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Im Winter ist es dunkel und kalt... ... da kann auch ein Tag mal zur Nacht werden! In diesen heißen, versauten Geschichten wird es ehrlich gestanden zu jeder Tageszeit getrieben! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 728
Veröffentlichungsjahr: 2024
50 heiße Nächte
500 Seiten voller Lust!
Lariana Bouche
Mary Hotstone
Lissy Feucht
Pamela Hot
Mandy Öse
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Mein Arsch ist Dein
Sex mit dem neuen Kollegen
Versaute Party
Unser versauter Nachbar
Scharf auf den Freund meines Freundes
Die perverse Obernonne
Die heiße Freundin meines Mitbewohners
Zwei heiße Stuten hart geritten
Meine versaute Nachbarin
Entjungfert von der MILF
Geil auf den Freund meiner Freundin
Größer macht geiler
Von Aliens durchgenommen
Ich will sehen, wie er dich nimmt
Das Au-pair-Mädchen rangenommen
Geil auf die Nachbarin
Angeschlichen und rangenommen
Versaute Nummer mit der Lehrerin
Cam Sex mit dem Nachbarn
Die Tochter des Chefs und ich
Versauter Stiefsohn
Feuchte Möse zum Dessert
Versauter Seitensprung
Die heiße Nachbarin und ich
Mein verhasster Kollege und ich
Die Frau des Nachbarn durchgebumst
Durchgefistet
Ich will nicht mehr Jungfrau sein
Vom Chef durchgenagelt
Vom schwarzen Kerl bestiegen
Sie ist geil
Den geilen Typen ausgeliefert
Sie braucht harte Schwänze
Den Pizzaboten vernascht
Komm und besorgs mir
Vom Detektiv genommen
Die perverse Krankenschwester
Boss fickt geile Praktikantin
Lara will mehr
Versaute Stute wild gestoßen
Die Jungfrau und der Blutsauger
Geil am Gloryhole
Die Auszubildende – vom Chef vernascht
Die scharfe Rektorin
Geile Sau im Hinterzimmer durchgevögelt
Heiße Schlampe durchgefickt
Wild und willig
Harter geiler Fick
Die Neue im Harem
Geile Schlampe durchgefickt
Heute Abend bin ich verabredet. Ich bin super aufgeregt! Da ich mich schon lange mit keinem Kerl mehr getroffen habe, verbringe ich eine lange Zeit im Bad. Nachdem ich nun endlich fertig bin, mache ich mich auf den Weg zum Treffpunkt, bei dem ich gleich auf Achim treffen würde. Die Vorfreude steht mir dabei nicht nur ins Gesicht geschrieben, sondern ich spüre sie auch in meiner Scham. Dort kribbelt es und meine Vagina fühlt sich extrem feucht an, was ich darauf zurückführe, dass ich am liebsten sofort Sex mit ihm haben möchte. Zu lange schon habe ich mich nur selbst verwöhnt, indem ich Abend für Abend mit meinen eigenen Händen meine Scheide befingert und meinen Kitzler so lange massiert habe, bis ich zu einem Orgasmus gekommen bin, bei dem meine Beine zu zittern begannen und mein Unterleib von einem pulsierenden Zucken überzogen war. Doch selbst die allabendliche Masturbation brachte mir nie wirklich Befriedigung. Der Höhepunkt, den ich in den letzten Wochen immer wieder erlebt habe, brachte nur vorübergehende Erleichterung. Und das werde ich heute ändern, denke ich mir beim Verlassen der Wohnung.
Kurze Zeit später stehe ich auf dem Marktplatz und warte auf Achim, der sich wohl um einige Minuten verspätet hat. Endlich tritt ein großer Mann auf mich zu, nimmt die Sonnenbrille ab und küsst mich einfach auf den Mund. Bisher hatten wir uns nur telefonisch kennengelernt, nachdem wir in einem Chatportal hin und her geschrieben hatten. Da ist er also, der Mann, mit dem ich heute endlich meine sexuelle Erfahrung erweitern und bei ihm meine Befriedigung finden wollte. Lachend begrüße ich ihn, nachdem er mich wieder freigegeben hat. Wir gehen in ein kleines Café und haben uns bis zum Leeren der Tassen ausreichend befummelt und geküsst, so dass ich nun ein gut durchfeuchtetes Höschen habe und meine Lust bis ins Unendliche gesteigert ist.
Wir gehen zu mir nach Hause und Achim lässt mir kaum Zeit, kaum, dass ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen habe. Noch im Flur zieht er mich aus und auch meine Hände zerren an seiner Kleidung. Als er nackt vor mir steht und seine Hand zwischen meine Schenkel drängt, um mich zu fingern, umschließe ich mit meiner Hand sein großes und steifes Glied, welches sich mir regelrecht entgegendrängt und sich an meinem Bauch reibt. Ich spüre auf der zarten Haut seiner Eichel den ersten Lusttropfen, den ich nun genüsslich ablecke. Vor ihm gebeugt nehme ich nun auch seinen ganzen Penis in meinen Mund, schiebe ihn bis in meinen Rachen und umspiele immer wieder seine Penisspitze mit meiner Zunge.
Doch Achim unterbricht mich nach einer Weile und fragt, wo mein Schlafzimmer ist. Ich lache, denn offensichtlich kann er es nicht mehr erwarten, in mich einzudringen und mir und sich selbst Freude und Befriedigung zu bringen. Auf meinem Bett beginnt Achim zunächst damit, meinen ganzen Körper mit seinen Händen und seiner Zunge zu erkunden, wobei er nichts auslässt. Ich liege auf dem Rücken, habe die Beine weit gespreizt und genieße seine Berührungen mit jeder Faser meines Körpers. Dann dreht mich Achim schließlich auf den Bauch und zieht meinen Po etwas in die Höhe, so dass ich nun, mit dem Kopf auf den Kissen und den Hintern in die Höhe vor ihm liege. Sanft spreizt er meine Beine etwas mehr, so dass ich spüren kann, wie sich nicht nur meine Schamlippen öffnen, sondern auch meine Pobacken auseinandergleiten. Langsam fingert mich Achim nun in dieser Stellung, reibt sein Glied immer wieder über meine feuchte Scheide bis hin zu meiner Rosette, was ich so noch nie erlebt habe, aber ausgesprochen erregend finde.
Jetzt spuckt mir Achim gezielt auf meine Rosette und im ersten Moment erschrecke ich etwas, weiß nicht, was er jetzt vorhat. Doch gleich darauf kann ich mir denken, was kommt, denn ich spüre nun seine Eichel direkt an meiner Rosette. Mit sanftem Druck versucht Achim anal in mich einzudringen und ich verkrampfe wohl etwas, denn Achim beginnt wieder damit, mit seiner Penisspitze über meine Rosette zu reiben, während er mir mit einer Hand die Pobacken streichelt und mit der anderen meinen Kitzler massiert.
Auf diese Weise entspanne ich mich wieder und schon im nächsten Moment spüre ich, wie Achim langsam mit der Penisspitze in meine Rosette drängt. Langsam bewegt er sich voran, bis er meinen Schließmuskel überwunden hat und nun spüre ich sein Glied in meinem Analgang. Ich stöhne auf und warte ehrlich gesagt auf den Schmerz, der aber nicht kommt, wie ich begeistert feststelle. Da ich vorher noch nie anal genommen wurde, achte ich auf jede Regung meines Körpers, doch ich muss gestehen, dass es sich gut anfühlt. Nun bewegt sich Achim langsam immer schneller in mir und massiert mir im Takt dazu meinen Kitzler.
Ich selbst bin so erregt, dass ich nun beginne, mein Becken immer wieder fest an seinen Schritt zu pressen und schon bald bewegen wir uns auf diese Weise im gleichen Rhythmus. Durch die kreisenden Bewegungen auf meinem Kitzler komme ich schon bald zum Orgasmus und bewege mein Becken aufs Heftigste hin und her. Meine Vagina zuckt in einem stetig pulsierenden Strom, wie es scheint und offensichtlich überträgt sich das auch auf meine Rosette, denn ich spüre, wie mein Schließmuskel sich fest um Achims Glied zusammenzieht, wodurch er wiederum laut aufstöhnt. Im nächsten Moment spritzt Achim unter lautem wollüstigem Stöhnen tief in meinem Analgang ab und ich spüre, wie mein Darm regelrecht von seinem Sperma gespült wird. Dabei spüre ich, wie Achims Glied immer wieder in meinem Hintern zuckt und pulsiert, wobei er bis auf den letzten Tropfen wirklich alles gibt. Es dauert eine ganze Weile, bis er sich aus meinem After zurückzieht. Dabei habe ich das Gefühl, dass meine Rosette noch weit offensteht. Nun bin ich also auch anal entjungfert, denke ich mir und bin auch jetzt noch überrascht, wie angenehm es dann doch war. Einzig das Eindringen hatte zu Beginn etwas für Spannung gesorgt, wenn man so will.
