Alles Liebe! - Folke Tegetthoff - E-Book

Alles Liebe! E-Book

Folke Tegetthoff

4,6

Beschreibung

"Geschichtenerzählen bedeutet nicht das Herstellen von Leitungen zwischen meinem Mund und euren Ohren, es ist das Legen sehr feiner Fäden zwischen meinem und eurem Herzen", sagt Folke Tegetthoff und verspricht damit nicht zu viel. Tatsächlich darf man ihn als den größten Märchenerzähler unserer Zeit bezeichnen, der vor allem mit seinen legendären Liebesmärchen die Herzen hunderttausender Menschen auf der ganzen Welt erreicht hat. Diese E-Book-Ausgabe vereint 34 Liebesmärchen von Folke Tegetthoff in einem Band. In einer einzigartigen Mischung aus klassischen und modernen Märchenelementen durchdringt ihr Zauber unseren Alltag und versetzt uns für wunderbare Augenblicke in Schwerelosigkeit, der man noch lange nachspürt.

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Titel

Folke Tegetthoff

Alles Liebe!

Alle Liebesmärchen von Folke Tegetthoff

Widmung

Für Margarethe,

weil ich aus ihrer Liebe geboren wurde.

Astrid,

weil sie immer noch die Quelle meines Liebesmärchens ist.

Tessa, Sophie, Kira und Floris,

weil sie die Materialisation unserer Liebe sind ...

Inhalt

Vorwort: Von der Liebe und dem Märchen

Ich wollte dir von meinem Baum erzählen

Dreizehn

Nacktes Märchen

Die ganze Welt im Fingerhut

Der König der Käfige

Die Reise der Feen mit Seàn Palmer nach Irland

Sehnsucht

Till erzählt eine Geschichte

Ich wollte dir vom Streicheln erzählen

Das Märchen von der Unzufriedenheit

Erbse, Tisch und König

Das Wunderding

Vom Zauber der Geige

Ich wollte dir von meinem Bussi erzählen

Wie der Zauberer das Schicksal verzaubert ...

Märchenkind

Der Löwe

Die Krone des Schlangenkönigs

Waldliebe

Wie die Tauben nach Malta kamen

Die Wanderschaft

Das Märchen vom treuen Mann

Mein Baum

Das Apfelmädchen

Der Atem

Gottes Bäume

Gunila

Wie die Liebe gerettet wurde

Wie der Zauberer die Liebe verzaubert ...

Der Prinz

Das Flugzeug

Die goldene Ente

Der lange Weg

Liebe:Venus:Rot

Folke Tegetthoff

Zum Autor

Vorwort Von der Liebe und dem Märchen

Um Liebesmärchen zu schreiben, muss man verliebt sein, das heißt, wenn man verliebt ist, kommen Liebesmärchen wie von alleine ...

Aber natürlich gestaltet sich der Weg zu der Gewissheit, die Liebe gefunden zu haben, als ein langer Prozess, der sich in dem Augenblick, wo man meint, diese Gewissheit erlangt zu haben, auf einen Augenschlag verkürzt: Alles erscheint mit einem Mal so selbstverständlich wie das Aufgehen der Sonne am Morgen, Zeit und Raum sind aufgelöst und die Unendlichkeit wird in einem langen Blick durchmessen.

Mein Weg dorthin begann schon während meines Jahres auf Ibiza. Ich kam in Kontakt mit der Idee der Synchronizität. Vereinfacht erklärt besagt diese Lehre, dass es den Begriff des „Zufalles“, wie er üblicherweise definiert ist, nämlich als „von keiner menschlichen Beeinflussung verursachtes Zusammentreffen von Ereignissen“, nicht gibt.

Vielmehr, so die Theorie, sei ein jeder unserer Augenblicke als Teil eines Gesamtablaufes, den wir „Leben“ nennen, zu sehen, stehe folglich ein jeder dieser Augenblicke in enger Symbiose mit anderen, die sich finden, bündeln, verknüpfen und zu den Ereignissen führen, die wir „schicksalhaft“ und „zufällig“ nennen, Bezeichnungen, mit denen wir uns Liebe und Tod, Glück und Unglück zu erklären versuchen.

