Cornelia Morper
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Dr. Cornelia Morper (geb. 1940) studierte Sinologie als Hauptfach und die Nebenfächer Japanologie und Missionswissenschaften an den Universitäten Erlangen, FU Berlin, München und Würzburg und promovierte 1975 an der Universität Würzburg im Fach chinesische Geschichte. Von 1980 bis 2011 war sie als »öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Kunst und Antiquitäten« der Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg/Schweinfurt tätig. Seit 1985 hat sie die damals unbekannte ostasiatische Sammlung im Graf-Luxburg-Museum im Schloss Aschach bei Bad Kissingen mit dem Schwerpunkt chinesisches Porzellan betreut und in Publikationen und Vorträgen bekannt gemacht. 2021 erschien im Verlag J. Röll der umfangreiche Bestandskatalog. Daneben hat sie auch verantwortlich bei der Japan-Ausstellung 2000 in Schloss Friedenstein in Gotha und über viele Jahre als Mitglied der Siebold-Gesellschaft Würzburg ehrenamtlich im Siebold-Museum der Stadt Würzburg in zahlreichen Ausstellungen und Vorträgen mitgewirkt.