Eine Dusche später sitzen Achim und ich gemeinsam in meinem Wohnzimmer und beginnen damit, uns etwas näher kennenzulernen. Er erzählt mir aus seinem Leben und ich umgekehrt genauso.
Dann irgendwann fragt er mich: «Hast du vorher schon einmal ein anales Erlebnis gehabt?»
Als ich verneine, lächelt er und sagt dann: «Na dafür hast du es aber offensichtlich genossen.»
«Ja», antworte ich und erzähle ihm von meinen Gedanken vorhin.
Er küsst mich erneut und streicht mir dann über meinen Po, während er flüstert: «Dann gehört dein Hintern wohl jetzt mir.»
Es ist für uns beide recht schnell klar, dass Achim nun doch über Nacht bleibt und ich selbst kann es kaum erwarten, dass wir mit dem Abendessen fertig werden, denn ich möchte noch viel mehr mit ihm erleben.
Endlich, denke ich einige Zeit später, als Achim damit beginnt, mir meine eilig übergeworfenen Klamotten wieder auszuziehen. Ich schmiege mich an ihn, lasse meine Hände über seinen durchtrainierten Körper gleiten und beuge mich über seinen Schoß, um ihn mit meinem Mund zu befriedigen. Langsam lasse ich meine Zungenspitze erst über seine Eichel kreisen, dann über die ganze Länge seines steifen Gliedes und schließlich um seine Eier. Während ich seine Eier lecke, ziehe ich immer wieder eines davon vorsichtig zwischen meine Lippen und lutsche daran, was ihn offensichtlich erneut sehr erregt und zunehmend um den Verstand bringt, wie ich lächelnd feststelle. Dann lege ich meine Lippen um seinen Penis und fahre wieder nach oben, bis zu seiner Eichel, was sich für ihn anfühlen muss, als ob ich mit meinen weichen Schamlippen auf seinem Glied herumrutsche. Achim stöhnt und ich genieße es, ihn auf diese Weise richtig anzuheizen. Schließlich stülpe ich meinen Mund über seine Penisspitze, presse meine Lippen fest zusammen und bewege meinen Kopf nun schnell auf und ab. Kurz darauf schmecke ich seine Lusttropfen, die sich nun reichlich aus seiner Eichel lösen. Bevor ich jedoch dazu komme, Achim einen zu blasen, bei dem er tief in meinem Rachen abspritzt, hebt er meinen Kopf hoch und möchte, dass ich mich wie vorhin vor ihn knie, dieses Mal allerdings auf der Couch.
Er spreizt meine Pobacken und beginnt wie vorhin damit, seinen Penis an meiner Scheide und meiner Rosette zu reiben. Dabei reibt er seine Eichel in der Spalte zwischen meinen Schamlippen und befeuchtet sie so. Mit dieser feuchten Eichel reibt er nun immer wieder über meine Rosette und ich spüre, wie sich in meiner Scham ein tiefes Kribbeln ankündigt und meine Vagina sich beginnt, zuckend zu öffnen. Wieder dringt Achim langsam in meine Rosette ein, überwindet meinen Schließmuskel mit viel Gefühl und bewegt sich dann langsam in meinem Hintern. Dieses Mal aber fingert er mich zusätzlich, so dass ich fast das Gefühl habe, zwei Männer in mir zu spüren. Auf diese Weise, so verrät mir Achim mit heiserer Stimme, fühlt es sich auch für ihn so an, als ob er seinen Penis in mir an dem eines anderen Mannes reibt. Mit dieser Vorstellung im Kopf explodiere ich förmlich in einem weiteren Orgasmus, bei dem sich in mir alles zusammenzieht. Achim aber spritzt mir dieses Mal nicht in den Anus, sondern zieht sich aus mir zurück.
«Bleib so», haucht er und kniet hinter mir, betrachtet meine offen stehende Rosette, die sich ebenso wie meine Scheide zuckend zusammenzieht und wieder öffnet.
Offensichtlich mag er den Anblick meines offenstehenden Arschlochs und so greife ich mir selbst an den Po und ziehe meine Pobacken weit auseinander. Achim stöhnt wollüstig auf und schon im nächsten Moment spüre ich, wie er hinter mir abspritzt und sein Sperma in hohem Bogen auf mein offenstehendes Poloch tropft. Langsam rinnt die Ladung heiß-klebrigen Spermas nun zwischen meinen Pobacken herunter und tropft dann langsam auf meine Beine und meine Couch. Schwer atmend kniet Achim immer noch hinter mir, hält seinen zuckenden Penis in der Hand und versucht nun, seine Atmung wieder zu regulieren. Nach einer Weile gehen wir gemeinsam ins Bad und setzen uns unter die Dusche, lassen uns das warme Wasser über die Köpfe regnen, während wir uns aneinander kuscheln und immer noch unseren eben erlebten Orgasmus genießen.
Als ich am späten Nachmittag des folgenden Tages wieder allein bin, denke ich an die Zeit mit Achim zurück und ich bin davon überzeugt, dass ich mit ihm noch viele tolle Dinge gemeinsam genießen kann. Lächelnd führe ich mir meine anale Entjungferung vor Augen und gleichzeitig formt sich erneut mein Kopfkino. Kurz entschlossen rufe ich Achim von meinem Bett aus an, um ihm gute Nacht zu sagen.
Ich erzähle ihm unumwunden von meinem Kopfkino, bei welchem er dann lachend erwidert: «Kein Problem Süße, wir werden das nächste Mal einen zweiten Mann dazu nehmen, der Dich dann von vorn nimmt, während ich Dir wieder anale Befriedigung verschaffe.»
Mit diesem Gedanken schlafe ich schließlich ein und freue mich jetzt schon auf unser nächstes Treffen.
Es dauert einige Tage, bis es zu diesem nächsten Treffen kommt, denn Achims Kumpel, der dabei mitmachen möchte, hat nicht immer Zeit. Um mir bis dahin das schöne Gefühl immer frisch in Erinnerung zu behalten, bestelle ich mir einen Plug, mit dem ich es mir nun auch anal selbst machen kann. Während ich mich selbst fingere und meinen Kitzler jeden Morgen massiere, habe ich in meinem Po den mittelgroßen Plug, der sich anfühlt wie Achims Penis. Den Orgasmus, den ich auf diese Weise erlebe, ist um einiges intensiver, als ich es vor meiner Bekanntschaft mit Achim gekannt habe.
Doch heute Abend nun werde ich mit zwei Männern meine sexuelle Befriedigung finden. Als es kurz nach 20 Uhr an meiner Tür klingelt, öffne ich leicht bekleidet, um nicht zu sagen, fast nackt. Ich trage lediglich halterlose Strümpfe, Pumps und habe einen luftigen Morgenmantel übergeworfen, jedoch nicht geschlossen. So lehne ich mich regelrecht wie ein ausgehungerter Vamp an meine Tür und bitte Achim und seinen Kumpel herein. In Achims Augen kann ich die Begierde ablesen, die ihn bei meinem Anblick hundertfach zu überfallen scheint. Praktisch mit ausgestreckten Händen kommt er auf mich zu, knetet beim Küssen meine Busen und streicht dabei über meine hart aufgestellten Nippel. Seufzend erwidere ich seinen Kuss und stelle mich unwillkürlich breitbeiniger hin, so dass Achim im nächsten Schritt zwischen meine Beine greifen mich kurz fingern kann.
Während unserer Begrüßung steht Martin, sein Kumpel mit leuchtenden Augen hinter ihm, hat inzwischen die Wohnungstür geschlossen und ist gerade dabei, seine Jacke abzulegen, als mich nun Achim vorstellt.
Ungeniert gehe ich einen Schritt auf Martin zu, lege ihm meine Arme um den Hals und küsse auch ihn, wenngleich nicht so leidenschaftlich. Dabei reibe ich meine harten Nippel an seiner breiten Brust und gehe dann lachend den beiden voraus, geradewegs in mein Schlafzimmer. Dort drehe ich mich wieder zu den beiden um und lasse meinen Morgenmantel langsam über meine Schultern gleiten, während ich mich aufreizend zwischen meinen Schenkeln berühre und mit meinem Finger in die Spalte zwischen meinen feuchten Schamlippen fahre, um mich dann selbst an meinem kribbelnden Kitzler zu massieren. Achim, der schon die Hose runtergelassen hat, fährt sich mit seiner Zunge über seine Lippen, so als ob er damit seine Lust deutlicher machen wollte. Martin aber schaut zunächst noch etwas ungläubig, öffnet dann aber auch seine Hose und steht Achim in nichts mehr nach.
