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Heiße Girls und knackige Typen! Sie alle stehen auf versaute Nummern ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 410
Veröffentlichungsjahr: 2021
30 geile Storys – Band 4
Hardcore Sex Sammelband
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Mit dem besten Freund am Fluss
Mit dem Lehrer im Park
Orgie auf dem Schiff
Scharfer Sex im Auto
Orgie im Forsthaus
Geiler Sex im Freien
Sex auf dem Maskenball
Sex im Freizeitpark
Sex auf dem Festival
Mit dem Trucker auf dem Rastplatz
Die Babysitterin im Garten vernascht
Vierer im Park
Geile Spiele in der Wäscherei
Versaute Sexreise
Geile Nummer im Wald
Das Brautpaar und ich
Dreier in der Bibliothek
Zwei Typen für Marina
Zwei beste Freunde und ich
Zwei Zimmermädchen und der Manager
Das Pärchen und der Lieferant
Ein Paar vernascht den Poolboy
Doppelt durchgenommen
Dreier WG
Zwei Handwerker für die MILF
Dreier Date
Meine beste Freundin, ihr Mann und ich
Makler und Vermieter vernaschen geile Schlampe
Zwei Blondinen für Adam
Dreier Rache
Ein herrlicher Sommertag im August. Die Sonne scheint und keine einzige Wolke ist am azurblauen Himmel zu sehen. Eine leichte Brise weht durch mein blondes Haar und Strähnen fliegen in mein Gesicht.
«Hier. Nimm mal, bitte», ich halte Kai mit ausgestrecktem Arm meinen Hut vor die Brust. Ich binde meine lange Mähne zu seinem Zopf, nehme Kai meinen Hut wieder ab und setze ihn auf. «So ist es besser.»
Ich sehe Kai dabei zu, wie er in das hölzerne Kanu steigt und den hinteren Sitzplatz einnimmt. Dann stellt er seinen Rucksack vor sich ab und sieht zu mir.
«Komm, steig ein, Hannah», winkt er.
Ich starre auf das Kanu, wie es auf dem Wasser wackelt und immer wieder gegen den Steg prallt. Ohne das ich etwas sagen muss, scheint Kai mir meine Unsicherheit anzusehen. «Na los! Komm schon, du kleiner Angsthase», er streckt seine Hand zu mir aus und grinst frech.
«Sehr witzig», spotte ich und verziehe mein Gesicht.
Ich atme tief durch und pluster mich auf, so dass der dünne Stoff meines Sommerkleides über meinen prallen Brüsten spannt. Mit einem Satz hüpfe ich in das Kanu, das sogleich unter mir über dem Wasser wippt. Ich verliere das Gleichgewicht und lande auf dem Schoß meines besten Freundes. Meine Ungeschicktheit amüsiert Kai. Er lacht inbrünstig.
«Krieg dich wieder ein!» Ich haue ihn gegen die Schulter und kann mir zeitgleich ein Lachen nicht verkneifen, weil mich seines so sehr ansteckt. Ich richte mich auf und ziehe die Enden meines Kleides zurecht. Dabei bemerke ich, wie Kai meine streifenden Bewegungen verfolgt. Meinen Rucksack stelle ich in der Mitte neben den von Kai ab und nehme ihm gegenüber Platz. Noch immer sieht Kai zu mir. Er lässt seinen Blick über meine zartgebräunten Beine schweifen. Ich tue so, als würde ich es nicht bemerken und öffne leicht meine Schenkel, um ihn aus der Reserve zu locken.
«Wollen wir dann losrudern?», reiße ich Kai aus seiner Träumerei.
Erschrocken sehen seine rehbraunen Augen in mein Gesicht und er scheint etwas peinlich berührt, als ihm bewusst wird, dass ich seine Augen auf meinem Körper bemerkt haben muss.
«Ähm... Ja klar, losrudern...», stammelt Kai und greift nach den Paddeln.
Wir sind schon eine Weile mit dem Kanu unterwegs. Entlang des Flusses lasse ich die Schönheit der Natur auf mich wirken, lausche dem Zwitschern der Vögel und genieße die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut.
«Ist das nicht wunderschön hier?», stelle ich fest, als wir an einer Flussmündung ankommen, die von dicht gewachsenen Bäumen umsiedelt wird. Trauerweiden hängen am Ufer bis ins Wasser. Es scheint wie ein Stück unberührter Natur. An der Stelle, an der sich der Fluss teilt, ragt eine kleine Landfläche hervor.
«Da könnten wir anlegen und vielleicht unser Picknick machen», schlägt Kai vor.
«Ja», stimme ich ihm nickend zu. Wir legen an und steigen aus dem hölzernen Kanu.
«Hilf mir mal, bitte», schnauft Kai.
Es sieht zu witzig aus, wie er sich bemüht, dass Kanu an Land zu ziehen. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.
«Ja, sehr witzig», grummelt er.
«Nun, dann wären wir jetzt quitt», spotte ich.
Trotzdem stelle ich mich direkt neben ihn und helfe ihm beim Ziehen.
«Ich denke, das reicht.», sage ich, als das Kanu bis zur Hälfte aufliegt. Kai nickt. Er richtet sich auf und wischt sich den Schweiß von der Stirn. «Also Kai. Ich hätte ja echt gedacht, dass du ein paar mehr Muckis hast», ziehe ich ihn auf.
Er sieht grimmig zu mir, während ich ihn frech angrinse. Plötzlich ändert Kai den Gesichtsausdruck und aus der finsteren Miene wird ein gefälliges Grinsen.
«Na warte, Fräulein», droht er mir und macht einen Satz auf mich zu.
Er packt mich, so dass ich mich nicht wehren kann, und kitzelt mich. Ich winde mich vor Lachen, doch kann mich nicht aus seinem Griff lösen.
«Na, hab ich Muckis?», witzelt Kai.
Unter tränendem Gelächter verneine ich seine Frage immer wieder. Wir albern, bis wir im Gefecht über unsere eigenen Füße stolpern und Kai auf dem Boden über mir landet.
«Oh Gott, alles gut? Hab ich dir weh getan?», klingt Kai besorgt.
«Nein, alles gut», lächel ich zuversichtlich.
Unsere Blicke halten inne. Wir liegen einfach nur da und schauen dem anderen tief in die Augen. Sein Becken liegt schwer auf dem meinem auf. Aber das macht nichts. Es ist ein knisternder Moment, wie er schon so oft da war. Aber nie hat jemand von uns beiden den ersten Schritt gewagt. Ich schätze, Kai fürchtet sich genauso sehr wie ich davor, unsere Freundschaft damit zu zerstören. Sein Gesicht ist meinem so nah, dass ich seinen Atem spüren kann. Nur ein paar Zentimeter und unsere Lippen würden sich berühren. Ich wünschte, er würde mich küssen! Er steht auf und hält mir seine Hand entgegen.
«Blödmann», grummel ich.
«Was? Warum?», fragt Kai.
Insgeheim galt es der Tatsache, dass er nicht die Initiative ergriffen hat. Aber zur Antwort strecke ich Kai nur die Zunge heraus und lasse es damit eher neckisch gemeint erscheinen. Ohne seine Hilfe anzunehmen, stehe ich vom Boden auf und klopfe das Gras von meinem Kleid, dass an meinem Hintern haftet.
«Ich hab Hunger. Lass uns etwas essen.»