Das Hier und Jetzt ist das (vorläufige) Ziel von solch verknüpften Ereignissen, die eine nicht genauer definierte Zeit zurückliegen, und ist gleichzeitig auch der Beginn eines Weges, dessen weiteres (vorläufiges) Ziel ebenfalls noch im Dunkeln liegt, ein Ziel, das irgendwann eintritt und entweder „schicksalhafte Momente“ ergibt, oder weiter durch die Unendlichkeit rast, so lange, bis es auf seine weitere Bestimmung trifft.

Mir schien diese Idee faszinierend. Weniger des Gedankens einer „höheren Macht“ wegen, die alles lenken und leiten solle, als vielmehr weil die konsequente Umsetzung und Weiterführung nicht mehr und nicht weniger bedeuten musste, dass jeder Augenblick, jedes Zusammentreffen von Ereignissen, jede Begegnung eine Wichtigkeit enthält, deren Tragweite und Auswirkung irgendwann, morgen oder erst in 20 Jahren, erkennbar wird. Es existierte folglich kein „unwichtig“ mehr, keine Respektlosigkeit, keine Unachtsamkeit Menschen oder Handlungen gegenüber, alles und jedes müsste bewusst wahrgenommen werden, denn – es könnte eine entscheidende Rolle in meinem Lebensschauspiel spielen.

Ich wurde geradezu gefesselt von dem Gedanken, mich in einen Zustand höchster Sensibilität zu versetzen, in dem es mir möglich sein sollte, Wegkreuzungen, Augenblicke bewusst und gezielt wahrzunehmen.

Als ersten Schritt postulierte ich, dass nach der Theorie der Synchronizität irgendwo auf diesem Planeten das Gegenstück zu mir, der Mensch, mit dem zusammen ich eine Lebensbalance bilden könne, existiert. Und es weiter klar war, dass ich IHR irgendwann, irgendwo begegnen müsse. Um diesen Augenblick zu erkennen, dachte ich weiter, wäre es unabdinglich und erforderlich, diese höchste Stufe an Sensibilität zu erreichen und zu erhalten, um jederzeit vorbereitet zu sein.

Meine feste Überzeugung war es, dass ich, um in diesen Zustand zu gelangen, völlig zölibatär und rein leben müsse. Was ich wahrhaftig umsetzte: Von Ende 1977, als ich mit dieser Idee zum ersten Mal in Berührung kam, bis Mai 1980, also für mehr als drei Jahre, hatte ich keinerlei körperliche Kontakte mit Frauen – wohl Bekanntschaften, doch weil ich dabei nie dieses überzeugte Gefühl, das ich für mich selbst definiert hatte, verspürte, wusste ich auch jedes Mal sofort, dass es noch nicht der richtige Augenblick sein könne.

Bis zu diesem Tag im Mai 1980 ...

Ich bin seit über 18 Monaten wieder in Graz, meine ersten beiden Bücher („Der schöne Drache“ und „13 und 1“) und meine Arbeit als Märchenerzähler sind so erfolgreich, dass ich bereits beachtlich gut vom Märchen leben kann. An jenem Tag treffe ich mich im Gastgarten eines Restaurants mit einem bekannten Illustrator, der mir anbietet, mit mir gemeinsam ein Buch zu machen. Er zeigt mir seine Arbeiten, erzählt von seinem bisherigen Schaffen, ich höre aufmerksam zu. Plötzlich betritt ein – wie es den Anschein hat – Pärchen den Garten, mein Blick erfasst diese wunderschöne junge Frau, der Illustrator redet und redet, ich unterbreche ihn mit einer Handbewegung und sage, wie in plötzliche Trance versunken, mehr zu mir selbst als zu ihm: „Das ist die Frau, die ich heiraten werde.“

Ich hatte sie noch nie zuvor gesehen, aber weiß in dieser Sekunde, dass der Augenblick, auf den ich drei Jahre lang hingearbeitet habe, gekommen ist: SIE ist mein Gegenstück!

Ich treibe diese Sicherheit, dieses hundertprozentige Bewusstsein noch auf die Spitze, indem ich augenblicklich den Entschluss fasse, nichts aktiv zu unternehmen, um an sie „heranzukommen“. Ich würde sie nicht ansprechen, würde nicht versuchen, ihren Namen und Adresse ausfindig zu machen: Ich wollte das Schicksal nicht „herbeiflirten“.