Als er nackt vor mir steht, erkenne ich, dass er Achim wirklich in nichts nachsteht und ich freue mich nun einmal mehr, gleich mit beiden im Bett zu sein. Nach einigen Streichel- und Schmuseeinheiten zu dritt, drängt sich Achim nun hinter mich, während ich seitlich zwischen beiden Männern liege und Martin noch an meinen Nippeln saugt. Achim zieht meine Pobacken etwas auseinander und ich lege ein Bein über Martins Hüfte, damit Achim leichter in meinen Analgang eindringen kann. Als er den Widerstand meines Schließmuskels überwunden hat und mit seinem harten Glied in der vollen Länge in meinem Po steckt, schiebt sich Martin von vorn an meine Scheide heran. Er nimmt seinen Penis in seine Hand und reibt seine Eichel zunächst über meinen Kitzler rund massiert ihn damit, so dass ich wollüstig aufstöhne. Dann drängt er mit seiner Penisspitze in meine offenstehende Vagina und bewegt sich nur ganz leicht in mir, während Achim mich anal komplett ausfüllt. So bewegen wir uns kurz darauf in einem rhythmischen Gleichklang, der jedem von uns tiefste Befriedigung bringt. Immer wieder reiben sich die beiden Männer aneinander, nur durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Analgang getrennt. Ich spüre es in mir und kann kaum noch an mich halten.
Schließlich komme ich als Erste zum Höhepunkt, wobei mein Unterleib von einem starken Zittern überflutet wird und meine Scheide sich fest um Martins Glied zusammenzieht und Achim hinter mir aufstöhnt, als sich meine Rosette fest um seinen Penis presst. Schon im nächsten Moment spüre ich, wie Martin und Achim zusammen zum Orgasmus kommen und ihr Sperma in mich abspritzen. Für mich fühlt es sich an, wie ein nie enden wollender Orgasmus, denn das Beben in mir selbst wird von dem pulsierenden Abspritzen der beiden Männer noch vertieft und intensiviert, so dass ich gefühlte dreißig Minuten lustvoll am Stöhnen und Schreien bin.
Es dauert eine ganze Weile, bis wir uns alle wieder so weit beruhigt haben, dass wir gemeinsam zum Duschen gehen können, wobei sich meine Beine immer noch wie zitternder Wackelpudding anfühlen und meine Vagina immer noch am Zucken ist.
Meine anale Entjungferung hätte nicht schöner sein können und seit diesem Tag habe ich mit Achim noch viele solcher Erlebnisse wie mit Martin gehabt, von denen ich immer wieder aufs Neue begeistert bin.
Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen – niemand hatte so richtig Lust zu arbeiten, alle waren mit den Gedanken noch im Wochenende, ich auch, aber es waren trübselige Gedanken. Wieder einmal hatte ich Streit mit meinem Mann gehabt und wieder einmal ging es um das leidige Thema Sex. Wir waren jetzt zehn Jahre verheiratet und in der Anfangszeit hatten wir ein erfülltes Sexleben. Mein Mann konnte nicht genug von mir kriegen und wir schliefen fast jede Nacht miteinander. Im Lauf der Jahre ließ allerdings sein Hunger stark nach und schließlich musste ich schon betteln, dass er hie und da mit mir schlief.
Wenn ich ihn fragte, warum er nicht mehr wollte, sagte er, ich hätte mich verändert und erregte ihn nicht mehr. Für mich war das schrecklich – ja, es stimmte, ich hatte in den letzten Jahren stark zugenommen und trug sicherlich 15 Kilo mehr mit mir herum als zu unserer Hochzeit. Ja. Ich war ziemlich fett geworden, aber ich war doch immer noch dieselbe Frau mit denselben Bedürfnissen. Meine Möse war immer noch genauso hungrig und wurde genauso schön heiß und feucht wie früher und meine Titten hatten auch nicht gelitten, sie waren höchstens ein bisschen größer geworden und ein wenig weicher, aber sie sahen immer noch toll aus.
Am Wochenende hatte ich ihn gefragt, ob er denn nicht auch manchmal das Bedürfnis nach Sex hatte, und da sagte er mir ins Gesicht, dass er dann eben in den Puff ginge und mit einer jungen, schlanken Hure schlief – mit mir würde er jedenfalls nicht mehr ficken wollen.
Ich war so vor den Kopf gestoßen, dass ich sprachlos war – er ging also zu Huren!
Wie schrecklich. Freilich, leisten konnte er sich das, er verdiente gut als Bankdirektor und ich hatte auch ein schönes Gehalt. Ich war Buchhalterin in einer großen Chemiefirma und konnte mich nicht beklagen.
Am meisten verletzte mich, dass er mir sagte, es ekle ihn praktisch vor mir und er ginge lieber zu Nutten, das muss man sich vorstellen und vor denen, die es jeden Tag mit mehreren verschiedenen Männern trieben, da ekelte es ihn nicht.
Jedenfalls sperrte ich mich in dieser Nacht im Gästezimmer ein und wartete am Morgen, bis er gegangen war. Er hatte ein paar Mal an die Tür geklopft und sich entschuldigt, aber ich schrie ihn nur an, dass er abhauen sollte.
Ich war so traurig und meine Laune so düster, dass es mir kaum gelang, meinen dicken Hintern zu heben, als mein Chef nach mir verlangte.
Ich trottete in sein Büro und er rief, wie immer gut gelaunt: «Ute, herein mit dir. Ich habe gute Nachrichten!»
Es stand noch jemand vor seinem Schreibtisch – ein junger Mann, vielleicht 30 Jahre alt, hochgewachsen, in einem dunklen Jackett über Designerjeans, hellblaues Hemd, Kragen offen, gepflegte Hände, braune Haare, grüne Augen und ein verschmitztes Lächeln im Gesicht.
«Darf ich vorstellen – Herr Aigner, dein langersehnter Wunsch, unser neuer Controller. Herr Aigner, das ist Ute Winterkorn, die beste Buchhalterin zwischen hier und Texas. Ich glaube, ihr werdet ganz toll zusammenarbeiten!»
Das glaubte ich auch – was für ein Mann!
Zum ersten Mal kam ich mir richtig fett und unansehnlich vor, musste an die Worte meines Mannes denken und überlegte, ob er wohl das Gleiche denken würde. «Was für eine fette Kuh!»
Anscheinend nicht, denn seine Augen leuchteten, und er schüttelte mir freudig die Hand: «Hallo, Frau Winterkorn, Herr Putzer hat mir schon so viel von Ihnen erzählt, es ist mir eine Ehre, mit Ihnen arbeiten zu dürfen!»
Ich lachte befreit: «Aber ich bitte Sie, unser Chef neigt manchmal zu Übertreibungen. Auf gute Zusammenarbeit!»
Ich war froh, dass ich zumindest halbwegs vorteilhaft gekleidet war - mein neues schwarzes Kostüm machte mich zwar nicht schlank, aber es kaschierte, war über den Bauch weit geschnitten, sodass man die Speckfalte nicht sehen konnte, die sich über dem Rocksaum auftürmte und der war lang genug, dass nichts von meinen dicken Oberschenkeln zu sehen war. Dass sich meine Titten unter der Jacke abzeichneten, empfand ich nicht als Nachteil, und dass sich der Rock über dem Hintern spannte, war wahrscheinlich auch nicht so schlecht.
«Ja, dann würde ich sagen, beschnuppert euch erst mal. Ute, zeige Herrn Aigner alles, auch sein neues Büro – es ist das neben dir, Herr Rogner wird umziehen, er weiß das schon. Wir räumen alles um, während ihr morgen auf die Tagung fahrt!»
Ich runzelte die Stirn: «Welche Tagung, Peter?»
Er schlug sich auf die Stirn: «Mein Gott, habe ich das vergessen? Morgen bis Freitag ist doch die jährliche ‚Chimia‘ in Berlin und dieses Jahr geht es um die neue Abrechnungsgesetzgebung mit den Krankenkassen und da das in dein bzw. jetzt euer Ressort fällt, habe ich euch angemeldet. Das tut mir jetzt aber leid. Entschuldige, Ute!»