Ich hab wirklich große Mühe, mir nicht weiter anmerken zu lassen, dass ich mich irgendwie gekränkt fühle. Ich weiß, dass Kai nicht versteht, was mit mir los ist. Aber er fragt auch nicht weiter nach und das soll mir recht sein. Ich lege die Decke auf dem Boden aus und hole die Kleinigkeiten aus meinem Rucksack, die ich eingepackt hatte. Trauben und anderes Obst, Käsecracker und Gemüsesticks. Kai hingegen holt kleine Würstchen hervor, Chips und Gummibärchen. Wir probieren alles bunt durch, bis wir beide satt sind.
«Lass uns noch ein Weilchen hier bleiben, ja?», sage ich.
«Klar, wenn du möchtest», antwortet Kai.
Ich nicke, lehne mich auf meinen durchgestreckten Armen zurück und schließe die Augen.
«Herrlich hier...», nuschel ich vor mich hin.
Ich blinzel zu Kai rüber und erwische ihn erneut, wie er mich anstarrt. Sein Blick ist geradeaus auf meine Brüste gerichtet, die sich unter meinem Kleid der Sonne entgegen räkeln. Ich beschließe, meinen Trumpf auszuspielen, den ich mir aufbewahrt habe, und greife in meinen Rucksack.
«Magst du etwas trinken?», frage ich Kai und ziehe eine Flasche Rotwein hervor.
«Nur wenn der nicht trocken ist», wendet er ein.
«Stehst eher auf feuchte Sachen, hm?», konter ich schlagfertig.
Ohne zu antworten, verzieht Kai das Gesicht, sieht dabei jedoch amüsiert über meinen Einwand aus. Ich reiche Kai einen Becher Rotwein und hebe meinen eigenen zum Anstoßen. Nachdem ich einen großen Schluck genommen habe, ziehe ich mein Sommerkleid über meinen Kopf und werfe es unbeachtet neben mich auf die Decke. Kai mustert mich. Seine Blicke wandern über meine langen Beine und hinauf zu meinen Brüsten.
«Was? Noch nie ein weibliches Geschöpf im Bikini gesehen?», zische ich.
«Ähm... Doch...», stockt Kai.
Ich weiß, dass mein schwarzer Bikini mehr als knapp ist. Das bisschen Stoff bedeckt gerade so meine intimsten Stellen und nur dünne Bändchen halten alles zusammen. Wenn man Kai so ansieht, wie er mich anstarrt, könnte man fast meinen, er fängt gleich an zu sabbern. Ich atme tief durch, sammel die Luft in meinen Lungen und strecke meine Brüste raus. Aber Kai starrt mich einfach nur weiter an. Ich nehme erneut einen großen Schluck Rotwein und stehe von der Decke auf.
«Ich glaube, ich brauch jetzt eine Abkühlung», sage ich und gehe auf das Ufer zu. «Kommst du mit?»
«Gute Idee», stimmt er ein und zieht sein Shirt über den Kopf.
Ich mustere Kais nackten Oberkörper und wie er sich mit der Hand durch sein hellbraunes Haar fährt, nur damit der Scheitel ihm direkt wieder vor die Stirn fällt. Vorsichtig tippe ich mit den Zehen auf die Wasseroberfläche, um die Temperatur zu ertasten. Sofort zieht sich alles in mir zusammen.
«Brrr! Das ist echt arschkalt!», stelle ich fest.
Meine Nippel zeichnen sich aufrecht unter dem Bikini-Top ab, über die ich meine Arme verschränke.
«Wolltest du nicht eine Abkühlung, Hannah?», schmunzelt Kai und begibt sich unbeirrt in das seichte Wasser.
Da wo es tiefer zu werden scheint, springt er in einem Satz kopfüber in den Fluss. Beim Auftauchen schüttelt er seine nassen Haare und grinst mich auf eine verräterische Art an.
«Nein! Nein!», drohe ich Kai, während er sich auf mich zubewegt.
«Oh doch!», betont er mit leuchtenden Augen.
Im nächsten Moment hat er mich schon gepackt und trägt mich in seinen Armen tiefer in das Wasser. Ich schreie, fordere, dass er mich loslässt und haue mit den Fäusten auf seine Schultern. Dann taucht er mit mir unter, bis mir das Wasser bis zum Hals steht.
«Du bist ein Arsch!», schimpfe ich und lache zeitgleich mit ihm gemeinsam. «Das ist so kalt!», wimmer ich.
Mein ganzer Körper zittert.
«Komm her...», haucht Kai mitleidig und legt seine Arme um mich.
Er drückt meinen Oberkörper fest an seinen und ich lege meinen Kopf auf seine Brust. Ich genieße den Augenblick, vergesse sogar das kalte Wasser, in dem wir uns befinden. Ich spüre seinen schneller werdenden Herzschlag und wie seine Brust sich mit jedem Atemzug hebt und senkt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Kai tief in die Augen, der mich ebenso durchdringend ansieht. Da ist er wieder. Dieser prickelnde Moment. Ich will nicht mehr warten oder hoffen, dass Kai die Initiative ergreift, nur um dann vielleicht wieder enttäuscht zu werden. Getrieben von meinen Gefühlen nehme ich all meinen Mut zusammen und küsse Kai. Ich bin auf alles gefasst, auch, dass er mich von sich stößt. Aber das tut er nicht. Stattdessen erwidert er meinen Kuss und seine Umarmung drängt meinen Körper noch fester an seinen. Unsere Lippen öffnen sich und seine Zunge sucht den Weg zu meiner. Unser Kuss ist gierig, fordernd und heiß. So, als ob wir beide schon immer diesen Moment herbei gesehnt hätten.
Jetzt ist er endlich da!
Mit einer Hand fährt er in meinen Nacken, als ob er nicht wolle, dass ich mich von ihm lösen könnte. Ich schmiege mich an seinen Körper, lege ein Bein um seine Hüften und Kai hebt mein anderes um seine Lenden. Ich spüre die Beule in seinen Shorts zwischen meinen Beinen. Erregung durchströmt mich und plötzlich will ich mehr. Ich will alles. Ich will ihn. Automatisch schiebe ich ihm mein Becken entgegen. Sachte lass ich mich in der Umklammerung heben und senken, spüre, wie Kais Beule härter wird und sich mir entgegen drückt.
Oh ja! Er will es genauso wie ich.
Seine Hände gleiten über meinen Körper. Meinen Rücken hinab, zu meiner Taille und bis zu meinem Po, wo er sie ruhen lässt. Meine Arme liegen fest verschränkt um seinen Hals.
«Schlaf mit mir, Kai», hauche ich ihm ans Ohr.
«Hannah...», stottert er.
«Pssst!», ich leg ihm einen Finger auf die Lippen. «Lass es geschehen, Kai. So lange schon will ich dich», versichere ich ihm.
«Ich dich auch, Hannah», flüstert Kai und legt seine Lippen zu einem Kuss auf die meinen.
