Der kleine Major Tom. Band 19. Die Dinos greifen an! - Bernd Flessner - E-Book
NEUHEIT

Der kleine Major Tom. Band 19. Die Dinos greifen an! E-Book

Bernd Flessner

0,0

Beschreibung

In diesem spannenden Abenteuer reisen der kleine Major Tom, seine Astronautenfreundin Stella und Roboterkatze Plutinchen nach Mexiko. Auf ihrem Testflug mit dem Space Racer wollen sie sich den Chicxulub-Krater ansehen. Der Meteoriteneinschlag, durch den der Krater vor 66 Millionen geformt wurde, soll für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich sein. Aber sind die Dinos wirklich ausgestorben? Tom und Stella entkommen knapp einem T-Rex und finden geheimnisvolle Spuren. Woher kommen die Dinos und werden die Freunde heil aus diesem Dschungel entkommen? Auch der 19. Band der beliebten Reihe Der kleine Major Tom hält jede Menge Sachwissen parat – diesmal alles rund um Dinosaurier. Für Kinder ab 7 Jahren.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 39

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Band 1: Völlig losgelöst

Band 2: Rückkehr zur Erde

Band 3: Die Mondmission

Band 4: Kometengefahr

Band 5: Gefährliche Reise zum Mars

Band 6: Abenteuer auf dem Mars

Band 7: Außer Kontrolle!

Band 8: Verloren im Regenwald

Band 9: Im Bann des Jupiters

Band 10: Im Sog des Schwarzen Lochs

Band 11: Wer rettet Ming und Hu?

Band 12: Plutinchen in Gefahr

Band 13: Die Wüste lebt

Band 14: Abenteuer im brennenden Eis

Band 15: SOS im Venusnebel

Band 16: Fehler im System

Band 17: Rettungsmission zum Pluto

Band 18: Geheimnis in der Tiefe

Band 19: Die Dinos greifen an!

Weitere Abenteuer sind in Vorbereitung!

Bernd Flessner

Peter Schilling

Stefan Lohr

Die Dinos greifen an!

In Zusammenarbeit mit

Ein besonderer Dank geht an

Herrn Dr. Volker Kratzenberg-Annies

für die fachliche Beratung seitens des DLR

1. Auflage 2024

© 2024 TESSLOFF VERLAG

Burgschmietstraße 2-4, 90419 Nürnberg

Alle Rechte vorbehalten

Text: Bernd Flessner

Cover- und Innenillustrationen: Stefan Lohr

Idee/Mitwirkung: Peter Schilling

Lizenz: MajorTon Entertainment KG

Major Tom und Völlig losgelöst sind Marken

der MajorTon Entertainment KG

Grafisches Konzept: Barbara Heinlein, Gestaltung: Uwe Herrlen

Lektorat: Bianca Linster

www.tessloff.com

ISBN: 978-3-7886-4219-8

eISBN: 978-3-7886-7119-8

Dieses Buch entstand in Zusammenarbeit mit demDeutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR),das den Text auf fachliche Richtigkeit geprüft hat.

Die Verbreitung dieses Buches oder von Teilen daraus durch Film, Funk oder Fernsehen, der Nachdruck, die fotomechanische Wiedergabe sowie die Einspeicherung in elektronische Systeme sind nur mit Genehmigung des Tessloff Verlages gestattet.

Inhalt

Ein neues Ziel

Der unsichtbare Riesenkrater

Kampf der Giganten

Der Asteroid kommt

Der aufschlussreiche Aufschluss

Dem T. rex auf der Spur

Wer gurrt denn da?

Logbuch

Wie alles begann

Der kleine Major Tom lebt zusammen mit seinem Vater, dem großen Major Tom, auf der Raumstation Space Camp 1. Seine Mutter arbeitet auch für die Weltraumagentur, ist aber nicht mit auf der Raumstation.

Stella ist seine beste Freundin und ebenfalls an Bord. Ihre Eltern sind bei der Bodenkontrolle beschäftigt.

Plutinchen ist eine Roboterkatze und die treue Gefährtin von Tom und Stella. Gemeinsam erforschen sie das Weltall, beobachten die Erde und züchten Pflanzen an Bord der Raumstation. Eines Tages muss der große Major Tom unerwartet zum Mars fliegen und dort mithelfen, die Marsstation weiter aufzubauen.

Tom, Stella und Plutinchen bleiben in der Raumstation zurück und sind nun ganz auf sich alleine gestellt.

Doch auch ohne ihre Eltern sind sie erfolgreiche und begeisterte Forscher. Gemeinsam meistern sie den Alltag auf der Raumstation, lösen Probleme und genießen zwischendurch den Ausblick auf ihren Heimatplaneten Erde. Auf den verschiedenen Missionen erleben sie ein Abenteuer nach dem anderen und lernen immer wieder Erstaunliches und Interessantes über die Erde und das Weltall. Dabei helfen sie sich gegenseitig und geben auch in brenzligen Situationen niemals auf.

Ein neues Ziel

Tom, Stella und Plutinchen betraten den großen Hangar der Bodenstation und suchten ihren Space Racer.

„Dahinten steht er!“, rief Stella und lief auch schon los. „Du hast es aber eilig“, meinte Tom und folgte ihr.

Der Space Racer stand weiter hinten in einer Ecke und glänzte wie frisch lackiert.

„Ob er fertig ist?“, fragte Stella.

„Sieht ganz danach aus“, meinte Tom.

„Er ist fertig“, sagte ein Techniker. Einer von vielen, die sich im Hangar um die Raumschiffe und Satelliten kümmerten. „Er hat die letzten Flüge erstaunlich gut überstanden. Wir haben ein paar Teile ausgetauscht und hier und da neue Anzeigen und Apparate eingebaut. Jetzt ist er wieder startklar.“

„Orbital!“, freute sich Tom.

„Danke!“, sagte Stella begeistert. „Das war bestimmt viel Arbeit.“

„Das ist unser Job“, lachte der Mann und verabschiedete sich.

„Hier seid ihr“, hörten sie plötzlich die Stimme von Toms Mutter. „Ich dachte mir schon, dass ihr beim Space Racer seid. Wo denn auch sonst?“

„Sie haben ihn repariert!“, strahlte Tom. „Wir können wieder starten!“

„Ich weiß“, antwortete seine Mutter. „Ich habe es gerade gehört.“

„Wissen es meine Eltern auch schon?“, fragte Stella.

„Das weiß ich leider nicht“, erklärte Toms Mutter. „Sie sind im großen Kontrollraum und verfolgen Chicxulub.“

„Chic …? Was ist das denn?“, wunderte sich Stella. „Das kann ja niemand aussprechen.“

„Klingt wie eine neue Eissorte“, vermutete Tom.

„Vielleicht mit Quallen?“, meinte Stella. „Ich habe gehört, dass es Qualleneis in Japan gibt.“

„Chicxulub“, wiederholte Plutinchen, als sei es das einfachste Wort der Welt. „Das hat nichts mit Eis zu tun.“

„Chicxulub“, versuchte Stella es noch mal auszusprechen. „Aber was ist es dann?“

„Eine neue Sonde“, antwortete Toms Mutter. „Sie dient dazu, Asteroiden, die der Erde zu nahe kommen, von ihrer Bahn abzubringen.“

„Sonden dieser Art sind nicht neu“, wusste Stella. „Ich glaube, die erste Sonde dieser Art hieß DART.“