Kerstin Groeper, Jahrgang 1961 in Berlin geboren, lebte einige Zeit in Kanada. In Kontakt mit nordamerikanischen Indianern entdeckte sie ihre Liebe zur indianischen Kultur. Kerstin Groeper spricht Lakota, die Sprache der Teton-Sioux und führt regelmäßig Vorträge und Seminare über Sprache, Kultur und Spiritualität der Lakota-Indianer durch. 2011 war sie Beraterin der Ausstellung "Indianer" im Lokschuppen Rosenheim. Kerstin Groeper studierte Sozialpädagogik, arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitschriften und schreibt seit 2002 ihre Bücher für verschiedene Verlage. Von 2009 bis 2023 war sie Moderatorin der Karl May Festtage in Radebeul für die indigenen Gäste. Inzwischen widmet sie sich ganz ihren Enkelkindern oder schreibt in ihrem Lieblingsort Siena ihre Bücher.