Seine Hände wandern an meinem Rücken zu der Schleife, die mein Bikini-Top zusammen hält. Langsam zieht er an den dünnen Bändchen und legt meine Brüste damit frei, die auf der Wasseroberfläche vor ihm ragen. Er schiebt den Stoff mittig über mein Dekolleté und fährt mit den Handflächen über mein weiches Fleisch. Er knetet meine Brüste und fährt mit den Daumen über meine steifen Nippel. Meine Lust, dass Verlangen nach ihm und seine Berührungen versetzen mich in Ekstase. Ich zische vor Erregung. Ich schiebe meine Hände zwischen uns und ertaste die große Beule in seiner Hose. Als ich seine Shorts geöffnet habe, fahre ich hinein und umschließe seine harte Erektion, die sich in meiner Hand noch größer anfühlt, als ich es erahnen vermochte. Ich ziehe sein Prachtstück durch die Öffnung und lasse meine Hand daran gleiten. Kai stößt mir seinen heißen Atem entgegen. Ich kann nicht mehr warten und schiebe den Stoff meines Bikini-Höschens zur Seite, um Kai’s Gemächt in mich zu führen. Ich reibe seinen Schaft zwischen meinen Beinen, über meine Lippen und meinen Kitzler. Stück für Stück, tiefer und tiefer gewähre ich ihm Einlass, während ich meine gespreizten Schenkel fest um seine Lenden presse. Kai legt seine Arme um meine Taille und fährt mit einer Hand unter meinen Po. Er übernimmt nun den Takt und schiebt mir seine Männlichkeit langsam und tief hinein. Mir entweicht ein leises Stöhnen, mit jedem Mal, dass er in mich gleitet. Er füllt mich voll und ganz aus, stößt mich bis zum Anschlag. Er wird schneller und auch seine Küsse werden fordernder. Seine Zunge umspielt die meine, während ich ihm immer wieder in den Mund stöhne. Meine Hände gleiten über seinen Steiß unter den Hosenbund. Ich kralle meine Finger in sein Gesäß. Kai keucht. Mit seinem nächsten Hieb hält er inne und trägt mich zum Ufer, dort wo das Wasser ganz flach ist. Er legt mich auf den nassen, sandigen Boden, zieht seine Shorts herunter und wirft sie in Richtung unserer Decke. Dasselbe tut er mit meinem Bikini-Top. Dann löst er die Schleifen meines Höschens links und rechts und wirft auch dieses zu den anderen Sachen. Gierig betrachtet er die rasierte Stelle zwischen meinen Beinen, streichelt mit den Fingerspitzen über meinen Venushügel und massiert meinen Kitzler mit seinem Daumen. Meine Schenkel zucken, meine Bauchdecke hebt und senkt sich. Ich winde mich vor Erregung und kann nicht anders, als zu stöhnen. Er hebt seinen Oberkörper über meinen und rammt sein Becken gegen meines.
Mit einem Satz stößt er mich hart bis zum Anschlag und sein Gemächt füllt mich vollkommen aus. Ich lege meine Hand in seinen Nacken, ziehe seinen Kopf zu meinem. Wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss und Kai nimmt augenblicklich den Takt auf. Seine Stöße sind tief und kräftig. Mit jedem Mal wird er schneller, bis ich ausgelassen meine Lust hinaus schreie und auch Kai zu stöhnen beginnt. Er gleitet mit ganzer Länge und tiefen Stöhnen in mich ein und wieder heraus. Ich spüre meinen Orgasmus, wie er sich langsam in mir aufbaut. Hitze steigt in mir auf und jeder Muskel meines Körpers zieht sich zusammen. Fordernd schiebe ich mein Becken gegen seine Stöße und da kommt es auch Kai. Seine Atemzüge werden kürzer, sein Stöhnen lauter. Ich fühle das Zucken und Pulsieren seines Penis, als sich sein Saft mit füllender Wärme in mir ausbreitet. Wir verweilen noch in dieser Stellung, halten in unserem leidenschaftlichen Kuss inne, bis Kai sich schließlich erschöpft auf den Rücken neben mich rollt. Er sieht mich zufrieden an, wirkt glücklich und auch ich lächel ihn verliebt an.
«Wir sollten uns anziehen, ehe vielleicht noch jemand hier vorbei kommt», sagt Kai.
Ich nicke.
«Das wird jetzt eine Umgewöhnung», klingt Kai belustigt.
«Was meinst du?», will ich wissen.
«Nun ja. Zu wissen, dass du nicht eine Freundin bist, sondern meine Freundin», erklärt er und zwinkert mir zu.
Ich lächle. Das hat er so süß gesagt. Seine Worte machen mich glücklich.
«Und dann wäre da noch die Sache, dass ich jetzt echt Schwierigkeiten habe, meine Finger von dir zu lassen», führt Kai fort und klatscht mir auf den Hintern.
«Brauchst du auch nicht», grinse ich ihn frech an und befinde mich schon wieder in seinen Armen.
Jessica war gerade dabei, einen wichtigen Abschnitt ihres Lebens zu beginnen oder zu beenden, je nachdem, wie man es betrachtete. Sie stand kurz vor den Abiturprüfungen und war sich bis jetzt immer noch nicht sicher, was sie beruflich machen wollte. Jeder aus der Familie versuchte ihr einzureden, was für eine Ausbildung bzw. Studienrichtung für sie gut sei, doch Jessica hatte ihren eigenen Kopf. Sie lebte oft in ihrer Fantasiewelt und am liebsten würde sie Drehbücher für geile Pornofilme schreiben.
Sie hatte schon recht früh an sich entdeckt, dass sie Sex und alle möglichen Spielarten, die damit zusammenhingen, liebte. Doch erst musste sie die Prüfungen schaffen, das war ihr wichtig. Danach konnte sie immer noch entscheiden, wie es weitergehen sollte.
Heute hatte sie bei ihrem Lieblingslehrer, Herrn Dorner, Unterricht. Wenn sie an ihn dachte, begann ihre immer bereite Möse zu vibrieren. Herr Dorner war Mitte dreißig, hatte zwar bereits eine Glatze, doch das machte ihn für Jessica noch attraktiver. Er trug fast immer einen Drei-Tage- Bart und eine lässige Brille. Seine Jeans lagen eng an und man konnte leicht erahnen, was für ein dicker Schwanz sich in seiner Hose verbarg. Er war gut gebaut, mit breiten Schultern und einem geilen Knackarsch, den Jessica immer ausgiebig betrachtete, wenn er an der Tafel etwas schrieb. Es war ein heißer Tag im Mai und Jessica saß wie immer ganz hinten in der letzten Reihe. Einige Schüler fehlten, denn Herr Dorner hatte wegen der Vorbereitung die Klasse aufgeteilt, damit er sich auf jeden besser konzentrieren konnte.
Ihr ganzes Lustzentrum fühlte sich warm und feucht an, als sie Herrn Dorners samtige Stimme vorne hörte, was in Jessicas Kopf sofort ein geiles Kopfkino frei setzte. Jetzt nackt am Badesee liegen und den sanften und warmen Sommerwind auf der Haut spüren, seufzte sie im Stillen. In Gedanken spielte sie diese Situation durch. Es erregte sie, als sie sich vorstellte, wie sie über ihre hart aufgestellten Nippel streicheln würde. Genüsslich würde sie dann ihre Hände tiefer gleiten lassen, um zwischen den gespreizten Schenkeln nach ihrer feuchten Ritze zu tasten. Mit Sicherheit würde sich das unsagbar geil anfühlen. Und schon spürte sie, wie das erregte Kribbeln in ihrer Scham stärker wurde und ihren gesamten Unterleib beanspruchte.
