After the rain - Andreas Johannes Stank - E-Book

After the rain E-Book

Andreas Johannes Stank

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Beschreibung

Lieber Leser, „after the rain“ ist ein Synonym für die Zeit nach der Trauer, dem Regen, den Tränen. Die Trauer wird überwunden, und die Zeit des Verstehens beginnt. Manchmal aberwitzig, manchmal schmerzvoll schlängelt sie sich durch das Leben. Ich habe dieses Bild gewählt weil ich gemerkt habe, dass die Überwindung einer Trauer nicht allein das ist, was wir tun sollten. Wichtiger ist es zu merken, dass es mit dem Regen noch nicht vorbei ist, denn oft genug spüre ich, dass ich noch feucht bin vom Regen und das Trocknen doch länger dauert, als ich mir gewünscht habe. Auch wenn ich mich meiner Kleidung entledige, muss ich diese doch wieder anziehen, und dann spüre ich den Regen ein weiteres Mal. In meinem Leben hat es oft geregnet, ein Versuch der Bewältigung war immer ein Gedicht, eine Geschichte, ein Bild. Heute möchte ich diese Dinge allen zugänglich machen, um dem Leser einen Eindruck von meinem Leben zu vermitteln. Von einem Leben, dass geprägt war vom Tragen von Masken zum Schutz gegen den „Regen“ des Lebens. Doch nehmen wir sie ab, oder schlafen wir mit ihr ein? Fragen wir uns das, dann habe ich mein Ziel erreicht, lieber Leser. Folgen Sie mir also auf meinen Weg durch den „Regen“.

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gewidmet all meinen wirklichen Freunden, die mich nie im Stich gelassen haben.

Vorwort

„after the rain“ ist ein Synonym für die Zeit nach der Trauer..

Die Trauer wird überwunden und die Zeit des Verstehens beginnt.

Manchmal aberwitzig, manchmal schmerzvoll schlängelt sie sich durch das Leben wie der Regen an einem trüben Tag.

Ich habe dieses Bild gewählt weil ich gemerkt habe dass die Überwindung einer Trauer nicht allein das war, was ich tat..

Wichtiger war es zu merken dass es mit dem Regen noch nicht vorbei war, denn oft genug spürte ich dass ich noch feucht war vom Regen und das Trocknen doch länger dauert als ich mir gewünscht habe. Auch wenn ich mich meiner Kleidung entledigte muss ich diese doch wieder anziehen und dann spürte ich den Regen ein weiteres Mal.

In meinem Leben hat es oft geregnet, ein Versuch der Bewältigung war immer ein Gedicht, eine Geschichte, ein Bild. Heute möchte ich diese Dinge allen zugänglich machen um dem Leser einen Eindruck von meinem Leben zu vermitteln. Von einem Leben dass geprägt war vom Tragen von Masken zum Schutz gegen den „Regen“ des Lebens.

Doch nehmen wir sie ab oder schlafen wir mit ihr ein?

Fragen wir uns das, dann habe ich mein Ziel erreicht, lieber Leser.

Folgen Sie mir also auf meinen Weg durch den „Regen“.

Ihr Andreas Johannes Stank (Anudai)

Inhaltsverzeichnis

Gedicht über meinen Hund „Lucky“

Das Bad

Der Traum einer schlaflosen Nacht

Nacht am See

Zuhause

Ich lebe noch

Nazmiye

Feierabend

Kein Ende

Mein Ende oder „Insolvenz“

Dein Kuss

Am Bach

Der alte Mann

Ich weiß

Nur ein kleiner Vogel

Vollmond

Tod im Bad

Sabine

Frieda

Liebe (das letzte Buch Mose)

Ich schicke Dir einen Traum

Das Klo

Das Gästehandtuch

Der Waldspaziergang

Ruhige Stunden (eine Ode an Keith Jarret)

Mensa

Niemals

So schön so bitter

Putzen (gewidmet meiner Exfrau)

Die alte Wand

Die Hexe und die Welt

Maren (für meine Frau)

Tempus fugit

Allein in meinem Bett (für Maren)

Nachtgedicht

Wenn meine Tränen ein See wären

Das Gerücht

Der Regen und die Gewalt

Ich weine

Freunde

Verrat

Der Bulle (eine Fabel)

Krieg

Liebesbrief an einen Geist

Die Krähe

Stille

Loslassen

Heute Morgen

Freunde

Alptraum

Anudai: Ein Künstler stellt sich vor

Gedicht über meinen Hund „Lucky“

vor 14 Jahr da kam ein Hund

die Augen blau schwarz-weiß gesund

ein Ohr das war noch nicht ganz oben

beim Pinkeln nicht das Bein gehoben

denn er war grad dreiviertel Jahr

im Bett er schlief, so warm, so nah.

Ich zog ihn groß die Jahre gingen

und wenn wir mal in Bars `rum hingen

da hat er immer gern gesessen

den Gästen ihre Kekse fressen

`ne Streicheleinheit gab's dann auch

das tat ihm gut das braucht er auch

Es kam die Zeit es ging mir schlecht

die Freunde waren auch nicht echt

doch Einsamkeit so richtig schlimm

die kam mir niemals in den Sinn

denn immer war an meiner Seite

mein Freund der Lucky, auch wenn es schneite

In jedem Winter, es war kalt

den Hund ans Fahrrad angeschnallt

und flux mich 45 Sachen

quer durch den Wald, die biege machen

wie oft hab ich mich überschlagen

die Augen dick, den Dreck im Kragen

der Lucky saß dann da ganz lieb

als ich mir meine Beulen rieb

nun ist es bald ganz fürchterlich

das Leben neigt dem Ende sich

und ich hab Angst vor diesem Tage

an dem ich Lucky nicht mehr habe.

Ich wünsche ihm jedoch von Herzen

den Weg nach oben ohne Schmerzen

Der treue Lucky, Freund, Geselle

schnell von Geburt so süß und helle

ich wünsche ihm, er weiß das schon

im Himmel einen goldnen Tron