckerer und sättigender Salat für einen warmen Tag.
Nährwerte für 1 Portion (300 g)
Energie: 400 kcal
Kohlenhydrate: 20 g
Eiweiß: 30 g
Fett: 20 g
Zutaten für 1 Portion
80 g Garnelen (ohne Darm)
150 g Kopfsalat
1 Karotte
1 Handvoll Erdnüsse (ungesalzen)
1 Handvoll Cashews
1/2 rote Chili
1 Handvoll Sprossen
2 EL Sesamöl
4 Stiele Koriander
Zubereitung
Erdnüsse und Cashews in einer Pfanne ohne Fett rösten.
Kopfsalat in feine Streifen schneiden.
Karotte in dünne Scheiben schneiden.
Chili in feine Streifen schneiden.
Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und Karotten, Chili und Sprossen darin anbraten.
Garnelen in die Pfanne geben und kurz anbraten.