Sanft strich sie sich über die nackten Schenkel, die aus dem Kleidchen herausschauten. Plötzlich wanderten ihre Finger wie von selbst unter ihren Saum. Im Schutz der hinteren Reihe und des Tisches fühlte sich Jessica unbeobachtet. Zart strich sie über ihre feuchte Spalte und schließlich legte sie ihren Mittelfinger auf die kleine Erhebung unterhalb ihres Venushügels. Das Kribbeln in ihrer Muschi wurde nahezu überwältigend, als sie nun immer wieder mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Liebesperle massierte. Ihre Lippen fest zusammengepresst, genoss sie dieses herrliche Gefühl, dass sich nun warm in ihrem Körper ausbreitete.
Wäre sie jetzt allein irgendwo gewesen, hätte sie wahrscheinlich ihr Becken im gleichenmäßigen Rhythmus bewegt. Doch so vermied sie jede auffällige Bewegung. In diesem Moment spürte sie, wie sich ihre Beckenbodenmuskeln pulsierend zusammenzogen, und sie stellte die Beine enger zusammen, so dass ihre Hand zwischen den Schenkel eingeklemmt wurde. Mit dem Finger immer noch auf dem Kitzler, genoss sie den kurzen Orgasmus, den sie still und heimlich erlebte. Allein ihre Atemzüge waren dabei unregelmäßig geworden. Noch während ihr Puls raste und elektrische Stromstöße durch ihre Adern zu jagen schien, hielt sie den Blick starr geradeaus auf die Tafel gerichtet. Erst als der Höhepunkt langsam abebbte, nahm Jessica ihre Umgebung wieder wahr. Nun entspannte sie sich und tat, als wenn sie der Unterricht brennend interessieren würde.
Schließlich kam der ersehnte Unterrichtschluss schneller, als sie gedacht hatte, und sie mischte sich unter die vielen anderen Schüler, die in einer großen Menschenmenge der Bushaltestelle entgegenströmten. Wie erwartet, war der Bus ziemlich überfüllt und Jessica fand keinen Sitzplatz. Dicht gedrängt stand sie zwischen jungen Männern und Mädchen, denen es allen zu warm war. Hin und wieder spürte sie dabei, wie jemand über ihren knackigen Po strich oder ihre Brüste streifte. Allein diese kurzen Berührungen genügten, um ihr Kopfkino wieder zu aktivieren. Hin und wieder stöhnte sie leise auf.
Und dann spürte sie etwas, was sie nicht zuordnen konnte. Wie ein leiser Wind fuhren zärtliche Fingerkuppen unter ihr Kleid und zwischen ihre Schenkel. Erst glaubte sie, dass sie sich das nur einbilden würde, doch dann erhöhten sich die Geschwindigkeit und der Druck zwischen ihren heißen Schenkeln. Unwillkürlich seufzte sie verlangend auf und spreizte ihre Beine ein klein wenig weiter, ohne sich umzusehen. Sie hatte keinerlei Ahnung, wer von den Umstehenden ihr diese Wohltat zukommen ließ. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides konnte sie die Wärme der anderen Körper um sie herum noch deutlicher spüren. Für einen winzigen Moment stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn alle hier im Bus nackt wären. Bei diesem Gedanken zogen sich ihre Brustwarzen fast schmerzhaft zusammen und richteten sich steil auf. Und wie auf Kommando suchte sich die unbekannte Hand einen Weg vorbei an ihrem winzigen Slip in Richtung ihrer feuchten Grotte. Jessica hielt die Luft an und fragte sich, wie weit der Typ wohl hier im Bus gehen würde. Oder war es gar eine Frau, die soeben versuchte ihre Möse zu erobern?
Was für ein geiler Gedanke und damit pulsierte ihre nasse junge Fotze einmal mehr. Obwohl sie nun doch verstohlen in die Runde blickte, konnte sie nicht sagen, wer da soeben seine versauten Finger in ihre Lustgrotte schob. Sie spürte, wie sich die Finger einen Weg an ihren langen Schamlippen vorbei zu ihrem feuchten Loch suchten. Jessica hielt sich an der Stange im Bus fest und beugte sich, soweit es eben ging, weiter nach vorn. Die Hand folgte der Bewegung. Mit einem leichten Ruck versanken einige Finger in ihrer schamlosen Spalte und ein Daumen massierte kräftig und hart ihre empfindliche Klitoris. Jessica hätte am liebsten laut geschrien vor Geilheit, doch das war hier im Bus leider unmöglich. So hielt sie weiterhin still, auch als der Daumen nun ihre Rosette in kleinen Kreisen umfuhr und versuchte, einen Weg in ihren jungfräulichen Arsch zu finden. Sie schnappte kurz nach Luft und wollte sich dem Ganzen entziehen, fand es aber doch zu geil! Ihre Möse pochte und sabberte immer mehr Schleim auf die Hand des Unbekannten und auch ihr Hintern pulsierte mittlerweile vor Erregung.
«Sollte sie ihren ersten Analverkehr hier in der Öffentlichkeit, im Bus haben?», schoss es ihr durch den Kopf, als sich der Daumen bereits weiter in ihren Hintereingang bohrt.
Es war unglaublich erschreckend und erregend zugleich, sich hier unter all den Leuten von einem Unbekannten fingern zu lassen. Jessica lief mittlerweile der Schweiß von der Stirn und sie wusste nicht, ob außer ihr von dem Spiel noch jemand etwas mitbekam. Doch sie hatte keine Zeit, sich mehr Gedanken darüber zu machen, denn nun steckte der dicke Daumen komplett in ihrer Hintertür. Es fühlte sich unfassbar gut an. Der Finger bewegte sich in dem Rhythmus, indem der Bus fuhr oder bremste. Sie wusste eigentlich nie, wann er wieder zustoßen würde. Das geile Spiel hatte einen enormen Reiz. Sie strich sich mit ihren Händen unauffällig über den dünnen Stoff ihres Kleides und berührte somit ihre hart aufgestellten Nippel. Leise stöhnte sie auf und vergaß zwischenzeitlich, wo sie eigentlich war. Dann war es ganz plötzlich um sie geschehen. Der Bus hielt mit einem kräftigen Ruck an der nächsten Haltestelle und der Daumen bohrte sich besonders weit in ihren Analkanal, als eine heftige Welle über ihr zusammenbrach. Sie umklammerte die Haltestange im Bus, schloss ihre Lippen ganz fest und gab sich dem nicht endend wollenden Orgasmus völlig hin.
Nur wer ihr jetzt genau in die Augen sah erkannte, dass mit Jessica etwas nicht stimmte. Danach stoppte der Bus und die Finger zogen sich aus ihrer Möse und ihrem Arsch zurück. Eine große Gruppe Menschen stieg aus und damit wohl auch ihr heimlicher Verführer. Sie hatte immer noch keine Ahnung, wer sie gerade gefingert hatte. Jessica fuhr noch eine weitere Station und stieg dann mit wackligen Beinen aus. Immer noch tobte in ihr die Erregung, die ihr nun zunehmend mehr geile Bilder vorgaukelte. Sie sah sich um und entdeckte, dass sie in diesem Teil der Stadt noch nie war.
Von Ferne hörte sie einen Fluss rauschen und machte sich auf, dem Geräusch des Wassers zu folgen. Sie durchquerte einen Park. Nach einiger Zeit hatte sie das Ufer erreicht und sah vor sich eine Bank, die sich ein wenig versteckt am Ufer befand. Aufatmend setzte sich Jessica und blickte zunächst eine Weile auf den Fluss, der träge und gemächlich dahin floss.
