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325 Verse für Menschen mit Denkvermögen aus den Büchern von Hubertus Scheurer.
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Seitenzahl: 46
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich habe die große Freude, Ihnen eine Sammlung bedeutsamer Sprüche von Hubertus Scheurer zu präsentieren.
Die hier veröffentlichte Auswahl seiner kurzen Verse bezieht sich auf die verschiedensten Lebenslagen, und es bleibt dem Leser freigestellt, diese nach eigenem Ermessen zu verwenden.
Hubertus Scheurer ist ein unangepasster Lyriker. Er will sich nicht mit den vielfältigen Missständen unseres Lebens und unserer Gesellschaft abfinden, schreibt aber auch sehr einfühlsame Liebesgedichte.
Ich hoffe, dass Sie Gefallen an den hier zusammen gestellten Sprüchen finden und sich vielleicht auch für seine Lyrikbände interessieren.
Ihr Andreas Herrmann
Trübe Tassen
Der Groschenfall
Zuhause in Dir
Am Ziel
Anpassung
Einander vergessen
In den Nesseln
Alleingang im Zweigang
Kamele
Mäuler zerreißen
Wer schreibt der bleibt
Was ich brauche
Erweckung durch Liebe
Paragraphen-Rechte
Keine Frage
Verflossene Zeit
Ein armes Schwein
Kein armes Schwein
Regen und Segen
Wunden und Zeit
Meine Frage
Im Ich
Der Lebensweg
Ohne Liebe
Vergebliche Hoffnung
Höflichkeit
Die Wäsche
Wozu?
Besser nicht
Trost
Ein Lebenslauf
Na ja
Ringelnatz mit Ringelschwanz
Rauchen nicht zu brauchen
Asche und Staub
Auf Kreuzfahrt
Kein Interesse
Der Strukturant
Gedankenfreiheit
Die Obrigkeit
Auf dem Magen
Kern und Hülle
Erlösung
Arbeit und Vergnügen
Gegen Undank
Letzter Versuch
Trüber Ausfluß
Mein Jünger
Unsterbliche Liebe
Zum Sinn
Selbst ist der Mann
Selbst ist die Frau
Pack es an!
Du kannst es!
Schade um die Zeit
Groß und Klein
Der Klügere gibt nach
Ein Neuanfang
Nichts für Flaschen
Kein Schwein
Keine Zuhörer
Ein guter Satz
Schreib es nieder
Wissen
Am besten dran
Verläßlichkeit
Verlornes Glück
Getrennte Wege
Kopf verdreht
Einander vergessen
Mehr als nichts
Neubeginn
Aufgabe
An die Obrigkeit
Der Obrigkeitsmarsch
Kampfbereit
Schuld
Vorsicht Mief
Seinskultur
Nicht mehr geil
Gesund leben
M-arsch
Mit iss fett zum Fitness
Blödsinn
Der Kurzschluß
Nur noch für mich
Der Weg ist das Ziel
Verdrängung
Die trübe Tasse
Im Alter
Alles zerfällt
Vergessen
Der Mausionär
Der Mäkler
Besser so
Über den Dingen
Der Fußdrücker
Alkohol
Ein herrliches Gespann
Ein Schlag
Hornochsen
Paragraphen
Zweierlei
Die Lösung
Leben in der Gegenwart
Der Mühe wert
Fundamentale Liebe
Weiterleben
Den Bach runter
Einsam im Meer
Nichts blieb
Fristenlösung
Der Sinn des Lebens
Was ich tue
Wozu?
Wenn Geld stinkt
Zum Vergleich
Auf die Spitze treiben
Der brilliante Mensch
„Untergang der Lügenbrut“
Trübe Tassen
Das Handwerk legen
Das Hirn
Der Instinkt
Des Lebens Lauf
Verlassen
Kürze und Würze
Däumchendrehen
Glauben und wissen
Dummheit
Sum ergo cogito
Zeitvergeuden
Die zweite Natur
Kritik
Schnelles Ende
Halt die Klappe!