Ich schaute den Neuen fragend an: «Haben Sie davon gewusst!»
Als er nickte, sagte ich zum Chef: «Na bitte, und schon geht es los mit der Diskriminierung!» - aber dabei lachte ich und die beiden stimmten mit ein. Mir machte das gar nichts aus, im Gegenteil – eine Woche weg von meinem Mann, gemeinsam mit diesem hübschen Bengel und Berlin – das konnte man sich schon antun.
«Wann geht’s los und wie fahren wir?»
«Morgen früh um sieben und ich hole sie ab», sagte Herr Aigner.
«Gut, dann gehen wir jetzt mal in mein Büro, unterhalten uns ein bisschen, ich stelle Sie den Kollegen vor und dann überlegen wir uns, was wir für die Tagung brauchen. Und, Chef, ich gehe dann heute ein bisschen früher. Friseur muss sein, Sie verstehen?»
Und als er nickte, sagte ich noch, mit traurigem Unterton: «Für eine Diät ist es ja wohl zu spät!»
Putzer lachte und Herr Aigner warf mir einen seltsamen Blick zu. Als wir dann in meinem Büro waren und er mir gegenüber im Besuchersessel Platz genommen hatte, fragte er ganz unvermittelt: «Wie haben Sie denn das mit der Diät gemeint?»
Erstaunt blickte ich auf: «Na, so wie ich es gesagt habe. Sie sehen ja selbst, wie ich aussehe!»
«Ja, eben, darum frage ich ja – Sie sehen doch toll aus!»
«Ach kommen, Sie, sie brauchen nicht Süßholz zu raspeln, ich weiß schon selbst, was Sache ist. Und», fügte ich hinzu, «fragen Sie nicht, was mein Mann dazu sagt!»
Er ließ sich nicht beirren: «Na, dann weiß er eben nicht, was schön ist!»
Ich winkte ab: «Ach quatsch, jetzt erzählen Sie mal von sich, woher kommen Sie, was haben Sie bisher gemacht, Familie, Hobbys etc.!»
Er war geschieden, keine Kinder – das war es, was ich hören wollte. Dass er eine tolle Ausbildung hatte und gerne joggte, das nahm ich nur am Rande mit – viel mehr dachte ich darüber nach, ob er das ernst gemeint hatte, was er über mich und meine Figur gesagt hatte. Ich beschloss, das während der kommenden Tage herauszufinden.
Nach einer angeregten Plauderstunde, während der ich festgestellt hatte, dass er ein ausgezeichneter Zuhörer und ein wirklicher Controlling-Fachmann war, führte ich ihn durchs Haus, wobei mir die Blicke der diversen weiblichen Mitarbeiter nicht verborgen blieben und ich über den Vorsprung froh war, der mir durch diese Tagung geboten wurde.
Nachdem wir ein bisschen über die Unterlagen dafür gesprochen hatten, gab ich ihm noch meine Adresse und brach auf – wesentlich besser gelaunt als am Morgen.
Nach dem Friseur fuhr ich heim, stellte meinen Koffer aufs Bett und begann mit Packen.
Mein Mann kam etwas später, rief nach mir und sah mich betroffen an: «Aber Ute, so habe ich das doch gestern nicht gemeint. Wo willst du hin. Ziehst du aus?»
Mein Blick war eisig: «Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, jetzt fahre ich erst mal auf eine Tagung, dann werden wir weitersehen. Jedenfalls kannst du dir diese Woche deinen Nutten nach Hause einladen. Sei nur so gut und wechsle die Wäsche, bevor ich wiederkomme. Und jetzt lass mich in Ruhe packen!»
Vorsichtig nahm ich mein seidenes Negligé und legte es in den Koffer.
«Und wozu brauchst du das, wenn ich fragen darf?»
Ich fauchte ihn an: «Das kann dir doch völlig egal sein. Aber vielleicht finde ich jemanden, der sich nicht vor mir ekelt, dann werde ich es für ihn tragen. So und jetzt raus, du störst!»
«Also hör mal, du kannst doch nicht ...!»
«RAUUUUUS!», schrie ich und er verschwand.
Am Abend ging ich zum Chinesen essen, sollte er doch sehen, was er im Kühlschrank fand und danach verschanzte ich mich wieder im Gästezimmer.
Pünktlich um sieben Uhr stand Herr Aigner vor der Tür – ich ließ mir ein bisschen Zeit, damit mein Mann ihn ausreichend von oben begutachten konnte, dann trat ich hinaus, begrüßte ihn freundlich und lauthals und marschierte hinter ihm zum Wagen. Natürlich trug er den Koffer und natürlich hielt er mir galant die Autotüre auf. Dass es sich bei dem Wagen um einen schnittigen Mercedes CLK handelte, war nur der Tupfen auf dem I.
An den Bewegungen des Vorhangs im Schlafzimmer sah ich, dass die Szene gut gekommen war.
Lächelnd blickte ich meinen Chauffeur an: «Na, dann – auf eine schöne Tagung!»
Er musterte mich ebenfalls von der Seite, vor allem meinen Vorbau, den ich in einer roten Seidenbluse verpackt hatte und irgendwie war es passiert, dass sich ein Knopf mehr geöffnet hatte, als es sonst üblich war, was ihm offensichtlich gut gefiel. Dass der weite Rock den ich trug, einen Schlitz hatte, der wenn ich die Beine übereinanderlegte, was ich bequem tun konnte in dem weit nach hinten geschobenen Sitz, sehr viel von meinen drallen Schenkeln zeigte, war natürlich auch kein Zufall – ich wollte es einfach wissen.
Der Kongress fand im selben Hotel statt, in dem auch unsere Zimmer gebucht waren, nebeneinander, praktischerweise. Wir brachten unser Gepäck unter, machten uns ein wenig frisch und dann warfen wir uns ins Getümmel, sprich in den Veranstaltungssaal, wo wir den Rest des Tages bei mehr oder minder spannenden Vorträgen verbrachten.
Das Abendessen nahmen die Tagungsteilnehmer gemeinsam ein, um das Kennenlernen zu fördern – ich wollte aber eigentlich nur einen besser kennen lernen und das war Herr Aigner, den man ungünstigerweise ganz wo anders platziert hatte – Gott sei Dank zwischen zwei ältere Herren.
Das gleiche Schicksal war mir auch beschieden, ich blieb aber wortkarg und kaum war die Nachspeise, ein wenig einfallsreiches gemischtes Eis, verzehrt, stand ich auf, verabschiedete mich und steuerte Herrn Aigner an.
Ich beugte mich über seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr: «Darf ich Sie zu einem Spaziergang verführen?»
Er drehte sich um und schmunzelte, stand auf und sagte leise: «Sie, liebe Frau Winterkorn, dürfen mich zu allem verführen!»
«Oho», lächelte ich mein laszivstes Lächeln, «führen Sie mich nicht in Versuchung!»
«Das täte ich aber mit Freuden. Wohin spazieren wir?»
«Ach, ich weiß nicht, gehen wir einfach mal der Nase lang, vielleicht finden wir ja irgendetwas Nettes, wo man ein Glas trinken kann!»
Er bot mir seinen Arm, ich hakte mich unter und so marschierten wir eine Weile, bis er plötzlich auf ein Neon-Schild zeigte - «The Sixties Dance Club and Bar!»
«Meine Eltern waren 68er, ich bin mit Dylan und Cohen groß geworden und mit Deep Purple, wollen wir?»
Ich lachte: «Meine Eltern waren späte 50er, da waren noch Caterina Valente und Lois Armstrong angesagt, aber ja, gerne!»
Das Lokal war schummrig, aus der Original Wurlitzer kam Elvis Presley und auf der Tanzfläche drehten sich Paare, die wohl im Alter unserer Eltern waren. Wir gehörten auf jeden Fall zu den jüngsten Besuchern, selbst ich mit meinen 38 Jahren.
«Wie alt sind Sie eigentlich, Herr Aigner?»
«29, gerade noch. Im September werde ich 30!»
«Na ja, dann könnte ich wenigstens nicht Ihre Mutter sein!»
Er lachte: «Aber ich bitte Sie, sie sind doch höchsten fünf Jahre älter als ich!»
«Sie schmeicheln mir schon wieder, aber ich weiß, Dicke sehen oft jünger aus – ich werde im Oktober 39!»
«Also, erstens schmeichle ich nicht und zweitens – SIE SIND NICHT DICK!!!!» - er sagte dies mit so viel Überzeugungskraft, dass ich es selbst bald glaubte.
«Wie würden Sie das», und dabei zeichnete ich mit beiden Händen meinen Körper nach, «denn sonst nennen?»