Doch ihre Geilheit war noch nicht verflogen. Langsam begann sie damit, sich selbst zu streicheln, während sie immer noch recht aufgewühlt war. Noch achtete sie auf alle Geräusche, die sie vom Weg her vernehmen konnte. Ihre Finger schoben langsam den unteren Teil des Kleidchens weiter nach oben, so dass ihre nackten Oberschenkel frei lagen. Sie schob ihr Becken weiter nach vorn und lehnte sich mit dem Rücken gegen die hölzerne Lehne. Ihre Beine spreizte sie ziemlich weit, so dass der schmale Zwickel ihres Tangas zwischen ihre Schamlippen rutschte. Mit dem Mittelfinger zwängte sie sich unter den feuchten Zwickel und begann gleich damit, den Liebessaft an den weichen Innenseiten ihrer Schamlippen zu verteilen. Zwischendrin legte sie ihre Finger immer wieder auf die kleine Liebesperle, die den ganzen Tag schon so eindeutig geile Signale an ihren Körper sendete. Während sie mit kleinen kreisenden Bewegungen diese Stelle massierte, beschleunigte sich ihr Atem zusehends. Stoßweise ging ihr Atem nun und hin und wieder seufzte sie so leise wie möglich auf. In ihren Schamlippen begann es zunehmend mehr zu zucken und schon bald bestimmte das pulsierende Kribbeln in ihrer Scham ihr Denken. In ihren Ohren rauschte das Blut, so dass Jessica dachte, die Strömung des Flusses vor ihr hätte sich verstärkt. Manchmal drangen leise Stimmen an ihr Ohr, wenn andere Spaziergänger an der versteckten Bank vorbei gingen. Dabei tat Jessicas Herz immer einen Sprung, denn die Möglichkeit, dass man sie hier dabei überraschte, wie sie sich gerade selbst befriedigte, war enorm groß.
Gerade, als sich Jessica dem aufkommenden Orgasmus gänzlich hingeben wollte, hörte sie im letzten Moment, wie auf dem Weg hinter ihr jemand stehen blieb. Sie hielt für einen Moment in ihrer Bewegung inne und lauschte angestrengt. Erst hörte sie gar nichts und wollte schon weiter machen. Doch im nächsten Moment konnte sie Schritte in ihre Richtung vernehmen und sie drehte rasch den Kopf. Gerade noch rechtzeitig sah sie, wie ein Mann den schmalen Weg entlang kam, der vom Hauptweg zu dieser Bank führte. Sie traute ihren Augen nicht, denn sie erkannte in dem Mann ihren Lehrer, Herrn Dorner.
Und dann stand er vor ihr.
Jessica schaute ihn lächelnd an und er fragte: «Darf ich dir vielleicht ein wenig Gesellschaft leisten?»
Sie nickte und Jessica empfand seine Nähe als durchaus angenehm. Eine Weile saßen sie schweigend nebeneinander und schauten auf den Fluss. Ohne Vorwarnung legte Herr Dorner seine Hand auf ihr Bein. In Jessica flammte die Lust wieder auf. Dort, wo seine Finger ihre nackte Haut berührten, schien sich ein kleines Feuer zu entfachen und unwillkürlich stöhnte sie auf. Das schien der Lehrer als Einladung zu verstehen, denn schon wanderten seine Finger an die Stelle, wo sie selbst noch vor einigen Minuten zugange gewesen war. Jessica spreizte die Beine wieder weiter und lehnte sich erneut entspannt zurück. Dieses Mal fühlte sich die Stimulation eindeutig intensiver an. Gekonnt fuhr er mit seinen Fingern erst an den weichen und feuchten Innenseiten ihrer Schamlippen entlang, nur um gleich darauf mit drei Fingern in ihre Liebesgrotte einzudringen. Jessica krallte sich mit ihren Fingern fest in seinen muskulösen Oberschenkel und schob ihr Becken noch weiter nach vorn, so dass er tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Hand tastete indes nach seinem Schritt und jetzt wurde ihr schnell bewusst, dass er bereits seine Hose geöffnet haben musste. Denn kaum hatte sie die richtige Stelle erreicht, fühlte sie seinen nackten und strammen Schwanz zwischen ihren Fingern. Sie umfasste seinen Schaft fester und holte ihm im gleichen Rhythmus, wie er sie fingerte, einen runter.
Schließlich lagen sie sich stöhnend in den Armen und als Jessica spürte, wie sich ihre zuckenden Beckenbodenmuskeln pulsierend um seine Finger schlossen, flüsterte sie: «Ich komme. Mach weiter! Ich komme!» Am ganzen Körper zitternd vor Erregung, lag sie gegen ihn gelehnt und genoss dieses herrliche Gefühl der befreienden Befriedigung. Nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, zog er sich mit seinen Fingern langsam aus ihr zurück. Sie sah ihm dabei belustigt zu, wie er seine, von ihrem Liebessaft feuchten Finger, genüsslich ableckte.
Zum Dank für den geilen Orgasmus beugte sie sich über seinen Schritt, wo sein großer und harter Schwanz ihr förmlich ins Gesicht sprang. Mit der Zungenspitze umkreiste sie aufreizend langsam seine Eichel, bis er lustvoll stöhnte. Erst dann öffnete sie ihren Mund, soweit sie konnte, und ließ seinen Penis genüsslich tief in ihren Rachen gleiten. Seine Penisspitze stieß immer wieder tief in sie, was ihr kurzzeitig die Luft zum Atmen nahm. Doch dann stoppte ihr Lehrer sie und bat sie, sich auf die Bank zu knien. Sie lehnte sich mit dem Oberkörper gegen die Lehne und kniete sich hin. Von hinten schob er ihr seinen harten Kolben in die Möse und drückte sich tief in sie hinein. Sie schrie auf, da er ganz schön groß war. Er zog sich komplett aus ihr raus, bevor er wieder heftig in sie eindrang. Mit seinen Händen an ihren Hüften wurde er immer schneller. Es klatschte und schmatzte, als sein Penis sich in ihrer nassen Fotze bewegte. Jessica stöhnte auf, er beugte sich vor und grapschte nach ihren Titten. Er kniff ihr in die Nippel, während er sie weiter in schnellem Tempo fickte. Jessica spürte, wie sich ihre Möse zusammenzog und spürte den Orgasmus wie heiße Lava durch ihren aufgeheizten Körper ziehen. Auch Herr Dorner war soweit und spritzte in ihr ab.
Wenig später zog er seinen schlaffen Schwanz aus ihr und Jessica richtete sich wieder auf. Verlegen strich sie ihr Kleid glatt und ihr Lehrer zwängte seinen Prügel in seine Hose.
«Wie hat dir die Nummer vorhin im Bus gefallen?», fragte er sie dann mit einem Augenzwinkern.
Jessica glaubte, sich verhört zu haben. «Das warst Du, ähhhh, ich meine SIE?», schrie sie fast heraus.
«Ich beobachte dich schon eine ganze Weile und ich weiß auch, was du heute im Unterricht unter der Bank getrieben hast. Ich dachte, du brauchst mal einen richtigen Schwanz in deiner geilen Fotze und so bin ich dir gefolgt. Das im Bus hat sich spontan ergeben!», grinste er und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
Jessica schüttelte immer noch ungläubig den Kopf und dann lachte sie herzhaft los. Herr Dorner stieg in das Gelächter mit ein und damit machten sie sich auf den Weg nach Hause.