Fast eine Stunde sitze ich regungslos da, aus weiter Ferne höre ich jemanden, der von Zeichnungen und Büchern spricht, während meine Gedanken eine Zukunft zu ordnen versuchen. Hier und jetzt, weiß ich, wird sich alles entscheiden: nicht nur ob ich jemals heiraten würde, vor allem auch ob die Theorie, die ich drei lange Jahre geübt hatte, zu einer Praxis fähig wäre, die mein weiteres Leben mitbestimmen würde.

Nach einer Stunde steht das Pärchen auf, doch statt direkt den Weg zum Ausgang zu nehmen, nimmt die junge Frau einen Umweg durch den ganzen Garten, um an meinem Tisch vorbeizukommen, bleibt stehen und fragt mich: „Kennen wir uns nicht?“ Und was antworte ich völlig ruhig und gefasst?! „Nein, ich glaube nicht.“

Die Arme verlässt mit ihrem noch ärmeren Verehrer mit schnellen Schritten das Lokal und wie ich heute weiß, dachte sie damals dasselbe wie ich: Was für ein Idiot!

Einige Tage nach diesem Erlebnis fahre ich nach München, um dort mit einer Freundin und Illustratorin, Hanna Stauffenberg, ein neues Buchprojekt zu beginnen („Und eines Tages war es nicht mehr so wie immer“, erschienen 1981).

Ich durchlebe die schrecklichsten neun Wochen meines Lebens: Gegen mich selbst gerichtete Vorwurfsattacken wegen meines wahrlich idiotischen Verhaltens wechseln sich ab mit tiefer Niedergeschlagenheit. Das Wissen, IHR begegnet zu sein, und nur einer Idee, einer Theorie wegen nicht zugegriffen zu haben, noch dazu, wo sie mir ja sogar die Hand entgegengestreckt hatte, treibt mich fast in den Wahnsinn.

Am 2. Juli erreicht mich ein Brief, nachgesandt von meiner Mutter, eine Einladung zur Hochzeit von Freunden in Graz.

Am 12. Juli fahre ich frühmorgens in München los, um rechtzeitig um elf Uhr vor der Basilika zu Mariatrost den Einzug des Hochzeitspaares mitzuerleben.

Zehn Minuten nach elf springe ich aus dem Auto, renne zum Eingangstor und krache dort mit einem Mädchen zusammen, das auch zu spät dran ist ...

Die junge Frau kannte Elisabeth und Max, das Brautpaar, gar nicht – ihr Bruder war Max’ Studienkollege und hatte, da er verhindert gewesen war, seine Schwester gebeten, doch von Klagenfurt, wo sie lebte, nach Graz zu der Hochzeit zu fahren. Eigentlich war ihr der ganze Aufwand für jemanden, den sie nicht einmal kannte, zu mühsam gewesen, aber im letzten Augenblick hatte sie sich dann doch entschieden ...

... und krache dort mit einem Mädchen zusammen, das auch zu spät dran ist: das Mädchen aus dem Restaurant vor neun Wochen!!!

Am 13. 11. 1982 heiraten wir.

So fuhr ich, unfassbar verliebt, im Februar 1981 in die Provence, um auf dem Landsitz einer Freundin, Mas Laval, ein neues Buch zu schreiben. Natürlich wurden es „Liebesmärchen“, das erste, das ich schrieb, war die „Einsamkeit“, das letzte der „Olivenbaum“.

Als mich Astrid Ende Mai besuchen kam, lag das Manuskript von „Wie ein Geschenk auf flacher Hand“ (Titel der ersten vier Ausgaben) als Geschenk auf dem Tisch. Wie in kitschigen Dreigroschenromanen beschrieben, saßen wir am ersten Abend vor dem großen offenen Kamin und ich las die Märchen vor. Wir saßen da und weinten beide vor Glück. Weinten und spürten, dass mit diesem Buch wieder eine dieser Wegkreuzungen, derer wir noch so vielen begegnen sollten, erreicht war.

Von Mas Laval fuhr ich im Juli direkt nach Stuttgart zum Spectrum Verlag, der mich mit meinen drei ersten, selbst produzierten Büchern (inzwischen hatte ich noch „Die Schlabberschlops“ veröffentlicht) auf der Buchmesse in Bologna entdeckt hatte. Wir wollten die bevorstehende Neuauflage des „Schönen Drachen“ besprechen. Eher beiläufig (ich wollte es noch überarbeiten) erwähnte ich das neue Manuskript, Ulli Höfker, der Verleger, gab es gleich an seine Frau, die als Cheflektorin arbeitete, weiter. Sie verschwand damit im Nebenzimmer, um es durchzublättern.

