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Eine Auswahl von Gedichten aus dem Buch „Sokrates lässt Deutschland grüßen, damit Freiheit atmen kann.“ von Hubertus Scheurer.
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Seitenzahl: 24
Freiheit
Der Freiheit Licht
Für die Freiheit
Daß die Freiheit atmen kann
Stirbt die Freiheit
Für Recht und Freiheit
Dein Gewissen muß Dich leiten
Es kommt auf jeden an
Für die Wahrheit
Für das Wahre
Wahrheit im Glauben
Menschenwürde
Nutze Deine Möglichkeit
Aus der Wahrheit leben
Freiheit und Frieden
Wahrheit, Freiheit, Frieden
Der Rechtsstaat ist kein Endzustand
Zur Gerechtigkeit
Halte was Du hast
Es gibt keinen sichren Hafen
Stolz Deutscher zu sein?
Was wird aus uns?
Widerstand als Recht der Treue
Ein rechter Herrscher bleiben
Schleicht das Recht auf krummen Wegen?
Auf die Wunde muß man zeigen
Für den Rechtsstaat
Für das Recht
Euer Ehren
Wahre Richter
Unsere Freiheit
Wider die Wahrheit
Vernunft und Wahrheit
Recht und Freiheit
Rechtsstrategen
Fragwürdige Juristen
Zum Äußersten bereit
Justizversagen
Würde des Gerichts
Frage nach dem Sinn
Rechtskultur
Nachtrag
Aus dem Dunkel zum Licht
Die weiße Rose
Freiheit kann nur existieren,
Wird von Menschen sie getragen,
Die sich nicht in Angst verlieren,
Vor der Übermacht verzagen.
Sich nicht Nützlichkeiten fügen,
Suchen Wege, die bequemen,
Augen schließen vor den Lügen
Und in Kauf die Knechtschaft nehmen.
Soll im ganzen sie gedeihen,
Müssen wir für Freiheit streiten,
Uns aus Lethargie befreien
Und das Rechtsbewußtsein weiten.
Wachsam in die Zukunft schauen,
Mit dem Blick auf jene Drohnen,
Die verdienen kein Vertrauen
Und in unsrem Staate wohnen.
Selbst Persönlichkeit entfalten,
Such Dein Mögliches zu geben,
Um im Kleinen zu gestalten,
So erwacht der Staat zum Leben.
Freiheit atmen, Freiheit spüren,
Öffnen sich der Freiheit Türen,
Im Bewußtsein ein Erheben,
Führt der Weg zum wahren Leben.
Lassen wir im Zaum uns halten
Der umgebenden Gewalten,
Um vor ihnen uns zu bücken,
Schleichend mit gekrümmtem Rücken,
Durch den Lauf der Lebenszeiten
In dem Schleim der Niedrigkeiten,
Müssen wir wie Würmer kriechen,
Duft der Freiheit niemals riechen,
Lebend wie die Toten wandeln,
In dem aufgedrängten Handeln,
Und in Dunkelheit vergehen
Ohne je das Licht zu sehen.
Freiheit läßt sich nur bewahren,
Wenn das Volk dahinter steht,
Im Bewußtsein der Gefahren,
Wachsam in die Zukunft geht.
Heißt moralisch auszurichten
Schon die Jugend mit dem Mut,
Sich der Freiheit zu verpflichten
Als der Menschheit höchstes Gut.
Um den Einzelnen zu achten,
Würde, den aufrechten Gang,
Unterdrücker zu entmachten,
Gilt der Kampf ein Leben lang.
Unsren Eigenwert bezeugen,
Mit dem Blick zum Guten hin,
Sich dem Unrecht nicht zu beugen,
Gibt dem Leben seinen Sinn.
Philosophisch ist der Glauben 1)
An des Menschen Möglichkeit,
Soll ihm niemals jemand rauben,
In der Spanne seiner Zeit;
Läßt vom Geiste ihn durchdringen, 2)
Daß die Freiheit atmen kann,