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Es beginnt mit der Vermeidung von 40 % der Krebskrankheiten durch bessere Nahrung (auch ohne Rindfleisch). Dazu wird vor allem vom Vorstand der Deutschen Krebshilfe Professor Seufferlein zitiert. Doch dann wird auch die fast unglaublich Schädlichkeit des Mobilfunks mit Insektensterben, 49 Mobilfunkkrankheiten - aber auch der Strahlungsvermeidung und der Abschirmung beschrieben. Radon und radioaktive Strahlung folgen, sowie die sparsame und gesunde Alternative - und die Schreiben von Fachleuten an die obere Behörde und die Bundestagsabgeordneten. Der Inhalt beugt vielen Krankheiten vor.
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Seitenzahl: 126
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Diplom-Ingenieur und Architekt mit Zusatzstudium der Volkswirtschaft, sowie Ausbildung als Heilpraktiker und jüngster parteiloser und ehrenamtlicher Bürgermeister seines Bundeslandes, plante und baute hunderte Häuser, vor allem in gesunder Bauweise - und kümmerte sich schon früh um Zukunftsfragen. Beispielweise wollte er das zuständige Ministerium zusammen mit einem promovierten Ingenieur vor rund 20 Jahren von einer sicheren Atommüllendlagerung im strahlungssicheren, wasserdichten und transportablen Betonbehälter überzeugen. Die Ministerin wollte aber von der Arbeit nichts wissen. Heute wird die freie Lagerung in Norddeutschland unter dicken Lehmschichten angedacht, über denen dann allerdings das Regen- und damit auch das Trinkwasser nachteilig lagern.
Über „schädliche Strahlung und Abwehr“ recherchiert der Autor schon seit vielen Jahren und wird auch laufend hierüber von Fachleuten informiert. Zum Thema schrieb er deshalb auch vor vielen Jahren als E-Book „Mobilfunk und W-Lan“, sowie weitere Bücher und E-Books. Beispielsweise schrieb er den wichtigsten Hamburg-Führer: „Hamburg die Kulturmetropole des Nordens.“
Die Einführung
Kapitel 1: 40 % Krebsvermeidung durch die Nahrung
Kapitel 2: Insektensterben durch Strahlung
Kapitel 3: Biologische Wirkungen des Mobilfunks
Kapitel 4: Stimmt die Schädlichkeit des Mobilfunks?
Kapitel 5: Die Mobilfunk-Körperverletzung
Kapitel 6: 49 Mobilfunkleiden + das Leidensgedicht
Kapitel 7: Wie wird welche Strahlung genannt?
Kapitel 8: Wie hoch und schädlich ist die Strahlung?
Kapitel 9: Strahlungsvermeidung und -abschirmung
Kapitel 10: Die Radon- und radioaktive Strahlung
Kapitel 11: Die sparsame und gesunde Alternative
Kapitel 12: Die Klugheit weicht dem „weiter so“
Kapitel 13: Infos aus dem Smartphone sind beliebt
Kapitel 14: Krank machender Mobilfunkspaß
Kapitel 15: Am Schluss umfassende Betrachtungen
Anhang: Verbände gegen Strahlung
Baubiologen+weitere Bücher des Autoren
Wenn man in der herrlichen Sonne liegt, fühlt man sich sehr wohl, bis man zu viel Sonnenstrahlung bekommen hat, die dann sogar schon als krebserregend von der Medizin eingestuft wird. Mehr Strahlung kann also durchaus schädlich sein – und einige Strahlungsarten besonders.
Zum Inhalt gehört aber zuerst die Veröffentlichung vom 29. 1. 2023 in der Bild am Sonntag von Professor Thomas Seufferlein: „Etwa 40 % aller Krebserkrankungen ließen sich durch gesunde Nahrung vermeiden.
Dann wird die Krebsvermeidung durch die unbeliebte Wiedergabe der in den USA, Deutschland und vielen Ländern wissenschaftlich erwiesenen Mikrowellenschädlichkeit, über die auch 12 Professoren 2018 auf einer Tagung in Mainz sprachen, berichtet. Zusätzlich werden die Briefe und Eingaben eines Arztes und einer Ärztin zu großen gesundheitlichen Schäden an den Menschen, besonders den Kindern und auch an der Natur, durch die Mikrowellen der Digitalisierung zitiert. Sodann werden die dadurch entstehenden vielen weiteren Krankheiten durch einen Arzt zitiert.