Er sah mich an, dachte nach und sagte dann: «Im Englischen gibt es ein Wort, das alles zusammenfasst, was Sie für mich sind!»
«Welches Wort?» - ich war gespannt, denn mein Englisch war ziemlich gut.
«Voluptuous!»
«Oho, aber Sie wissen schon, dass das nicht nur üppig heißt, sondern auch sinnlich und eigentlich sogar wollüstig?», sagte ich, mit strengem Unterton und einem merkwürdigen Gefühl im Magen.
Er nickte: «Ja, ich habe ja gesagt, es fasst alles zusammen!»
«Also jetzt weiß ich nicht, ob ich mich darüber freuen soll oder ob das eine Frechheit war?», sagte ich, legte einen Finger auf die Lippen, leckte mit der Zungenspitze dran, schaute ihm dabei tief in die Augen und sagte leise: «Ich denke, ich freue mich darüber!»
«Gut», sagte er, «dann darf ich sie jetzt zu diesem Tanz auffordern?» - El Condor Pasa, Simon und Garfunkel.
Was sollte ich sagen? Ich gab ihm die Hand und er führte mich zur kleinen Tanzfläche, legte seine Linke knapp überm Po auf meinen Rücken, drückte mich an sich und begann mich fantastisch zu führen – ein Prachttänzer, meine Herren, ganz anders als mein Mann, der davon absolut keine Ahnung hatte. Ich hielt mich an ihm fest, mein Kopf war ganz nahe an seiner Schulter und ich roch sein herbes Rasierwasser und genoss seine Nähe. Ich ließ es auch zu, dass seine Hand etwas tiefer rutschte und schließlich auf meinem Hintern ruhte, allerdings ganz ruhig, was ich fast bedauerte. Ein wenig Druck hätte mich nicht gestört, obwohl ich auch so ein Ziehen im Bauch verspürt und das Gefühl hatte, dass meine Muschi feucht wurde.
Als dann auch noch Mick Jagger «Angie» ins Mikrophon hauchte, wurde die Distanz zwischen uns immer geringer, bis mein Kopf an seiner Schulter ruhte und ich an meinem Becken eine harte Stelle in seiner Hose spürte.
Als die Musik verklungen war, sah ich zu ihm auf: «Willst du noch hierbleiben, oder gehen wir ins Hotel?»
Er sah mich an, sah das Flackern in meinen Augen, nahm mich an der Hand, warf 20 Euro auf den Tresen, winkte einem Taxi, das gerade vorbeifuhr und zehn Minuten später standen wir am Korridor vor unseren Zimmern.
«Zu dir oder zu mir?», fragte er und ich flüsterte leise: «Wenn du in 15 Minuten klopfst, wird die Türe offen sein!»
Dann zog ich die Karte durch den Schlitz und verschwand. Mit klopfendem Herzen lehnte ich mich gegen die Tür – war ich verrückt geworden? Wie konnte ich, eine verheiratete Frau es einem jungen Mann, der noch dazu eigentlich mein Untergebener in der Firma war, so leicht machen? Was musste er von mir denken? Spielte er sich bloß mit mir? Wollte er mich in eine Lage bringen, in der er mich unter Druck setzen konnte? Nein, daran glaubte ich nicht. Ich spürte es in meinem Innersten, dass er mich begehrte - «voluptuous» hatte er mich genannt – das ist die feine Umschreibung von üppiger, fetter Schlampe, aber eben die freundliche Auslegung. Wer weiß, vielleicht stand er ja wirklich auf solche Frauen – viele taten das, nur mein vertrottelter Mann eben nicht, der seinen Schwanz lieber in ausgeleierte Hurenmösen versenkte.
«Was soll´s», dachte ich, «er will mich und er soll mich haben. Ich bin ohnehin so fickrig, wie schon lange nicht und ich will auch zu meinem Recht kommen!»
Ich eilte ins Bad, schälte mich aus meinen Kleidern, sprang unter die Dusche, trocknete mich ab, sprühte mir mein Lieblingsparfüm auf den Hals und schlüpfte in das leicht durchsichtige rote Negligé. Meine Haare frisierte ich noch einmal durch – sie fielen in wallenden dunklen Locken über meine Schultern und meine Titten zeichneten sich genauso unter dem Stoff ab, wie das kurzgeschnittene haarige Dreieck auf meinem mächtigen Venushügel, der am oberen Ende leicht von meiner Bauchfalte bedeckt wurde – das sah man aber nicht so genau.
Das Teil war kurz und verdeckte nicht meine mächtigen Schenkel und die massiven Waden, zeigte aber auch, dass die Haut straff war und ohne Zellulitis. Ich sparte ja auch nicht an teuren Cremes und das machte sich schon bezahlt.
Rasch zog ich die Überdecke weg, legte sie ordentlich zusammen und auf einen Stuhl neben dem Bett, machte das Licht aus, außer dem kleinen Lämpchen am Nachttisch und da klopfte es auch schon. Ich öffnete und Herr Aigner (scheiße, ich wusste nicht einmal seinen Vornamen) trat ein, in den Hotelbademantel gehüllt.
Ich sperrte hinter ihm und dreht mich zu ihm um. Er stand da, starrte mich an und sagte: «Mein Gott, bist du schön!»
Ich ging langsam auf ihn zu, griff nach dem Gürtel, löste ihn und sagte: «Na, dann lass dich mal ansehen!», und jetzt war es an mir, zu starren, denn aus dem offenen Mantel erhob sich ein Riemen, so lang und dick, wie ich ihn noch nie gesehen hatte – der Schwanz eines Hengstes wie gemacht für meine große Möse, wie gemacht, sich durch die Backen meines Hinterns einen Weg zu bahnen und wie gemacht, an dieser mächtigen Eichel zu lecken.
Ich schob den Mantel über seine Schultern nach hinten, ließ ihn zu Boden rutschen und umarmte ihn, drängte mich mit meiner ganzen Leibesfülle an ihn und spürte, wie er seine Hände unter mein Negligé gleiten ließ und auf meine Arschbacken legte.
Ich blickte zu ihm hoch: «Hältst du mich für eine Schlampe? Ich weiß nicht einmal deinen Vornamen und nehme dich mit in mein Bett – was denkst du dir?»
«Werner ist mein Name und ich denke mir, dass ich dich schon wollte, als ich dich gestern im Büro des Chefs gesehen habe und ich denke, dass ich noch nie eine Frau so begehrt habe, wie dich – frage mich nicht, warum, es ist einfach so und jetzt sei still!»
Damit beugte er sich zu mir herab, drückte seine Lippen auf meine und seine Hände ganz fest gegen meinen Hintern. Ich spürte den harten Schwengel zwischen uns, ich spürte, wie er gegen meinen weichen Bauch drückte und sich ein nasser Fleck auf der Seide des Hemdchens bildete. Ich öffnete meine Lippen und ließ seine Zunge ein, die sich sofort mit meiner verband, an ihr saugte, an ihr leckte und sie hinüberzog in seine Mundhöhle, wo ich auf Entdeckungsreise ging. Ich hielt es nicht mehr aus, ich griff zwischen uns hinab, hinab zu diesem heißen Speer, legte meine Hand auf die nasse Eichel, rieb die Handfläche daran, löste mich von ihm und leckte den heißen Schleim ab, seine Lusttropfen, die in Hülle und Fülle aus seinem Pissloch drangen.
Ich flüsterte: «Los, ins Bett, ich will dich, ich will dieses herrliche Teil und ich will deine Zunge – da!», und damit zeigte ich auf meine nasse Möse, die zwischen meinen gespreizten Säulen erschien, als ich mich rücklings auf das Bett legte. Er blieb vor dem Bett stehen: «Warte, ich muss dich einfach anschauen, du bist so aufregend – ich kann mich gar nicht sattsehen an dir. Er ließ seinen Blick über meine Titten gleiten, die wie zwei Kissen auf meiner Brust ruhten, die Nippel steil aufgerichtet, weiter über den Nabel, der im Fett des Bauches fast verschwand, über das Dreieck auf meinem Schamhügel hin zu der Spalte, die tief eingebettet lag im Fleisch meiner Schenkel.
«Bitte dreh dich um, lass mich dich sehen!»
Ich lächelte, schlüpfte aus dem Negligé und legte mich auf den Bauch, die Hände seitlich ausgestreckt und die Beine leicht gespreizt, gerade so, dass er wieder meine Möse sehen konnte.