Nach einer Stunde kam sie zurück, legte das Manuskript vor ihren Mann auf den Tisch und sagte nur: „Wann können wir dieses Buch frühestens auf den Markt bringen?“

Das Unglaubliche geschah: Die „Liebesmärchen“ erschienen exakt drei Monate nach diesem Treffen im September 1981 und wurden mein erster großer Bestseller (bis 2010: 21 Auflagen und rund 400.000 verkaufte Exemplare)!

Erstmals sind nun alle Märchen, die ich in 30 Jahren, von 1980 bis 2010, zum Thema „Liebe“ geschrieben habe, in einem Band versammelt. Und jedes dieser Märchen ist eine Hommage an die Liebe, die wir nach 30 Jahren noch immer erleben dürfen ...

Ich wollte dir von meinem Baum erzählen

Aber vielleicht hast du es auch schon gehört? Es ist ja seit Wochen Thema Nummer eins in der ganzen Gegend. Die Vögel sitzen in den Dachcafés und zwitschern darüber, die Zwerge wussten es natürlich als Erstes und der Uhu soll die ganze Sache schon vor einem Jahr vorausgesagt haben.

Ich muss zugeben, mir war gar nichts aufgefallen. Erst als die Schmetterlinge augenzwinkernd meinten, das Grün seiner Blätter wäre doch auffallend grün, die Blüten würden gar so duften und die Äpfel hätten dieses Jahr Herzform. „Herzform, verstehst du endlich!?!“

Ich verstand gar nichts.

„Herrgott, er ist verliebt, unser Baum!“, kicherten die Elfen und schlugen ganz aufgeregt mit ihren Flügeln. – Das war allerdings eine Überraschung. Es hatte niemand mehr damit gerechnet, den Baum noch unter die Haube zu bringen. Er war ja auch nicht mehr der Jüngste, obwohl er die besten Früchte weit und breit trug. „Und“, fragte ich neugierig, „mit wem ... na ja, ihr wisst schon ...“

Alle sagten, ich solle ihn mir genau ansehen, dann würde ich es schon erraten. Und da fiel es mir auch auf: Er war so schön wie nie zuvor, seine Äpfel hingen wie Juwelen im sauber frisierten Blätterkopf. Den Bräutigam konnte ich jedoch nirgends entdecken. Da nahm mich der Boskabauter bei der Hand, führte mich ein paar Meter ins hohe Gras, blieb an einer lichten Stelle stehen und bog die Halme ein bisschen zurück: Da wuchs ... ein winzig kleines Apfelbäumchen, hatte gerade drei Blättchen auf seinen zwei Zweigen! „Ich verstehe“, meinte ich lächelnd und spürte den Wind, der stolz sein Kind wiegte. Ich sah zum Baum hinüber, der ein bisschen rot geworden war – na ja, sie waren noch nicht verheiratet. Aber da nun alle vom „großen Geheimnis“ wussten, blieb dem Baum und dem Wind nichts anderes übrig, als vor den Traualtar zu treten. Mann, wurde das eine Hochzeit, da blieb einem der Atem weg!

Tja, für manche „Geheimnisse“ gibt’s eben kein Versteck!

Dreizehn

„Wie“, so dachte sich der Schafhirte, dessen Leben arm und dennoch in die reichsten Farben des Glücks getaucht war, „wie nur kann ich dies Märchen wahr werden lassen ...“

Ja, es war ein Märchen, in das er unversehens geschleudert worden war:

21 Der Bursche zählt Schafe vor sich hin aber nicht um Schlaf zu finden, sondern um mit jeder Zahl berauscht sein Glück zu mehren.

22 Da plötzlich stolziert durch das friedliche Bild eine Erscheinung, feengleich, engelshaft, erster Sonnenstrahl am Meeresstrand.

23 Die Erscheinung lächelt und augenblicklich ist’s dem armen Jungen, als würde er in einem bunten See versinken.

24 Die Erscheinung wirft ihm einen Blick zu, der ihn augenblicklich fesselt und ihn wieder unverzüglich aus der bunten Tiefe holt, in der er vor einer Sekunde noch zu versinken drohte.

25 Seit unsagbar langen vier Sekunden ist sie nun in seinem Leben und er spürt in ihrem Lächeln eine seltsame Traurigkeit und er fühlt in ihrem Blick eine Frage ...

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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