Karl Lippegaus, geboren 1954 in Köln, studierte Germanistik, Musikwissenschaften und Philosophie in Bonn und Köln. Sein besonderes Interesse gilt den Großen der schwarzen Musik, der französischen Jazzszene sowie den vielfältigen Verbindungen von Musik, Literatur, Film und Fotografie. Lippegaus hat zahlreiche Interview-Porträts und Features für den WDR, den DLF und andere Sender produziert und schreibt über Jazz, Rock und Folk in verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen (u.a. Sounds, Jazzforum, Die Zeit, Stereo, Süddeutsche Zeitung). 1995 erhielt Karl Lippegaus den Deutsch Französischen Journalistenpreis für ein WDR-Feature über Immigranten in den Banlieus von Marseille und Paris. Seit zwanzig Jahren lebt Karl Lippegaus zwischen Köln und Südfrankreich.