DER AUTOR ROLF GÜNTHER FISCHER Gerhard Rolf Günter Fischer ist Schleswig Holsteiner, ein Kind der Flensburger Förde und mit dieser auf das Engste verbunden. 1946 in Flensburg als Sohn des Bank Beamten Rolf Fischer und seiner Ehefrau Ilse Fischer, geb. Hinrichs geboren, besuchte er zunächst in Flensburg die St. Jürgen Knaben Schule mit Volksschulabschluss. Anschließend absolvierte er in Hamburg eine Kaufmannslehre im Reformhaus und in der Höheren Handelsschule Holzdamm wurde gebüffelt, die mittlere Reife nachgeholt. Aus Heimweh heraus landete er danach im elterlichen Zweithause im Amselweg in Westerland/ Sylt, begab sich danach wieder in seine Heimatstadt Flensburg, wo er viele Jahre in kaufmännischen Betrieben beschäftigt gewesen ist. Eine Umschulung im Beruf als Rechtsanwaltsgehilfe brachte ihn in beruflicher Hinsicht nicht weiter, aber schon 1985 wurde sein TAROONA VON DER DRACHENBAUMINSEL mit der Schreibmaschine vorgeschrieben, aber erst in den Jahren 2009 mit dem Computer zur Vollendung gebracht. Sein Wunsch, den großen, abenteuerlichen Historienroman zu veröffentlichen, ging in Erfüllung. In der Reihe TAROONA, DER GUANCHE gibt es inzwischen drei weitere Historien Romane in Fortsetzung über die canarischen Inseln, sie spielen bei den Guanchen, ihren Ureinwohnern und sind betitelt mit... TAROONA'S ABENTEUER IN DER HEIMAT FUERTEVENTURA'S TAROONA, ACHAMAN UND ABORA TAROONA UND DAS BOLLWERK DES ZONZAMAS Weitere Werke... KAHLSCHLAG ( DRAMA), PLATZANGST (SATIREKRIMI AUS DEM REGIONALBEREICH FLENSBURG ), ENTSORGUNGSSTATION (SATIRE KRIMI AUS DEM REGIONALBEREICH FLENSBURG ), DER FILMSAMMLER (TATSACHENKRIMI AUS DEM FLENSBURG DER SIEBZIGER JAHRE … Als literarischer Sohn der Stadt Flensburg hat er noch viel vor, denn er will die Taroona-Reihe eines Tages fortsetzen und noch einen Wikinger-Roman dazu schreiben. Diese Romane besitzen einen gesellschaftlichen und kulturellen Wert. Der Historie und dem Schreiben verfallen war Gerhard Rolf Günter Fischer schon früh, und es machte ihm einfach Spaß, sich dem kundigen, interessierten Leser mitzuteilen. Worauf er immer bedacht war, ist, den tatsächlichen Ereignissen in seinen Werken nicht vorzugreifen, sondern diese möglichst anschaulich und historisch lebensnah zu schildern, wie er es sich vorstellte.