In der Bewertung und den Veröffentlichungen fehlen mit großer Sicherheit fast immer die zuvor genannten Probleme. Dies – obwohl rund jeder zweite an Krebs stirbt – und viele Ärzte und Medizin-Professoren in den Kapiteln vor den Mikrowellen als Krankheits- und Krebsursache warnen. Und zuletzt kommt dann die Strahlungsmessung, die Vermeidung und Abschirmung. Wo gibt es die Strahlungsmessgeräte und wo gibt es die Strahlung Abschirmendes? Und außerdem wird die an die Politik geschriebene und dort unbeachtete Alternative gebracht. Verbände, die mit Fachleuten gegen die schädliche Strahlung arbeiten, werden im Anhang aufgeführt.
Das Herkunftsverzeichnis der aus den aufgezeigten Fernseh- und Presseberichten gebrachten Informationen und Zitate erfolgt jeweils beim Text. Die Links zu helfenden Institutionen oder Behörden und die immer genannten Quellenhinweise, auch zur weiteren Information, sollen behilflich sein, sich der Wahrheit zu nähern.
Für alle Links gilt: „Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und Inhalte der genannten Seiten habe, von denen ich mich ausdrücklich haftungsrechtlich distanziere. Der Inhalt wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch kann aus rechtlichen Gründen keine Haftung für den Inhalt für zitierte Stellen übernommen werden. Dabei distanziere ich mich bei Zitaten ausdrücklich von Inhalten, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. - Die Angaben beruhen immer auf den Kenntnissen zur Zeit der Recherche und befreien nicht von der Überprüfung für den konkreten Fall. Deshalb kann auch keine rechtlich verbindliche Zusicherung für die Eignung von Empfehlungen für den konkreten Fall gegeben werden.
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In der Veröffentlichung vom 29. 1. 2023 in der Zeitung Bild am Sonntag schrieb Professor Thomas Seufferlein, der auch Mitglied im Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft ist: „Etwa 40 % aller Krebserkrankungen ließen sich vermeiden.“ -
Allein durch gesündere Ernährung – und von der berichtet er dann:
„Häufiger Konsum von rotem Fleisch (u. a. Von Schwein und Rind), besonders, wenn es gebraten wird, ist ein Risikofaktor für alle Tumore im Magen-Darm-Trakt. (So stieg in Japan und China die Häufigkeit von Dickdarmkrebs sprunghaft an, seitdem dort die westliche Ernährung (etwa mit viel Burger-Fleisch) begonnen hat. In Japan z. B. auf Kosten von Gerichten auf Basis von Sojabohnen, Algen und Fisch von.“
„Lieber mal Geflügel und Fisch essen.“
„Besonders Männer profitieren von der Umstellung auf pflanzliche Kost – und der Schutzwirkung von grünem Tee.“
„Mit dem Rauchen aufhören.“
„Nicht jeden Tag Alkohol trinken und wenn, dann nicht übermäßig viel (bei Männern ¼ Ltr. Wein pro Tag, bei Frauen die Hälfte).“
„Die Haut nicht durch langes Sonnenbaden oder Solariumsbesuche schädigen.“
„Eine besonders wichtige Möglichkeit auf das Gesundheitskonto einzuzahlen ist Bewegung. Leider fällt häufig schon der Schulsportunterricht aus. Man muss sich dann nicht wundern, wenn immer mehr Menschen Übergewicht bekommen. Leider beeinflusst dies nicht nur unser Herz-Kreislauf-Risiko, sondern auch unser Krebsrisiko. Übergewicht begünstigt die Entstehung einer Fettleber und diese wiederum erhöht das Risiko für ein Leberkarzinom.
Jede körperliche Bewegung im Alltag zählt. Kleine Wege nicht mit dem Auto zurücklegen, am besten 3 mal die Woche so aktiv werden, dass man ins schwitzen kommt. Das verbessert auch unsere Darmflora. Durch mehr Muskeln arbeitet unser Stoffwechsel gesünder, etwa bei der Zuckerverwertung.
Es gibt auch immer mehr Daten, die zeigen, dass Menschen, die nach einer Tumor-Erkrankung Sport treibe, seltener Rückfälle der Krankheit erleiden. Das A und O ist, dass Sie etwas für sich entdecken, das Sie regelmäßig mit Freuden tun.