Paragraphenknechte
Dem Obrigkeitsschwein
Der Unbequeme
Verlorener Humor
Der Besserwisser
Ein Lateiner
Idee und Worte
Ein kluger Mann
Kreislauf der Welt
Bereits gespeichert
Die schwimmenden Felle
Gesundes Jahr?
Keine Freundschaft
Der alte Knochen
Schöner Mist
Motor der Betätigung
Lies Schopenhauer
Aus dem Kopf schlagen
Nicht zum Lachen
Dem Tod entgangen
Wie geht’s?
Unberechenbar
Leute reden
Denken und reden
Der Strich
Nase voll
Auf den Hund gekommen
Liebe
Wahre Liebe
Das größte Ding
Beschränkung
Beschränktheit
Daseinsfreude
Liebe
Nicht zu ehrlich
Auf der Stecke
Rechtskultur
Das Verhältnis
Das größte Gut
Ein guter Zweck
Zum Liebesleben
Geflügelte Worte
Wortspielerei
Kein Liebesglanz
Keiner weiß es
Besonders reizvoll
Täter des Worts
Kopf und Topf
Was Du nicht hast
Kein schlechter Rat
Gedankenspiel
Spaß
Der Rechthaber
Kein Stillstand
Unser Bestreben
Bereicherung oder Last
Zum Wohlgefallen
Keine Kinder
Kein Stich
Ein wirres Geflecht
Dreist
Vergiss es
Gut zu wissen
Beratungsresistent
„Selbstmitleid“
Erkenntnis
Krass
Tu was!
Mit dem Esel
Mein Teddybär
Was tue ich?
Schwund
Wach nicht mehr auf
Nicht zu ändern
Ein frommer Wunsch
Der Hosenträger
Zum Thema
Lass los!
Inbesitznahme
Die Lebensbahn
Ein Glück
Unrechtsdiktatur
We shall overcome
Wehret den Anfängen!
Alt werden
Jung bleiben
Gut so
Leserschwund
Mein Soll
Licht und Schatten
Relativiert
Auf dem Magen
Zuverlässigkeit
Nachlässig
Erst denken
Schnell handeln
Weniger wär mehr
Grundgedanke
Rotsehen
Mein Motto
Der Infragesteller
Gefahr
Zeit und Raum
Die Kurve kriegen
Mein Gehirn
Zurückgezogen
Zur Erleichterung
Außen vor innen
Glücksgefühl
Wenig wird viel
Nähe
Dumm gelaufen
Humor
Drumherumgerede
Lachende Hühner
Stadium der Reife
Unsere Zeit
Kein ehrbarer Staat
Keine Wiedergutmachung
Ich weiß etwas
Verstandessieg
Wer er ist
Selbstvertrauen
Zum Erhalt
Alles recht machen
Kaum Wissen
Freude und Sinn
Ihr wahres Gesicht
Ohne Hut
Lecker
Selbstgespräch beim Wandern
Zur Freude
Der sterbende Schwan
Todesstrafe?
Unsere Lebenszeit
Besser allein
Letztes Ziel
Who is who?
Maße
Wie die Primeln
Wie nett
Mein Humor
Weite Ferne
Zeitlich weiter
Laß Dir sagen
Von Bedeutung
Vergeßlichkeit
Keine Zukunft
Kein Meinungsstreit
Sich festhalten
Das Denunziantenpack
Kühler Kopf
Die passende Frau
Besser vergessen
Zeit und Wunden
Stetes Ungemach
Für alle Kasten
Nicht ganz dicht
Dumme Sachen
Kleiner Dichter
Zum Nachdenken
Eine Liebeserklärung
Ziel erreicht
Deine Kraft
Mit uns selbst
Vergebliche Hoffnung
Mäßigung, Bescheidenheit
Zur Beruhigung
Kleine Gabe
Besser als keiner
Der Zufall
Kaum Zufall
Bäume fällen
Auf den Schlips getreten
Die falschen Hasen
Mein bester Freund
Einsames Ich
Altwerden und Altsein
Was soll‘s?
Hirnblockade
Mein wahres Ich
Gebraucht zu brauchen
Das Wagnis
Sinnsuche
Ihr Pflichtgefühl
Kein Gelaber
Mut zum Guten
Die beste Vorschrift
Lob
Ein böser Nachbar