2,99 €
Sie hört ihren Nachbarn mit seiner Freundin durch die Wand! Spontan steht sie auf und klingelt... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2024
Zwei heiße Stuten hart geritten
Heiße Geschichte
Mandy Öse
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Die Wände meiner Wohnung waren so dünn. Ich konnte jeden Schritt meines Nachbarn hören.
Er war ziemlich attraktiv und heiß begehrt von der Damenwelt.
Ständig gingen Frauen rein und raus bei ihm. Zu meinem Vergnügen, denn ich konnte alles mit belauschen. Es machte mich so heiß die ganzen Frauen stöhnen zu hören und dabei meiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Allerdings wäre ich manchmal schon gerne an ihrer Stelle. Heute Nacht war es dann wieder so weit.
Durch mein Fenster konnte ich die heutige Dame sehen. Blond, groß und schöne Kurven, die man leicht durch ihre Kleidung erahnen konnte.
Bei den beiden ging es wohl schnell zur Sache. Auch ich zog schon meine Hose aus und bereitete mich langsam auf mein Einsatz vor.
«Fick mich», flehte sie ihn an, doch ich glaube, dass er auf die langsame Nummer steht. Ich hörte ihr Stöhnen und Betteln, während ich meine Brüste knetete.
«Bitte, steck ihn endlich rein» rief sie.
Meinen Zeige- und Mittelfinger feuchtete ich in meinem Mund an und streichelte meine Muschi. Auch ich wollte, dass er ihn endlich reinsteckt.
«Jaaa ... du machst mich so geil», stöhnte sie.
«Hör nicht auf mich zu lecken.»
Ich steckte meine Finger in meine Muschi und bewegte sie leicht hin und her. «Klapp» machte es. Ich vermutete, er schlug sie auf den Hintern. Wie gern würde ich wollen, dass er mich grad fickt. Meine Finger glitten an meinem Kitzler entlang, ich steckte meine Finger rein und zog sie wieder raus.
«Halt still. Beweg dich nicht, ich werde dich jetzt ficken», nun war auch er endlich zu hören.
Da hörte man ein lautes Aufschreien. Ich hörte ihre Schreie und wollte ein Teil davon werden, so stand ich ruckartig auf, und beschloss, mich dazu zu gesellen. Zog mir ein kurzes Höschen an und ging rüber.
Ich klingelte und wurde von Sekunde zu Sekunde feuchter. Noch einmal klingelte ich und hörte Schritte zur Tür.