Zwei scharfe Typen im Schwimmbad - Bernadette Binkowski - E-Book

Zwei scharfe Typen im Schwimmbad E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Aus einer zufälligen Begegnung... ...wird eine verdammt heiße Nummer! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 20

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Zwei scharfe Typen im Schwimmbad

Geile Gay Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Leon lachte, als seine Tochter Mia ihm in ihrer verspielten Art Wasser ins Gesicht spritzte. Sie waren mal wieder ins Schwimmbad gefahren, um gemeinsam den Samstag zu genießen. Die meiste Zeit verbrachten sie im kleinen Becken, das für Anfänger geeignet war. Mia war eine erstaunliche Wasserratte und für ihre sechs Jahre eine fabelhafte Schwimmerin, fand Leon. Überhaupt erfüllte es ihn mit Stolz, Vater einer so wundervollen Tochter zu sein.

«Hey, Papa! Fang mich!», rief Mia übermütig. Sie tauchte vor ihm ab und durch seine Beine hindurch. Als sie auf seiner Rückseite wieder auftauchte, griff er beiderseits nach ihren Schultern und gab ein verspieltes Knurren von sich.

«Hab dich!», rief er.

Mia quietschte vergnügt und sah ihm strahlend in die Augen. Sie liebte das Schwimmbad, das wusste Leon. Für sie kam er gern hierher, auch wenn es ihn nach wie vor ein wenig schmerzte.

Früher waren sie immer zu dritt hier gewesen und hatten den Samstag an sich vorbei plätschern lassen – im wahrsten Sinne; doch seit seine Frau Belinda, Mias Mutter, verstorben war, kostete es Leon jedes Mal Überwindung, mit Mia hierher zu kommen. So viele Erinnerungen verband er mit diesem Ort…

An seine Frau zu denken, ließ Leon jedes Mal wehmütig werden. Obwohl Belindas Tod nun bereits drei Jahre zurücklag, erlebte er noch immer Tage, an denen er ihr am liebsten dies oder jenes erzählt hätte.

Mia musste den leidvollen Ausdruck in seinen Augen entdeckt haben, denn sie wurde plötzlich ernst. «Papa…», flüsterte sie mitfühlend und runzelte sorgenvoll die Stirn, wobei sie inzwischen denselben Gesichtsausdruck zeigte wie ihre Mutter.

Leon seufzte schwer.

«Dass Mama nicht mehr bei uns ist, finde ich auch traurig. Aber sie hätte nicht gewollt, dass du so leidest.»

Weise Worte aus dem Mund eines Kindes, fand Leon, und drückte seine Tochter dankbar und liebevoll an sich.

«Du hast ja Recht, meine Süße! Manchmal vermisse ich sie eben noch sehr, und es fällt mir schwer, hier nicht an sie zu denken, verstehst du das?»

Mia nickte.

«Ich vermisse Mama auch, Papa. Doch ich stelle mir manchmal vor, wie sie auf einer Wolke sitzt und winkt und sich für uns freut, dass wir weiter leben dürfen.»