Aladdin und die verschimmelte Wunderlampe - Ascalon Quacksalber - E-Book
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Aladdin und die verschimmelte Wunderlampe E-Book

Ascalon Quacksalber

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Beschreibung

Aladdin fing an, sich zu fragen, ob die Wunderlampe ihn in den Wahnsinn treiben würde. Oder war es der Nudel-Kartoffelmix, den er am Abend zuvor genussvoll verschlungen hatte, der ihn nun in seinen Fängen hatte? Vielleicht waren es auch die wundersamen Geschichten von Ascalon, dem wahnsinnigen Clown, die er gehört hatte und die ihm den Verstand raubten.

 

Tauche in die wunderbare Welt von Aladdin ein, der in einer dystopischen Wahnwelt lebt.

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Ascalon Quacksalber

Aladdin und die verschimmelte Wunderlampe

Ich widme dieses Buch dem Charakter, der die Hauptrolle annimmt. Dieses Buch ist eine Abstraktion eines echten Lebens in einem dystopischen StilBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Im Tal der geschälten Gesichter

Alles begann mit Amina. Amina schien jedoch nur oberflächliches Interesse an ihm zu haben und Aladdin fiel immer tiefer in ihren Bann.

Er begann, alles zu tun, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, und ignorierte dabei die offensichtlichen Warnzeichen in ihrem Verhalten. Amina nutzte dies aus und manipulierte Aladdin, indem sie ihn mit sogenanntem Lovebombing überschüttete. Sie sendete ihm ständig Nachrichten und Komplimente und zeigte ihm viel Aufmerksamkeit.

Aladdin war so verzaubert von Amina, dass er ihre wahren Absichten nicht erkannte. Er sah nicht, dass sie ihn nur benutzte und ausnutzte. Er begann, Visionen von Insekten und Käfern zu haben, die sein Denken und Handeln beeinflussten. Er glaubte, dass diese Visionen etwas mit Amina zu tun hatten und versuchte immer mehr, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Vekoro, der Prophet und Bruder von Aladdin, hatte schon alles vorhergesehen. Er sah die Symbole des Wahns in jedem Augenblick und warnte seinen Bruder, aber Aladdin hörte nicht auf ihn. Vekoro versuchte, seinen Bruder mit Ironie und Sarkasmus zu retten, aber Aladdin war zu sehr in seiner eigenen Welt verloren. Er sah die Wahrheit nicht, selbst wenn sie ihm direkt ins Gesicht schlug. Vekoro war frustriert über die Dummheit seines Bruders und Aladdin war frustriert über Vekoros Mangel an Sinn für Humor.

Amina nutzte diese Abhängigkeit aus und manipulierte Aladdin immer weiter, bis er letztendlich gänzlich unter ihrer Kontrolle stand. Aladdin lernte nie die Wahrheit über Amina und fiel immer wieder auf ihre Tricks herein. Er verlor sich in seinen Visionen und in seiner Obsession für Amina und wurde von ihr vollständig ausgenutzt. Amina schickte Aladdin ins Tal der geschälten Gesichter, er war vor Angst wie gelähmt. Er hat schon viel über diesen Ort gehört. Ein Ort voller Gefahren und Unheil, voller Geheimnisse und Rätsel, die niemand versteht. Aladdin wusste, dass er möglicherweise in Gefahr geraten könnte, wenn er sich in das Tal begibt. Er hatte Angst vor dem, was er dort finden würde, vor den Kreaturen, die dort leben, und vor dem mächtigen Magier, der das Tal beherrscht, dem Augenkopf Ascalon.

Als er das Tal betrat, war er von der Schönheit und der Wildheit des Ortes beeindruckt. Die Berge ragten hoch in den Himmel, die Wälder waren voller Leben, und überall sah er seltsame Kreaturen, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Doch er wusste, dass er vorsichtig sein musste, denn er wusste, dass jeder Schritt, den er tat, ihn tiefer in die Gefahr brachte.

Er war gerade ein paar Minuten im Tal, als er die ersten Anzeichen von Gefahr sah. Eine Horde Ratten kam auf ihn zugerannt, ihre Augen glühten vor Hass und Hunger. Aladdin wich zurück, aber es war zu spät, die Ratten waren bereits zu nah. Er schloss die Augen und wartete auf den Angriff, aber plötzlich hörte er ein seltsames Geräusch, ein Zischen, und als er die Augen wieder öffnete, sah er, dass die Ratten in Flammen standen.

Er drehte sich um und sah den Augenkopf Ascalon, der ihn mit seinen glühendem Augenkopf anstarrte. "Willkommen im Tal der geschälten Gesichter", sagte Ascalon. "Ich bin der Herrscher dieses Ortes, und ich bin hier, um dich zu beschützen."