Ich bin Marlies und sitze mit meinen Kegelfrauen, wie ich sie immer liebevoll nenne, im Bus auf dem Weg zu unserem heutigen Kegelausflug. Ich bin die Vorsitzende von unserem Kegelclub und als solche für die Organisation des jährlichen Ausfluges zuständig.
Dieses Jahr haben sich meine Mädels einen echten Bonus verdient, denn wir sind in die Bezirksklasse aufgestiegen und haben einiges an Preisgeldern abgeräumt. Als Anerkennung dafür gibt es dieses Jahr eine Schiffstour mit einem Gala Menü und einer Live Band an Bord. Alle freuen sich bereits seit Wochen darauf und haben sich entsprechend hübsch gemacht. Seitdem der Bus sich vor gut 30 Minuten in Bewegung gesetzt hat, kreisen schon die ersten Piccolo durch die Reihen und die Mädels sind guter Dinge. Obwohl, Mädel ist für die eine oder andere Frau sicher nicht die richtige Bezeichnung, denn schließlich ist von Anfang zwanzig bis Mitte fünfzig alles vertreten.
«Sag mal Marlies, wie ist das eigentlich bei dir?», höre ich von hinten Susanne fragen.
«Was genau meinst du denn?», frage ich zurück und drehe mich nach hinten um.
«Na ja, wir fragen uns die ganze Zeit, wann es dir zuletzt ein Mann richtig besorgt hat?»
Großes Gelächter ist durch den Bus zu hören und ich werde ein wenig rot. Frauen können schon manchmal ziemlich direkt sein, denke ich.
«Genau!», ruft nun Bärbel. «Sollte dir nicht mal wieder einer ordentlich deine Pussy lecken und an deiner geilen Möse saugen?»
Erneut zustimmendes Gelächter. «Oder hast du gar einen Typen, der dich ab und zu mal ordentlich ran nimmt. Dir seinen Schwanz zwischen deine prallen Titten schiebt und es dir mit seinen großen Fingern besorgt?», schreit nun Monika in ihrem leichten Rausch.
Alle Mädels klatschen Beifall. Ich drehe mich wieder um, ohne eine Antwort zu geben und denke, sie haben ja recht. Seitdem ich mich von Sebastian getrennt habe, liegt mein Sexleben praktisch auf Eis. Ich will mich aber auch nicht sinnlos in irgendein Abenteuer stürzen, bloß um mal wieder zu vögeln.
Die Kommentare und Fragen verebben und ich frage den Fahrer, wann wir denn da sind. Er meint, es dauert noch gut eine Stunde bis zur Anlegestelle, wo wir dann unseren Bootsausflug starten.
Die Fahrt vergeht nun recht schnell und nachdem auch ich einen Piccolo getrunken habe, bin ich leicht und beschwingt. Ich freue mich auf das Abenteuer, ohne zu wissen, was wirklich noch kommt.
Unweit der Anlegestelle steigen wir aus und verabreden eine Uhrzeit für die Heimreise. Der Bus wendet und fährt davon und wir machen uns auf den Weg zu den Anlegeplätzen.
«Oh mein Gott», denke ich, als ich die unzähligen Schiffe sehe.
Ich habe keine Ahnung, welches davon nun unseres ist. Ich lasse die schnatternden Frauen zurück und mache mich auf die Suche nach dem richtigen Schiff. Es scheint fast aussichtslos. Dann entdecke ich ganz hinten eine Aufschrift, die mir irgendwie bekannt vorkommt. Ich gehe auf das Schiff zu und frage, ob sie eine Buchung von einem Verein haben. Der Mitarbeiter bejaht meine Frage und ich winke den Frauen, dass sie mir folgen sollen. Mit lautem Gelächter und Geschnatter kommen sie zum Schiff und wir checken ein.
Obwohl ich nicht weiß, was hier nicht stimmt, bin ich doch der Meinung, auf dem richtigen Schiff zu sein. Ich habe mir eigentlich mehr Prunk und Eleganz vorgestellt, doch ich will mich einfach überraschen lassen. Vielleicht wird das Galadinner ja erst noch geliefert oder später aufgebaut. Nachdem alle ein Plätzchen gefunden haben, legt das Schiff ab. Und wieder bin ich ein wenig verwirrt, dass wir die einzigen Gäste an Bord sind. Dann sehe ich einen Mann in Uniform und eine junge Frau auf unsere Gruppe zukommen.
Der Kapitän und Johanna begrüßen uns ganz nett und stellen sich ein wenig vor. Johanna ist für die Getränke und den Service an Bord zuständig und für alle weiteren Fragen. Der Kapitän steuert das Boot und macht die Lichttechnik und die Musik. Bei diesen Worten kommt Bewegung in meine Kegelfrauen. Neugierig warten sie, was da wohl folgen mag.
Nach der Vorstellung durch die beiden, gibt es erst mal für jeden von uns einen ordentlichen Drink. Johanna zieht sich dezent zurück, die Musik wird etwas lauter und klingt verdammt erotisch. Ich schiele in die Damenrunde und dann öffnet sich plötzlich im hinteren Teil des Bootes eine kleine Tür. Aus dieser Tür kommen einige heiße junge Männer in scharfen Outfits. Das Gegröle meiner Frauen ist groß. Die Kegelfrauen klatschen wie wild und reißen ihre Augen auf. Die heißen Männer tanzen auf dem ganzen Boot und machen die Kegelfrauen total an. Sie setzen sich auf deren Schoss, schieben sich lasziv auf den Schenkeln hin und her. Erneut geht die Tür auf und mehrere Herren in knappen Outfits gehen auf uns zu. Wieder ein lautes Grölen. Die Stimmung ist grandios. Alle Frauen schauen mich erwartungsvoll an und zeigen mit ihren Daumen nach oben. Ich zucke unschuldig mit meinen Schultern und blicke hilflos auf den Kapitän. Der lächelt zurück, als wenn nichts wäre, und steuert das Schiff weiter den Fluss nach unten.
Zehn Männer in unterschiedlichem Alter tanzen vor unseren Nasen und machen uns heiß. Mittlerweile hat der Kapitän das Glasdach geschlossen und dreht die Musik ein wenig lauter. Doch wir merken alle kaum, wo wir eigentlich sind, denn die Geilheit und Wollust hat uns nun alle voll im Griff. Meine beste Freundin legt schließlich als erste ihre Zunge auf die Schwanzspitze eines Typen und beginnt die Eichel sanft zu massieren. Dieser stöhnt auf und die anderen machen es ihr nach. Jede schnappt sich einen Mann. Dabei wird schnell klar, wer welchen Geschmack hat. Ich grinse und denke, so lernt man seine Kegelfrauen mal von einer anderen Seite kennen. Meine Unsicherheit werfe ich nun über Bord, auch wenn mir immer mehr bewusst wird, dass wir offensichtlich auf dem falschen Schiff sind.