Das Krebsrisiko muss nicht Verzicht bedeuten. Wenn Sie eine neue Sportart oder in der Küche neue Gerichte entdecken, erhöht dies sogar Ihre Lebensqualität.“ (Die Gerichte sollen dann allerdings gesund sein. Also kein Rind- oder Schweinefleisch.) -
Erlauben Sie zusätzlich den Hinweis: Man nennt dies auch mediterrane Kost, wie am Mittelmeer. Und dort haben die Menschen deshalb auch weniger Krebs. Und keine Rindfleischeinfuhr aus Brasilien ist sehr umweltfreundlich, damit dort die Amazonas-Wälder zwecks Rinderweide nicht abgeholzt werden. Und zusätzlich hat Rindfleisch fast den höchsten Bestand an gesättigten Fettsäuren, die sich im Inneren der Adern anlagern, die dadurch verengen und viele Krankheiten ergeben.
Doch darüber anschließend noch mehr Einzelheiten.
Schon 2013 veröffentlichte ein Forscherteam aus den Niederlanden, England, Italien und Deutschland eine Hauptmöglichkeit, die Erderwärmung zu verringern und damit das Überleben auf der Erde zu ermöglichen:
„Durch erheblich verringerte Tierhaltung ließen sich die Treibhausgase in der Luft und die Stickstoffverbindungen durch Dünger im Wasser um etwa 40 Prozent senken. Das Steak von Wiederkäuern, oft aus Südamerika kommend – zuvor auf Weiden von früher abgeholzten Urwäldern grasend, umweltschädigend von dort zu den Verbrauchsländern transportiert, vermindert also für die Kindeskinder „die Chance auf ein Überleben auf der Erde.“
Hierzu möchte ich einflechten, das auf fast jedem Lebensmittel die „gesättigten Fettsäuren“ stehen, die bei Rind- und weniger bei Schweinefleisch, aber nicht bei Geflügel und Fisch, besonders hoch sind und sich an den Aderwänden anlagern, diese dadurch verdünnen und gegen den Durchgang des notwendigen Cholesterins abdichten. Erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes, Bluthochdruck und Herzprobleme sind meistens die Folge – und das Dickwerden ebenfalls. (Die angelagerten Fettsäuren können allerdings mit z. B. „TELCOR Arginin plus“ oder nur L-Arginin aus der Apotheke wieder losgelöst werden. Es enthält auch die Vitamine B6 + B12. Und das oft auch etwas geschädigte Herz könnte durch „Crataegutt“ gestärkt werden. Alles Naturheilmittel, die den Ärzten oft noch unbekannt sind). Auch Butter hat, mit rund 50 Prozent, viel mehr „gesättigte Fettsäuren“ als Margarine, die beispielsweise bei der Margarine „BERTOLLI“ nur 16 % hat.
Das ist aber noch nicht alles. In der Apotheken Umschau vom 15. 2. 2019 wurde das Ergebnis einer Studie von European Heart Journal veröffentlicht: 113 Männer und Frauen aßen 4 Wochen lang täglich ein Steak oder 2 Hamburger. Das Ergebnis: Der Spiegel von Stoffwechselprodukten, die vermutlich das Herz schädigen, stieg auf das Dreifache an. Nach dem Wechsel auf Geflügel oder Gemüse sanken die Werte schnell wieder.
Am 10./11. 8. 2019 (HA) war die Meldung (HA/kai): „Was bei AMD vor Erblinden schützt: Das Risiko steigt ab dem 60. Lebensjahr an. „Wer aufs Rauchen verzichtet, sich mediterran ernährt und täglich bewegt, kann die Chance, sein Sehvermögen…bis ins späte Alter zu erhalten, wesentlich verbessern.“ Die sagte Prof. Ueffing vom Universitätsklinikum Tübingen dazu. „Konkret sollte auf dem Speiseplan wenig industrielle Fertignahrung, dafür viel frisches Gemüse, Fisch, Olivenöl und Omega-3-Fettsäuren sein, wenn dies über längere Zeit regelmäßig Bestandteile der Ernährung seien.“
„Für einen älteren Menschen…ist ein Spaziergang von etwa einer Stunde“ zu empfehlen.
Weniger Tierverbrauch, und vor allem kein Rindfleisch, wären also nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit von großem Vorteil.