Ich spürte, wie er sich neben mich kniete und dann waren da seine Lippen und seine Zunge, auf meinem Hintern. Er küsste und leckte meine großen, fetten Arschbacken, streichelte dabei zärtlich über meinen Rücken und meine Schenkel und legte dann eine Hand zwischen meine Beine, genau auf meine triefende Möse. Ich stöhnte auf, als er einen Finger durch meinen nassen Spalt gleiten ließ und ihn weiter hochzog, durch die Falte zwischen meinen Melonen.
Ich war schon so geil, dass mir das zu wenig war, und warf mich herum, breitete die Arme aus und stöhnte: «Werner, komm zu mir, bitte, als Erstes gib mir deinen Schwanz, nachher kannst du mit mir machen, was du willst, aber fick mich erst mal – ich habe solche Sehnsucht nach dir, bitte, bitte, nimm mich!»
Er lachte: «Nichts lieber als das, meine Schöne!»
Er legte sich auf mich. Ich spürte sein Rohr an meinem Bauch und seine Lippen auf meinen Titten, ich streichelte seine Wange und flüsterte: «Werner, gib ihn mir, bitte, warte nicht mehr länger!»
Dabei griff ich nach unten, umfasste dieses Prachtexemplar eines Riesenschwanzes und brachte ihn in Stellung. Schon als ich nur die mächtige Eichel an der Pforte meiner Muschi spürte, stöhnte ich laut auf; «Los, stoß zu, jetzt!»
Ich hob meine Beine vom Laken weg, spreizte sie weit, umfasste sie an den Kniekehlen und presste sie an mich, nur um mich noch weiter zu öffnen für ihn – er drückte sein Becken gegen meines und schob mir diesen Riemen mit einem Mal ins Rohr – ich dachte im ersten Moment, er zerreißt mich, aber dann flutschte er schon aus und ein, reizte meine sensible Möse aufs Äußerste, jagte mir erste Schauerwellen durch den Körper und ließ mich winseln wie einen kleinen Hund. Ich schlang meine dicken Beine um seine Lenden, packte ihn an den starken Armen, auf die er sich stützte, während er mich immer heftiger fickte. Es war ein Traum, dieser Hengst vögelte mich, stöhnte dabei, sah mich so gierig an, dass ich keinen Zweifel mehr daran hatte, dass er mich wirklich begehrte, und rammte mir den Schwengel in mein Loch, bis zum Anschlag. Meine Labien dehnten sich, mein Kitzler wurde bei jedem Stoß gereizt und meine Titten schlugen hoch bis fast zum Hals, so heftig stieß er zu.
Ich wimmerte, stöhnte und ächzte, ich zog ihn auf mich, umklammerte ihn, drückte ihn gegen meine Brüste, die er ableckte, die er einsaugte in seinen großen Mund. Er biss in meine Nippel, so fest, dass ich aufschrie vor süßem Schmerz, er griff mit beiden Händen unter mich, presste sich an mich und rammelte mich, nur aus der Hüfte, mit kurzen, harten Stößen. Die schmatzenden Geräusche, die aus meiner Möse drangen, zeugten von den Mengen Sekrets, die sie produzierte und davon, wie geil ich war.
Es dauerte nicht mehr lange und es kündigte sich an, auf was ich schon so lange hatte verzichten müssen – ein Höhepunkt, aber einer, wie ich ihn noch nie hatte. Meine Muschi zog sich zusammen wie ein Schraubstock, umschloss den Schwanz, bebend und zuckend, meine Beine und Arme begannen zu zittern, meine Bauchdecke vibrierte und in meinem Kopf begann es sich zu drehen – ich schrie, ich zerkratzte ihm dem Buckel, ich strampelte mit den Beinen und ich flehte ihn an: «Werner, komm mit mir, spritz mich voll, spritz mir auf den Bauch, bitte, los, oh mein Gott, ich kommeeeee!»
Es riss mich hoch, ich drehte den Kopf wie wild hin und her, ich warf mich zurück, ich wand mich unter ihm, schlug auf seinen Rücken und dann, dann richtete er sich auf, zog den Schwengel aus meiner dampfenden Fotze, richtete ihn auf mich und jagte mir seinen Saft auf die Titten, auf den Bauch und auf die Muschi – ich spürte jeden Einschlag seiner heißen Lava und schrie jedes Mal auf, wenn ein Batzen auf meine Haut klatschte. Er stöhnte laut und hielt seinen Schwengel wie einen Schlauch, wichste den letzten Tropfen aus ihm heraus und ließ sich dann neben mich fallen, genau so schwer atmend wie ich.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte leise: «Los, füttern, ich will dich schmecken!»
Er verstand und pickte die Spermabatzen auf, mit einem, mit zwei Fingern und ließ sie mich abschlecken, was ich schmatzend und genussvoll tat. Mein Gott, wie lange hatte ich diesen Geschmack schon nicht gespürt. Es war göttlich und ich ließ mir alles von ihm geben.
Endlich seufzte ich zufrieden: «Werner, das war so schön, ich danke dir!»
«Bist du verrückt, mir zu danken – das war der beste Fick meines Lebens. Du bist eine wahnsinnig aufregende Frau. Ich kann überhaupt nicht genug kriegen von dir!»
Ich lachte: «Na, genug von mir ist aber wirklich da. Du kannst dich jederzeit und überall bedienen!»
«Das mache ich auch, und zwar sofort!»
Und dann war er auch schon auf den Knien, neben mir und begann, mich einfach nur abzulecken und zu küssen, von der Stirn über den Nacken bis zu den Titten. Dort verharrte er, nahm meine wieder hart gewordenen Nippel zwischen die Lippen, kaute an ihnen, zog sie in die Länge und massierte mit seinen starken Händen meine Titten. Ich streichelte seinen Rücken, zog mit den Fingern die Muskeln nach, wühlte in den Haaren auf seiner Brust und strich über seine Flanken.
Er rutschte tiefer, leckte rund um meinen Nabel, steckte dann die Zunge tief hinein, saugte an ihm, leckte ihn aus und bedeckte meinen weichen Bauch mit vielen kleinen Küssen. Meinen Venushügel überging er, rutschte tiefer, entzog sich meinen Händen und kniete sich zwischen meine Beine, beugte sich vor, leckte die Haut meiner Schenkel, küsste meine Knie und Waden und dann, dann hob er das linke Bein hoch, küsste meinen Rist, meine Ferse, leckte über meine Fußsohle, dass ich Gänsehaut bekam und lachen musste. Das verging mir aber sofort, denn jetzt leckte er an meinen Zehen, lutschte an ihnen und steckte sie sich in den Mund, alle fünf auf einmal und ließ seine Zunge über sie und durch die Zwischenräume gleiten. Ich wurde steif, stemmte den zweiten Fuß gegen seine Brust, wollte ihn wegdrücken, denn ich spürte, wie sich der nächste Höhepunkt aufbaute, aber er ließ mir keine Chance, er packte auch den rechten Fuß, wiederholte die Prozedur, und als die Zehen in seinem Mund verschwanden, kam es mir – es war fast noch wilder als zuvor, weil es so überfallartig begann – wie ein Orkan, der dich erfasst und mitreißt. Es war wirklich, als wirbelte ich durch die Luft, ein losgerissenes Blatt im Sturm der Erregung – er leckte unbeirrt weiter, während ich explodierte, während meine Muschi überschwemmt wurde von meinen Liebessäften und meine Nippel so hart wurden, dass ich dachte, sie würden platzen.
Schier endlos waren die Spasmen, die in meinem Bauch wüteten und als es endlich vorbei war und ich ermattet und mit geschlossenen Augen dalag, sagte ich: «Wow, was für ein geiles Gefühl!»
«Ja, mein Schatz, aber ich bin noch nicht fertig!»
Und schon lag er zwischen meinen Beinen und stürzte sich auf meine Muschi – laut schmatzend schlürfte er meine Säfte aus dem Honigtopf, tief schob er die Zunge hinein und schleckte meine Möse aus – lächelnd hob er einmal sein Gesicht und es war nass, nass bis über die Nase von meinen Säften. Er saugte am Kitzler, dass ich aufjaulte, er fickte mich mit seiner Zunge, die er zu einem kleinen Röhrchen geformt, ganz hart gemacht hatte, er griff unter meinen Arsch, hob meine Schenkel hoch und leckte tief hinein in meine Falte und dann kommandierte er: «Los, dreh dich um!»