Vor mir fängt einer an, sich frei zu machen und dazu auffordernd wild zu tanzen. Ich kann nicht lange widerstehen und hänge mich bei ihm ein. Wir gehen ein Stück auf die Seite. Während ich weiter Bärbel bei ihren Bemühungen beobachte, ihren Tänzer zu vernaschen, legt mir meiner seine Hand auf meinen Schritt und ich kann augenblicklich eine starke Regung spüren. Mit geübten Händen öffnet er seine kurze Hose und holt seinen steifen Penis heraus. Ich beuge mich nach unten und umkreise sanft seine dicke Eichel mit meiner Zungenspitze, bevor ich sein Glied bis zum Anschlag in den Mund nehme. Ich stöhne auf und er drückt meinen Kopf noch fester gegen seinen Schritt, so dass er mit seiner harten Männlichkeit bis tief in meinen Rachen eindringt. Ich beginne nun unruhig mit meinem Po zu wackeln. Auf diese Weise reiben meine feuchten Schamlippen aneinander. Meine Blicke aber hängen an dem, was sich direkt neben mir abspielt. Ein Tänzer hat sich nun zwischen die Beine von Bärbel gekniet und drückt die Schenkel mit beiden Händen weit auseinander. Bärbel liegt mittlerweile auf dem Tisch, hat ihre Beine aufgestellt und ihre Hände in den Haaren des Mannes vergraben. Ich kann trotz der schwachen Beleuchtung sehen, wie sich ihre Brustwarzen hart aufgerichtet haben.
Eine weitere Bewegung neben mir, unterbricht meine Beobachtungen. Ein anderer Tänzer hat sich nun hinter mich gestellt und fummelt mir zwischen den Beinen herum, während sie weiter den dicken Penis lutschte. Schließlich schiebt er meinen Rock nach oben und zieht mir das Höschen herunter. Dann lässt er selbst seine Hose herunter und dringt langsam mit seinem harten Phallus in mich ein. Für einen kurzen Moment stöhne ich auf. Wieder drückt der Mann vor mir meinen Kopf in seinen Schoß und er stöhnt dabei lüstern auf. Während der Typ mich von hinten beginnt zu stoßen, stoße sauge ich ihn von vorn. Dabei versuche ich mich dem Tempo von hinten anzupassen. Ein Blick zu Bärbel hinüber zeigt mir, dass ihr Tänzer ebenfalls seine Hose heruntergelassen hat und gerade dabei ist, in die feuchte Höhle von Bärbel einzudringen. Ich konzentriere mich wieder auf mich selber und den Mann hinter mir, der nun immer kraftvoller zustößt. Dadurch drückt er mich immer wieder fest gegen den Mann vor mir, so dass er mit seinem dicken Schwanz tief in meinem Hals steckt. Es erregt mich und plötzlich spritzt er kurz darauf ab, während ich sein heißes Sperma schlucke. Als der Tänzer hinter mir laut aufstöhnt und sich in meiner nassen Vagina ergießt, komme auch ich zum Orgasmus und werde nun von einem heftigen Zittern geschüttelt.
Ein lautes Stöhnen und ein Lustschrei lassen meinen Kopf nach oben rucken und ich sehe, wie der andere Tänzer sich auf dem Bauch von Bärbel ergießt. Weit nach oben spritzt sein Sperma. Schließlich steigt er etwas wacklig von Bärbel und dem Tisch herunter.
Nachdem offensichtlich alle mit der ersten Runde mal befriedigt sind, lassen sich meine Kegelfrauen auf die Sitzplätze sinken und schnaufen durch. Keine macht sich wirklich die Mühe, ihre Kleidung wieder anzuziehen. Wir sitzen, wie Gott uns schuf auf diesem Ausflugsschiff. Jede mehr oder weniger befriedigt, manch eine mit harten Nippeln und auslaufender Möse. Johanna kommt und zeigt uns, wo wir uns frisch machen können, während sie das Abendessen vorbereitet. Sie verteilt große Handtücher, damit wir uns ein wenig bedecken können.
Nach dem ausgiebigen Mahl kommt Marlene auf eine Idee.
«Wie wäre es, wenn wir uns alle nackt und mit gespreizten Beinen auf die Tischkante setzen und ein Mann nach dem anderen muss unsere Mösen lecken?» Dabei klatscht sie voller Begeisterung in die Hände.
Ein lautes «Hallo» ist zu hören und die meisten nehmen es wohl als Zustimmung zu Marlenes Vorschlag. Mich schicken sie los, um das mit Johanna zu besprechen. Nach kurzer Zeit kehrt sie zurück und sagt, wir sollen uns auf dem Tisch verteilen. Rasch wir das Essen abgetragen und wir platzieren uns alle breitbeinig an der vorderen Tischkante.
Jetzt werden den Männern die Augen verbunden und ihre Hände müssen sie auf den Rücken legen. Dann geht jeder vor einer Frau in die Knie und fängt an, ihre feuchte Spalte mit seiner Zunge zu erkunden. Ein vielfältiges Raunen und Stöhnen ist von den Kegelfrauen zu vernehmen. Johanna stoppt die Zeit. Genau eine Minute hat jeder Zeit, die lüsterne Spalte der vor ihm sitzenden Frau zu erkunden. Danach wechseln sie. Für jeden von uns heißt das, dass zehn unterschiedliche Männerzungen in wenigen Minuten unsere feuchten Ritzen lecken. Es ist ein wahres Fest der Sinne.
Danach steht jeder wieder vor der Frau, mit der er begonnen hat. Die Augen bleiben verbunden. Ihre Hände können sie nun allerdings benutzten. Und das Spiel beginnt wieder von vorn, nur das die Männer diesmal die Frauen ficken dürfen. Sie haben allerdings keine Ahnung, ob jung oder alt. Sie heben uns vom Tisch, drehen uns um, spreizen unsere Beine und dringen hart von hinten in uns ein. Einige spitze Lustschreie sind zu hören und ich kann in die geröteten Gesichter der Frauen schauen. Ein lautes Klatschen dringt über die Schiffsplanken, als die harten Eier der Männer an die nackten Ärsche der Frauen schlagen. Ich sehe die wippenden Titten einiger Frauen und ihre verschleierten Blicke. Einige ganz Mutige lassen sich ganz von hinten besteigen, wie ich sehen kann. Die Schwänze von diesen Männern stecken tief in den Rosetten der Frauen. Die Abendluft ist geschwängert von sexuellen Lustrufen und einem animalischen Duft. Es wird gefickt, was das Zeug hält und aufgrund der ganzen Geräuschkulisse kann ich meinen Orgasmus nicht lange zurückhalten. Laut schreiend ergießt sich ein Vulkan in meinen Lenden und lässt meine Schamlippen vibrieren. Es ist so unbeschreiblich geil. Ich höre die Geräusche der anderen, sehe sie neben mir und mir gegenüber ficken. In das Klatschen der dicken Eier an die Fotzen mischen sich ein leises Gluckern vom Wasser und ein sanftes Schaukeln. Die eine oder andere Frau kommt schon nach kurzer Zeit zu ihrem Höhepunkt. Doch das Spiel ist erst vorbei, wenn jeder Typ alle Muschis durchgefickt hat. So kommt es, dass manche von den Frauen mehrmals in Ekstase geraten und laut schreiend einen Orgasmus erleben. Und ich frage mich, wie die Männer nur so lange durchhalten können? Doch gleich darauf ist es mir egal, Hauptsache, sie ficken uns!