Allerdings brauchen aufwachsende Kinder auch Fleisch – aber eben kein Rindfleisch. Ebenso brauchen dies werdende Mütter, auch noch später, in der Zeit, wenn sie ihren Kindern Muttermilch geben.
Viele Menschen werden gemäß der Einstein-Vorausschau, und weil sie keine Tiere töten wollen, auch Veganer. Dann fehlt ihnen aber meistens, ebenso wie den Vegetariern, Eisen aus dem Fleisch. Rezeptfreie Arzneimittel, wie z. B. „ferro sanol“ können dies ausgleichen. Außerdem fehlt Vegetariern und Veganern nach Studie der Oxford Universität Vitamin B12 (im Arginin enthalten) und Vitamin D. Also einnehmen. Andererseits haben Vegetarier nach der Studie ein um 22 % vermindertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einen niedrigeren Cholesterinspiegel. Für die Studie wurden 48.000 Teilnehmer 18 Jahre beobachtet (BILD DEUTSCHLAND 7. 9. 2019).
„Gefahr durch vegane Ernährung. Ein Kinderarzt warnt vor den Folgen für Ungeborene, Hirnschäden drohen“, war am 21. 2. 2019 eine wichtige Überschrift im „Hamburger Abendblatt“. Unter dem Foto einer schwangeren Frau stand: „Die Ernährung der Mutter beeinflusst die Entwicklung des Kindes.“ Also werdende Mütter sollten auch Fleisch essen – und aufwachsende Kinder ebenfalls (aber dann kein Rindfleisch). Am 23. 7. 2019 hieß dazu die Meldung (HA): „Vegane Kost: Gericht verurteilt Eltern. Australisches Kind litt unter Mangelernährung – zu dünne Knochen und keine Zähne.“ Also auch Fleisch und normale Milch für Kinder. Das ist wichtig.
Am 4. 1. 2019 hieß aber die Meldung über eine Studie der Oxford Martin School (HA): „Weniger Rindfleisch, weniger Tote.“ Ein Umstieg von Rindfleisch auf andere Eiweißquellen könnte die Zahl der ernährungsbedingten Todesfälle um bis zu 5 Prozent senken. Ein Problem sind dabei immer die gesättigten Fettsäuren, die auf jedem Lebensmittel verzeichnet sind. Aber z. B. Butter hat, mit rund 50 Prozent, viel mehr „gesättigte Fettsäuren“ als Margarine, die beispielsweise bei der Margarine „BERTOLLI“ nur 16 % sind.
Das ist aber noch nicht alles. In der Apotheken Umschau vom 15. 2. 2019 wurde das Ergebnis einer Studie von European Heart Journal veröffentlicht: 113 Männer und Frauen aßen 4 Wochen lang täglich ein Steak oder 2 Hamburger. Das Ergebnis: Der Spiegel von Stoffwechselprodukten, die vermutlich das Herz schädigen, stieg auf das Dreifache an. Nach dem Wechsel auf Geflügel oder Gemüse sanken die Werte schnell wieder.
Am 10./11. 8. 2019 (HA) war die Meldung (HA/kai): „Was bei AMD vor Erblinden schützt: Das Risiko steigt ab dem 60. Lebensjahr an. „Wer aufs Rauchen verzichtet, sich mediterran ernährt und täglich bewegt, kann die Chance, sein Sehvermögen…bis ins späte Alter zu erhalten, wesentlich verbessern.“ Die sagte Prof. Ueffing vom Universitätsklinikum Tübingen dazu. „Konkret sollte auf dem Speiseplan wenig industrielle Fertignahrung, dafür viel frisches Gemüse, Fisch, Olivenöl und Omega-3-Fettsäuren schützen, wenn dies über längere Zeit regelmäßig Bestandteile der Ernährung seien.“ „Für einen älteren Menschen…ist ein Spaziergang von etwa einer Stunde“ zu empfehlen.