Wieder lag ich auf dem Bauch und wieder bedeckte er meinen Arsch mit Küssen, aber diesmal zog er die Backen auseinander, diesmal leckte er bis auf den Grund der Falte, bis zum Poloch, das er umkreiste mit seiner Zungenspitze, gegen das er klopfte wie ein Specht und auf dass er seine Spucke laufen ließ. Schließlich nahm er einen Finger zu Hilfe und drückte dagegen und ließ mich aufschreien – das hatte noch niemand mit mir gemacht. Diese Region war für meinen Mann tabu und auch früher hatte ich nie das Glück gehabt, dass sich jemand mit meinem Po beschäftigt hätte. Aber nicht so Werner – er stieß zu, er fickte mich mit seinem Finger in den Arsch und ich kam, kam und kam. Das Gefühl überwältigte mich – ich hob ihm meinen Hintern entgegen, streckte ihn in die Höhe und ließ mich ficken – es war der Wahnsinn und mein Höhepunkt ließ mich fast ohnmächtig werden. Ich ließ mich fallen, wand mich unter seinen Attacken, die er fortsetzte, obwohl ich es ihm nicht leicht machte, mit meinen unbeherrschten Bewegungen.
Er hörte erst auf, als ich schrie: «Hör auf, lass mich, du bringst mich um!»
Dann lag er neben mir, streichelte meinen malträtierten Hintern, meinen Rücken und schließlich über meine Haare und flüsterte mir ins Ohr: «Und wenn du brav bist, dann mache ich dasselbe morgen Nacht mit meinem Freund. Möchtest du das?»
Ich starrte ihn entgeistert an: «Wird das nicht weh tun?» und er lachte: «Keine Angst, du wirst dich wundern, wie schön man dein Ärschlein dehnen kann!»
Völlig fertig schlief ich in seinen Armen ein und am Morgen, als ich die Augen öffnete, lag er neben mir, seitlich aufgestützt und bestaunte mich – so sah es zumindest aus.
«Guten Morgen, wieso schaust du mich so an?»
«Weil ich dich so schön finde. Ich kann es gar nicht glauben, was ich für ein Glück habe!»
Ich richtete mich auf, lächelnd, und sagte: «Was soll ich da erst sagen, wenn ich mir dich so ansehe? Das ist wahres Glück!»
Er nahm mich in den Arm: «Siehst du, so hat jeder seine Ideale und wir zwei haben uns eben gefunden!»
Dass wir von der Tagung nicht all zu viel mitbekommen haben, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden. Wir vögelten abends, nachts, morgens und in der Mittagspause, wir vögelten in allen erdenklichen Stellungen und er fickte mich in alle Löcher. Ich schluckte seinen Samen, direkt aus dem Schwanz, abgeschleckt von meiner Haut, ja sogar das, was wieder aus meiner Möse getropft war, nachdem er sie befüllt hatte.
Ich saß auf seinem Gesicht, auf seinem Schwanz, wir leckten uns gegenseitig – es war ein Festival der Sinne, und als wir schließlich am Samstag nach Hause fuhren, fragte er mich: «Ute, wie wird das jetzt weiter gehen mit uns?»
Ich zuckte mit den Schultern: «Werner, das hängt ganz von dir ab. Mich hält nichts bei meinem Mann!»
Ich hatte ihm eines Nachts erzählt, dass er zu Nutten ging, weil er mich nicht mehr wollte und Werner war wie vor den Kopf geschlagen und hatte gesagt: «Entweder er ist nicht normal oder er belügt dich!»
«Daran habe ich auch schon gedacht, aber es ist mir eigentlich auch egal – ich liebe ihn schon lange nicht mehr.»
Er blinkte rechts und fuhr auf einen Autobahnparkplatz.
«Was ist los, warum hältst du?»
«Ute, Liebes, lass dich scheiden, zieh zu mir, ich habe ein schönes, großes Haus, wir haben genug Geld, warum Zeit verlieren – ich kann mir nicht mehr vorstellen, ohne dich zu leben!»
«Werner, du weißt schon, dass wir uns erst vier Tage kennen? Die waren zwar sehr intensiv, aber außer unseren Körpern und da zugegeben, jeden Zentimeter, kennen wir so gut wie nichts voneinander!»
Lächelnd legte er eine Hand auf mein Knie: «Das stimmt, aber mein Gefühl trügt mich nicht, und wenn du ähnlich fühlst, lass uns keine Zeit verlieren. Was riskierst du denn, wenn du deinen Mann ohnehin nicht mehr liebst?»
Ich streichelte seine Finger: «Recht hast du, lass uns nicht warten!»
Wir fuhren direkt zu ihm nach Hause.
Von da rief ich meinen Mann an: «Du, ich lasse mich scheiden, ich hab dich satt. Mein Anwalt meldet sich bei dir. Morgen hole ich meine Sachen und lasse den Schlüssel unter der Fußmatte. Tu mir den Gefallen und sei nicht zu Hause. Ich will dich nämlich nur noch einmal sehen und das ist vor dem Scheidungsrichter.»
«Ute, spinnst du, da ...!»
Ich legte auf, nahm die Karte aus meinem Telefon und warf sie in den Papierkorb neben dem Bett.
Dann kniete ich mich neben Werner und griff nach seinem Schwanz, der sich mir erwartungsvoll entgegen reckte ...
Seit sechs Jahren lebe und arbeite ich jetzt in Düsseldorf. Eigentlich komme ich aus einem kleinen Nest in Stuttgart, aber ich wollte raus und vor allem wollte ich damals weg von meinen Eltern. Ich liebe meine Eltern, aber ich konnte ihnen einfach nicht sagen, dass ich sexsüchtig bin und einfach ein anderes Leben lebe, als sie von mir erwarten. Selbstverständlich wurde ich streng katholisch erzogen und meine Eltern hätten mich und mein Leben nie verstanden oder akzeptiert, daher blieb mir damals nur der Schritt nach vorne.
Ich fand damals schnell einen neuen Job und arbeite jetzt als gelernte Einzelhandelskauffrau in einer kleinen Boutique in der Innenstadt. Heute bzw. die ganze Woche über waren die Leute mehr als nervig. Die Boutique, in der ich arbeite, verkauft ziemlich teure Kleider und daher ist es auch normal, dass nur Frauen mit Geld oder deren Männer Geld haben, bei mir einkaufen. Ich dagegen kleide mich zwar modern, aber nicht in teure Fummel gehüllt. Seit ich hier in Düsseldorf lebe, bin ich mehr oder weniger Single. Natürlich liegt es nicht an meinem Aussehen oder meinem Charakter, sondern eher an meiner Liebe zum Sex und die ist nicht ganz einfach für normale Männer zu akzeptieren.
Der Andrang in der Boutique war deshalb diese Woche so groß, weil Halloween kurz vor der Türe stand und die meisten Frauen, die etwas auf sich halten, auf die schönsten und teuersten Partys gingen, die es in der Umgebung gibt. Auch ich wollte mit meiner besten Freundin Jutta auf so eine Party gehen. Jutta lernte ich schnell nach meinem Einzug kennen und schon nach kurzer Zeit stellen wir fest, dass wir beide mehr oder weniger versaute Weiber sind. Mit ihr konnte ich über meine Probleme und über alles andere ohne Probleme von Anfang an gut reden. Auch sie liebt Sex und auch sie ist ungebunden wie ich. Erst mit der Zeit stellen wir fest, dass wir beide sexsüchtig sind, auch wenn ich es von mir schon vorher kannte.
Jutta schwärmte schon die ganze Woche von einer Halloweenparty, auf die wir unbedingt gehen mussten. Ich kannte keinen der Leute, die dort vor Ort sein werden, aber sie ließ nicht locker, bis ich irgendwann einwilligte. Das Einzige, was sie mir dazu verriet, war, dass ich es nicht bereuen würde und meistens hielt sie, was sie sagte und auf einen guten Fick hatte ich schon lange mal wieder große Lust. Kaum war ich am Freitagabend zu Hause, rief Jutta auch schon an und sagte: «Und schon fertig für die Party?»
Ich antwortete kurz und knapp: «Süße, ich bin gerade erst von der Arbeit heimgekommen und jetzt gönne ich mir erstmal ein heißes Bad und pflege meinen Körper so richtig ausgiebig, ehe du mich heute Abend abholst.» Sie grinste nur am Telefon und ich konnte es hören, dann fragte ich weiter: «Also, es ist eine Halloweenparty, aber eine Verkleidung brauche ich nicht. Habe ich das richtig verstanden?»
Sie antwortete schneller, als ich denken konnte, denn meistens sprach sie sehr schnell, wenn sie nervös oder aufgeregt war und sagte: «Genau, nur dein wunderschöner und gepflegter Körper ist an diesem Abend gefragt.»