Nachdem alle ihre Erlösung gefunden haben, läutet Johanna eine Pause ein. Es gibt wieder leckeren Wein und Pizza, auch ist Zeit zum frisch machen. Einige von den Frauen schmieren sich Gleitgel in ihre bereits gut durchgefickten Mösen. Nun kommt Johanna mit einem Vorschlag der Männer zu uns.
«Ok, nun stellen sich alle Männer auf und die Frauen versuchen durch Mundprobe zu erraten, wer vor euch ist.»
Meine Kegelfrauen jauchzen im Hintergrund auf. Die Männer freuen sich tierisch auf das Spiel. Den Frauen werden nun die Augen verbunden und Johanna führt sie der Reihe nach zu den Gemächten.
Nacheinander nehmen die Frauen nun die Schwänze in den Mund. Ich denke, es ist wohl keine darunter, der das nicht gefällt. Die Zuordnung stimmt nicht immer, aber im Grunde ist es allen eh egal.
Und nachdem er ein oder andere Mann erneut abgespritzt hat, gibt uns der Kapitän zu verstehen, dass unsere Fahrt sich dem Ende nähert. Traurige Ausrufe der Kegeldamen sind zu hören, doch es hilft alles nichts. Wir ziehen uns zurück, um uns zu duschen und wieder ordentlich anzuziehen. Die Tänzer tun das Gleiche. Danach treffen sich alle an Deck auf einen letzten Drink. Telefonnummern werden ausgetauscht, ein paar letzte Worte gewechselt und dann legt das Schiff wieder am Anlegestege an.
Winkend verlassen wir das Schiff und sehen schon von weitem unseren Bus stehen. Jetzt schnattert keine der Frauen mehr wild durch die Gegend, denn alle sind müde und so manche hat einen seltsamen Gang. Kein Wunder, denn jede hatte heute unverhofft mehrere Schwänze in ihrer nassen Höhle und mehrere Zungen, die sie ausgiebig geleckt haben.
Erschöpft und frisch durchgefickt treten wir die Heimreise an, jede mit ihren eignen Erinnerungen an diesen ungewöhnlichen Vereinsausflug.
Der Barkeeper schiebt mir meinen Cocktail auf den Tresen, den ich bestellt hatte.
«Vielen Dank», ich lächle ihm nickend zu. Ich drehe mein Handgelenk und sehe seufzend auf die Uhr. 19:30 Uhr.
«Na Süße. Hat deine Verabredung dich versetzt?», spricht mich jemand von der Seite an.
Ich sehe zu dem Mann auf, der sich ungefragt neben mich auf den freien Hocker gesetzt hat.
«Nein!», antworte ich forsch und drehe ihm den Rücken zu.
Er bestellt sich einen Drink und lässt sich ganz offensichtlich weder durch meine abweisende Art, noch durch meine schroffen Antworten abwimmeln. Ich werfe einen Blick durch die Bar und zu der Eingangstür, als sie sich öffnet.
Endlich! Da ist der Mann, auf den ich gewartet habe und mit dem ich heute zu unserem ersten Treffen verabredet bin. Ich erkenne ihn sofort und stelle fest, dass er in der Realität genauso charismatisch und gutaussehend ist, wie auf den Fotos seines Online-Profils. Er wirkt groß und stattlich, trägt seine kurzen dunklen Haare locker zur Seite. Er sieht sich suchend um, so dass ich von meinem Hocker rutsche und mich winkend zu erkennen gebe. Lächelnd sieht er zu mir rüber und kommt zielstrebig auf mich zu. Während einer Umarmung fällt sein fragender Blick auf meinen Sitznachbarn, der nun endlich zu verstehen scheint und das Weite sucht.
«Endlich! Der hat mich echt genervt und wollte mich nicht in Ruhe lassen», ich rolle mit den Augen.
Mein Gegenüber lacht. «Hi Susann! Schön dich zu sehen», begrüßt er mich.
«Hi Malte. Ich freue mich auch», ich lächle.
Seine Blicke wandern an mir entlang, mustern mich von oben bis unten. Aus Höflichkeit und um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen, tue ich so, als hätte ich seine Blicke nicht bemerkt. Im Stillen frage ich mich, ob ihm gefällt, was er sieht? Entspreche ich seinen Vorstellungen? Zugegeben, er kannte nur wenige Fotos von mir und auch unser Kontakt beschränkte sich auf ein paar wenige Zeilen und einem kurzen Telefonat, als wir uns für heute verabredeten. Dabei löste seine Stimme etwas in mir aus, dass es mir heiß-kalt den Rücken runter laufen ließ und die Art, wie er sich ausdrückte, gefiel mir. Trotzdem war ich nie darauf aus, den Kontakt unnötig in die Länge zu ziehen. Männerfang ja, Beziehung nein. Meine Interessen sind andere und das ließ ich auch sehr schnell durchblicken. Für guten Sex bin ich zu haben. Aber dass ich mich auf mehr einlassen würde, ist bei mir nicht zu erwarten.
Malte bestellt eine Cola und wir entschließen uns dazu, uns an einen der Tische zu setzen. Scheinbar musste er sich mich nicht schöntrinken. Der Gedanke entspannt mich. Obwohl ich mittlerweile auf so einige Blind Dates zurückblicken kann, ist da nach wie vor dieses Kribbeln vor dem ersten Treffen, dass einen regelrecht wie ein Kloß im Hals sitzt. Gefällt einem der andere? Findet man sich sympathisch? Oder wird es ein absolutes Desaster? Trotzdem reizten mich die Erfahrung und die Vorfreude auf den Verlauf des Abends, jedes Mal aufs Neue. Ich bin sicherlich nicht jedermanns Typ Frau. Aber ich kann mich doch sehen lassen und weiß meinen Charme, wie an diesem Abend auch, gekonnt einzusetzen. Am Ende kam es immer zum Sex, was mir letztendlich Bestätigung gab.
Die Bar ist inzwischen gut gefüllt, die Musik lauter und mit der ansteigenden Zahl der Gäste, steigt auch der Lärmpegel, so dass eine vernünftige Unterhaltung, ohne mehrfaches Nachfragen, nicht mehr zustande kommt. Malte schlägt vor, die Bar zu verlassen, woraufhin ich einwillige. Er legt einen Geldschein für unserer beider Getränke auf den Tisch, nimmt meine Hand, zieht mich zur Türe und auf die Straße. Wir laufen zu seinem Auto, dass nicht weit entfernt steht. Nur ein paar Schritte die Straße hinunter. Er hält mir die Beifahrertür auf, läuft um den Wagen, steigt ein, startet den Motor und fährt los. Zielstrebig halten wir die Richtung, bis wir nach ein paar wenigen Minuten am Ziel angekommen zu sein scheinen und Malte den Wagen rückwärts in eine Parklücke lenkt. Wir steigen aus und er führt mich auf ein Mehrfamilienhaus zu, dessen Eingangstür er aufschließt und mir die Tür aufhält, um mich hereinzubitten. Seine Wohnung befindet sich im dritten Stock, oben unter dem Dach. Sie wirkt minimalistisch, aber modern und es staut sich eine Wärme, wie es typisch ist für Dachgeschosswohnungen im Sommer. Er öffnet die großen Doppelflügeltüren zum Balkon und geht zur Küche, die am offenen Wohnbereich grenzt, um uns zwei Gläser Wein einzuschenken.
«Setz dich», weist Malte mich in Richtung Sofa.