Weniger Tierverbrauch, und vor allem kein Rindfleisch, wären also nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit von großem Vorteil. Allerdings brauchen aufwachsende Kinder auch Fleisch – aber eben kein Rindfleisch. Ebenso brauchen dies werdende Mütter, auch noch später, in der Zeit, wenn sie ihren Kindern Muttermilch geben. Viele Menschen werden gemäß der Einstein-Vorausschau, und weil sie keine Tiere töten wollen, auch Veganer. Dann fehlt ihnen aber meistens, ebenso wie den Vegetariern, Eisen aus dem Fleisch. Rezeptfreie Arzneimittel, wie z. B. „ferro sanol“ können dies ausgleichen. Außerdem fehlt Vegetariern und Veganern nach Studie der Oxford Universität Vitamin B12 (im Arginin enthalten) und Vitamin D. Also einnehmen. Andererseits haben Vegetarier nach der Studie ein um 22 % vermindertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einen niedrigeren Cholesterinspiegel. Für die Studie wurden 48.000 Teilnehmer 18 Jahre beobachtet (BILD DEUTSCHLAND 7. 9. 2019).
Doch wer richtet sich nach dem zuvor Beschriebenen. Denn - da auf jeder Zigarettenpackung steht: „Rauchen ist tödlich!“ - Rauchen trotzdem rund 30 % der Männer und ca. 20 % der Frauen. Und obwohl die Tötung anderer in allen Ländern per Gesetz verboten ist, kämpfen immer wieder Tausende oder Millionen im Krieg gegeneinander – und sind sogar stolz, wenn sie andere töten, werden dann oft gelobt und sogar befördert.
Dass es auch anders geht, zeigten im letzten Weltkrieg die deutschen Besatzer in Frankreich. Sie benahmen sich ordentlich. Und als Hitler zuletzt den Befehl gab, beim Rückzug Paris zu zerstören, machten es die Deutschen nicht. Auch daher die deutsch/französische Freundschaft.
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Anfang 2023 erhielt ich dann eine Medienmitteilung zum Insektensterben durch Strahlung. Die Auswertung von 164 Studienergebnissen an Gliederfüßlern (v.a. Insekten) zeigt deutlich: Die schädliche Wirkung von nicht-ionisierender Strahlung auf Insekten gilt als nachgewiesen. Zur nicht-ionisierenden Strahlung gehören unter anderem Mobilfunkstrahlung sowie die Strahlung von Hochspannungsleitungen. Besonders der geplante massive Ausbau des Mobilfunknetzes auf 5G ist eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Ökosysteme und würde auch zum Insektensterben beitragen.
Experten der Universität Neuenburg erstellten im Auftrag des Bundesamts für Umwelt eine Übersicht der bisherigen Forschungsresultate zu den Auswirkungen von nicht-ionisierender Strahlung (NIS oder NI-Strahlung) auf Insekten, Spinnen und andere Gliederfüssler. Von den 164 Studienergebnissen lieferten 132 negative Effekte, das entspricht 80% aller Ergebnisse. Es ist das erste Mal, dass Wissenschaftler die bisher publizierte Studienlage zu den Auswirkungen von NI-Strahlung auf Gliederfüssler systematisch nach international anerkannten und bewährten Methoden untersuchen und bewerten.
In den untersuchten Studien wurden vor allem Insekten unterschiedlichen NI-Strahlungsquellen ausgesetzt. Die NI-Strahlung dringt in den Körper der Tiere ein und löst dort Prozesse aus, in vielen Fällen mit Folgen auf die Fortpflanzung, die Fortbewegung, das Verhalten, die Nahrungssuche und die DNA, d.h. des Erbguts. Diese Effekte traten überraschenderweise auch weit unterhalb der Grenzwerte auf.
Die Autoren der Universität Neuenburg ziehen in Betracht, dass die NI-Strahlung zusammen mit anderen schädlichen Umwelteinflüssen wie Klimaerwärmung und Pestiziden zum lokalen Aussterben mehrerer Arten führen und das „Insektensterben“ verstärken kann.
Studien zu 5G lassen noch Schlimmeres erahnen:
Weil 5G drei Mal so viele Antennen wie 4G benötigt, würden sehr viel mehr Orte mit maximaler Mobilfunkstrahlung belastet als bisher. Dies wird zur großen Gefahr für Insekten, denn: „Sollten sich die Wirkungen von NIS als groß und weit verbreitet erweisen, müssten wir mit einem Verlust an Biodiversität und einer Störung der Ökosysteme rechnen“ schreiben die Autoren der Übersichtsstudie. Zudem werden die hohen 5G-Frequenzen von Insekten viel stärker absorbiert.
Das Ergebnis: Umweltschutzgesetz verletzt – Konzept zur NI-Strahlungsreduktion gefordert.