Ich musste lachen: «Das sollte allerdings kein Problem sein meine Liebe.»
Sie musste auch wieder lachen und ich sagte dann kurz und knapp: «Dann bis später meine süße.»
Ich wusste, wenn ich jetzt nicht aufhören würde, mit ihr zu telefonieren, würde daraus ein Gespräch von ein paar Stunden wieder werden und darauf hatte ich an diesem Abend wirklich keine Lust.
Ich ließ mir eine Wanne ein und kurz darauf schlief ich auch schon ein. Als ich nach einer Stunde wieder aufwachte, waren meine Hände und Füße bereits verschrumpelt. Ich rasierte meine Fotze fein säuberlich, so dass kein Haar mehr zu finden war, und auch meinen restlichen Körper pflegte ich mehr als ausgiebig. Als ich auf die Uhr im Flur sah, stellte ich fest, dass ich wirklich zu viel getrödelt hatte, und beeilte mich, denn, so, wie ich Jutta kannte, war sie wie immer viel zu früh dran. Ich entschied mich für einen Slip, der selbstverständlich im Schritt geöffnet war, einen kurzen Jeansrock und einer rosafarbenen Bluse passend dazu. Nach einem BH war es mir an diesem Tag absolut nicht, daher ließ ich ihn weg. Meine Brüste waren noch jung und hatten immer noch eine schöne Form und standen wie eine Eins nach oben. Kaum hatte ich noch schnell eine Hochsteckfrisur gezaubert, klingelte es auch schon an der Türe und Jutta stand im Türrahmen. Sie sah ebenfalls super aus und man konnte sehen, dass sie sich mit ihrer Pflege viel Mühe gegeben hatte.
«Fertig?», fragte sie etwas außer Puste.
Ich sah sie grimmig an und sah dabei auf meine Armbanduhr, die mir verriet, dass sie wie immer eine halbe Stunde zu früh dran war und ich grinste sie an, schnappte mir meine Handtasche und schon waren wir auf den Weg nach unten zum Taxi, was auf uns wartete.
Der Taxifahrer wusste bereits, wohin und so ließ ich mich überraschen was kam. Nach 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht und wir hielten in einer schicken Gegend in Düsseldorf. Es war eine weiße Villa mit vielen Autos vor der Türe und ich musste echt schlucken, da ich meine Klamottenwahl plötzlich schäbig empfand.
«Bist du dir sicher?», fragte ich Jutta und sah sie an, aber sie sagte nur: «Ganz sicher meine Liebe.»
Wir stiegen aus und ein Butler öffnete uns die Türe. Es war mir unangenehm, aber dem Typen schien es nicht aufzufallen. Er begleitete uns in einen Raum im Haus, der genauso groß und spektakulär war wie der Rest des Hauses. Die Musik wurde immer lauter und mir wurde klar, dass wir nicht mehr weit von der Party entfernt waren. Als der Butler die große Eisentüre öffnete, sah ich sofort die große Spielwiese mit den vielen Paaren, die es hier und da trieben, einer Bar, einem Essensbrett, ein paar Spielsachen an der Wand, einem Käfig und so weiter. Alles in einem wahnsinnig großen Raum mit ziemlich vielen Menschen. Ja, Jutta hatte nicht zu viel versprochen, so viel war klar. Sie gab mir kurz und bündig einen flüchtigen Kuss auf die Wange und schon verschwand sie im Getümmel.
Ich stand zuerst etwas unbeholfen da, bis sich von hinten ein Mann an mich heranschlich und mir ins Ohr flüsterte: «Lust auf ein Abenteuerspiel?»
Ich drehte mich weder um noch Sonstiges, sondern ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und sagte: «Sehr gerne.»
Der unbekannte Mann hinter mir zog mich nah an sich heran, während er mit von hinten umarmte und mir ohne Umwege und direkt an die Brüste griff und sofort anfing, diese hart und wild zu kneten. Dann zog er mir Knopf für Knopf die Bluse aus, während er immer noch hinter mir stand. Im Nu hatte ich vielen Menschen im Raum um mich herum vergessen und konzentrierte mich nur noch auf diese göttlichen Hände und das, was sie mit mir anstellten. Ehe ich mich versah, war meine Bluse abgelegt und mein Rock ebenfalls. Noch immer kannte ich kein Gesicht zu den Händen, aber es störte mich nicht, denn jetzt zog er aus dem Nichts eine Augenbinde hervor und verband mir meine Augen damit.
Es war ein Kick, der mich unheimlich anmachte und dem ich kaum widerstehen konnte. Wie auch immer er mich berührte, es war gekonnt und vor allem so, als wenn er gewusst hätte, was ich will und was ich brauche. Dann nahm er mich, nur noch in meinem Slip und High Heels bekleidet an der Hand und zog mich hinter sich her. Anhand des kurzen Überblickes, den ich mir vorher gemacht hatte, konnte ich erahnen, dass er mich in eine Ecke von der Spielwiese zog. Mir war auch klar, dass andere uns beobachteten, aber genau das machte ein weiteres Prickeln in meinem Körper aus, was mich unheimlich anmachte. Als er stehenblieb, packte er meine Hände, zog sie nach oben, und bevor ich reagieren konnte, wurden meine Hände in schwere Eisenhandschellen gepackt und anschließend so weit nach oben gezogen, dass ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Schnell schmerzten meine Arme und ich merkte den Zug und Druck in ihnen, aber ich sagte nichts. Ich merkte, wie feucht meine Fotze war und wie nervös und bereit ich war. Wieder war er hinter mir, aber diesmal griff er mir ohne Umwege zwischen meine Beine und schon schob er ein paar Finger tief in meine feuchte Fotze. Ich stöhnte auf und zeigte ihm so, dass ich bereit war.
Allerdings schien ihm das nicht zu gefallen, denn er flüsterte in mein Ohr: «Halt die Klappe du Schlampe.»
Schlagartig verstummte mein Stöhnen und ich biss mir fest auf die Unterlippe, um nicht noch eine Rüge zu bekommen. Während sich seine eine Hand immer tiefer in meine Fotze vergrub, knetete die andere meine Brüste und zog immer wieder hart und wild an meinen Nippeln. Mit der Zeit fingen diese an zu brennen und zu schmerzen, allerdings empfand ich den Schmerz eher als Lust und wollte, dass er auf keinen Fall damit aufhört.
Plötzlich merkte ich nicht nur seine Hände auf meinen Körper, sondern noch ein weiteres Paar Hände. Dadurch, dass ich nichts sehen konnte, hatte ich keine Ahnung, wer sich zu uns gesellte. Allerdings schienen die beiden gut zusammenzuarbeiten, denn genauso schnell, wie ich das neue Paar Hände bemerkte, genauso schnell merkte ich auch schon die Nippelklemmen an meinen Brüsten, die ziemlich fest um meine steifen Nippel befestigt wurden. Ich spürte, wie meine Nippel noch länger wurden, als sie eh schon waren und wie das Blut in meine Brustwarzen strömte und diese sich heiß wie Feuer anfühlten. Wieder verzog ich das Gesicht und wieder entkam mir ungewollt ein: «Tzzz.»
Es schien meinem Spielgefährten auch aufgefallen zu sein, denn ohne Vorahnung bekam ich eine feste Ohrfeige und im selben Moment wurden meine Wangenknochen so zusammengedrückt, dass sich wie automatisch mein Mund öffnete und ehe ich mich versah, bekam ich eine Art Ball in den Mund geschoben, der anschließend an meinem Hinterkopf fixiert wurde. Jetzt konnte ich auf keinen Fall mehr einen Ton von mir geben.
Wieder merkte ich die vier Hände auf meinem Körper, die ziemlich gut miteinander harmonierten. Während der eine wieder meine Fotze bearbeitete, widmete sich der andere meinem Arschloch. Immer mehr Finger merkte ich in meiner Fotze und immer größer wurde der Druck in meiner Fotze und ich merkte, wie vollkommen ausgefüllte ich mich anfühlte. Je mehr Finger in mir verschwanden, desto feuchter und geiler wurde ich. Währenddessen widmete sich der andere meinem Arsch und zog meine Arschbacken ziemlich weit auseinander und fing an, mit seiner Zunge meine Rosette zu umkreisen. Hier und da drang er mit der Zunge in meine Rosette ein und ich konnte meine Gefühle kaum noch kontrollieren und es war mir unmöglich, mich auf ein Gefühl voll und ganz zu konzentrieren. Alles war im Takt und mein Körper war bereiter als je zuvor, aber noch war es nicht so weit.