Aladdin war verwirrt und verängstigt. Er hatte gehört, dass Ascalon ein mächtiger Magier war, der die Bewohner des Tals unter seine Kontrolle gebracht hatte, aber er hatte nicht erwartet, dass er ihm helfen würde. "Warum helfen Sie mir?", fragte er.

Ascalon lächelte. "Weil du etwas hast, das ich will", sagte er. "Du hast das Potenzial, ein großer Magier zu werden, und ich will, dass du mein Schüler wirst."

Er erklärte Aladdin, dass er die Kontrolle über die Ratten hatte und dass sie ihm gehorchten. Er bot Aladdin an, ihm beizubringen, wie er seine Macht über die Geschälten erweitern kann, damit er sich vor solchen Gefahren schützen kann.

Aladdin war überrascht von seinem Angebot. Er hatte gehört, dass Ascalon ein mächtiger und gefürchteter Magier war, aber er hatte nicht erwartet, dass er ihm eine solche Chance geben würde. "Ich werde es in Erwägung ziehen", sagte Aladdin vorsichtig.

Ascalon nickte. "Ich verstehe deine Zweifel. Das Tal der geschälten Gesichter ist ein Ort voller Gefahren und Unheil. Aber ich versichere dir, dass ich dich beschützen werde. Wenn du mein Schüler wirst, wirst du in der Lage sein, deine Macht zu erweitern und deine Fähigkeiten zu verbessern."

Er dachte über Ascalons Angebot nach. Er wusste, dass es ein großes Risiko war, in das Tal zu gehen, aber er wusste auch, dass er die Chance, von einem solch mächtigen Magier zu lernen, nicht ignorieren konnte. Schließlich nickte er. "Ich werde es tun", sagte er.

Ascalon lachte leise. "Du hast Angst, das sehe ich. Und das ist gut so. Denn Angst ist der erste Schritt zur Weisheit. Aber keine Sorge, ich werde dich beschützen und dich lehren, deine Fähigkeiten zu kontrollieren. Du wirst lernen, deine Feinde zu besiegen und das Tal der geschälten Gesichter zu beschützen."

Aladdin nickte langsam, immer noch unsicher. "Okay, ich werde es versuchen", sagte er.

Ascalon nickte zufrieden. "Gut. Dann lass uns beginnen." Er hob seine Hand und ein Lichtstrahl schoss auf Aladdin zu. Der junge Mann schrie auf, als er von dem Lichtstrahl getroffen wurde und fiel zu Boden.

Als Aladdin auf dem Boden lag, wurde ihm klar, dass er sich in großer Gefahr befand. Er hatte Angst vor dem, was Ascalon mit ihm vorhatte, und diese Angst manifestierte sich in seinem Körper. Sein Gesicht begann zu schmelzen, als ob es aus Wachs wäre. Seine Augen liefen aus und seine Nase und Mund lösten sich auf. Es war ein schrecklicher Anblick, der ihn in Panik versetzte. Er versuchte, sich zu bewegen, aber seine Muskeln gehorchten ihm nicht. Er war gefangen, ein Gefangener von Ascalons Macht und er wusste, dass er nicht entkommen konnte.

 

Er erinnerte sich daran, wie sie zusammen durch die Wüste wanderten, wie sie die Gefahren gemeistert hatten und wie sie sich gegenseitig immer wieder unterstützt hatten.

 

In seinem Flashback sah er sie vor sich, wie sie lächelte und ihm Mut zusprach. Er hörte ihre Stimme, die ihm sagte, dass er stark war und dass er es schaffen würde. Ihre Worte gaben ihm Kraft. Er dachte an Amina und eine Erinnerung kam ihm in den Sinn. Er erinnerte sich an den Tag, als er Priskus, eine mächtige Zauberin, in der Wüste getroffen hatte. Priskus hatte eine unglaublich große Warze auf ihrer Nase und hatte Aladdin um Hilfe gebeten, sie loszuwerden.

Aladdin hatte zuvor einen Warzenzauberstab erworben und Priskus damit behandelt. Der Zauber hatte die Warze innerhalb von Sekunden schmelzen lassen und Priskus war überglücklich gewesen. Er hatte im Laufe der Zeit gelernt, wie man sich vor Sandstürmen schützt.

Er hob seinen Zauberstab und rief eine Fleischwand herbei, die sich zwischen ihnen und dem Sturm aufbaute. Die Fleischwand war so stabil, dass sie den Sandsturm abhielt und sie vor dem Sand und dem Wind schützte.Sie hatte Aladdin dafür gedankt und ihm ihre Freundschaft angeboten.

Dieser Moment gab Aladdin die Kraft, sich aufzurappeln und Ascalon entgegenzutreten.

Er rafft sich auf und stellte sich ihm.