Analorgie - Leona Ray - E-Book

Analorgie E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Analorgie Klappentext Sally hat frivole Fantasien und Sehnsüchte und ihr Freund Tim hat es bisher immer geschafft, sie in ihren gemeinsamen Spielen herauszufordern. Aber er weiß, sein kleines Stück will noch weitaus mehr und der Gedanke daran, sie auf ganz besondere Art zu benutzen, lässt nicht nur sein Kopfkino erwachen. Er plant für sie ein ganz besonderes Wochenende und hat eigens für seinen versauten Plan alle Zimmer einer Pension angemietet. Sally würde noch ihr hartes Wunder erleben! In jedem Raum würde er eine ganz besondere Überraschung für sie bereithalten und das nicht alleine! Dabei würde er ihre Löcher doch zu gerne direkt hier auf dem Flur neben ihren Koffern vorbereiten, noch bevor sie ihr Zimmer beziehen. Dass sie ihr Höschen mit Loch am Arsch trägt, ist nicht gerade förderlich dafür, sich zu beherrschen. Nackter Arsch auf dem Flur? Sally ist nicht prüde, aber ein bisschen Beherrschung muss in einer Pension doch sein! Und Tim hält wahrlich Überraschungen für sie bereit, will er sie doch in einem Rollenspiel als Nonne verkleidet haben. Dass sie sich dabei nicht regen soll, ist klar und ihre Aufgabe dabei? Zuschauen! Und das nicht nur dabei, wie Tim eine andere Frau in Fesseln beglückt, sondern auch dabei, wie sein Arsch zum Bluten gebracht wird. Oh je! Und wenn Sally dabei noch unartig feucht wird, sollte man sie doch besser reinwaschen von ihrer Sünde, oder? Und das geschieht im feuchtfröhlichen Whirlpool, natürlich mit der ganzen Männertruppe und der Frau, die sich nun mit Zeh und hartem Gummi an ihrer Voyeurin rächen will. Sie verstehen es, Sally zur Weißglut zu treiben und als sie dann noch von einem recht fordernden Mitspieler das unmoralische Angebot erhält, sich mit ihm allein zu treffen, um von ihm versklavt zu werden, ahnt sie noch nicht, dass sie bald, gebückt und gefangen, für einen Gangbang bereitstehen muss. Und dabei wird auch noch auf ungeahnte Mittel zurückgegriffen, um ihre Brühe überkochen zu lassen. Ein Wochenende, ein Plan und viele Mitspieler.

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Seitenzahl: 54

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Über Leona RaySouverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben.

In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

Impressum

Analorgie

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: id-foto@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-02-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Über Leona Ray

Impressum

Inhalt

Du musst fromm sein

Fünfzehn Minuten

Wasch dich rein

Ein verwerfliches Angebot

Du musst fromm seinSie hatten gerade einmal ihre Koffer aus dem Fahrstuhl der kleinen Pension in idyllischer Waldlage gerollt und den Flur betreten, als Tim Sally bereits stürmisch an sich zog und begierig seine Zunge über ihren Hals fahren ließ. Der Duft ihres süßen Parfüms machte ihn nicht weniger an, als das heiße schwarze Minikleid, das sie heute trug. Seine Finger gruben sich entschlossen in ihr wild hochgestecktes Haar und nur schwer konnte er der Versuchung widerstehen, ihre Haarspange zu lösen und ihren Schopf zu packen, um ihn geradewegs zwischen seine Beine zu befördern.

„Nicht hier!”, ermahnte ihn Sally und sah beinahe schuldhaft zu Tim auf, dessen harte Warzen sich unter dem weißen Kurzarmhemd zeigten und nicht das Einzige waren, was bereits knüppelhart nach ihr gierte.

Seine grünen Augen schienen ihren süßen Widerstand zu belächeln. Seine Hand fuhr gewagt unter ihr Kleid und er ertastete die sündige Spitze.

„Mhh, mein Lieblingsslip?”

Sein Finger fuhr in zarten Kreisen über ihren Arsch. In der Tat, sie trug das Höschen, das hinten offen war und ihm immer gern Einlass gewährte. Mit beiden Händen packte er ihren Arsch und drückte ihn so fest gegen seinen Leib, dass sie nicht darum herum kam, das starke Pochen seines Lümmels zu kosten.

Er spreizte ihre Backen, während seine Zunge zügig, aber durchaus reizvoll, über ihren Hals fuhr und an ihrem Ohr stoppte. Er hielt ihren Arsch gespreizt und Sally spürte bereits seine Fingerkuppe auf ihrer blanken Rosette.

„Untersteh dich! Es könnte jederzeit jemand kommen.”

Mit einem sündigen Lächeln zog sich Tim zurück und sah sie von oben herab an, als wäre sie billig und jederzeit zu haben. Dieser geile Blick hatte es schon immer geschafft, sie wahnsinnig zu machen.

Entschlossen legte sie ihre Finger wieder um den Griff ihres Rollkoffers.

„Beherrsche dich, bis wir auf dem Zimmer sind.”

Sein Lächeln wurde breiter und für einen Augenblick fragte sich Sally, ob er irgendetwas im Schilde führte.

„Vielleicht weiß ich mehr als du”, sagte er geheimnisvoll, hob die Brauen und strich bedächtig über seinen Schoß. „Ich habe dir ein besonderes Wochenende versprochen.” Sally drückte ihre Lippen aufeinander. Eindeutig, irgendetwas lief hier. Sie trat vor ihr reserviertes Zimmer, steckte den altmodisch verschnörkelten Schlüssel ins Schloss und drehte ihn. Doch prompt drückte sich Tim wieder von hinten an sie und keilte sie zwischen ihm und der Tür ein. Sein strammes Gemächt klopfte unentwegt gegen ihre Backen. „Und du sollst dein besonderes Wochenende bekommen. Denn soll ich dir etwas verraten?” Er hauchte ihr seine Worte heiß ins Ohr und nun kitzelte sein Atem ihren Nacken. Er schob ihr Kleid hinauf und spätestens jetzt wurde Sally siedend heiß. Was wäre, wenn jetzt jemand um die Ecke käme und sie eingekesselt in ihrem heißen Slip sehen würde?

Doch längst hatte Tim es wieder geschafft, ihre Spalte triefend nass werden zu lassen. Und das konnte sie bestens spüren, denn ihre frisch, fast ganz blank, rasierte Pussy klebte regelrecht an dem schmalen Höschen und sie hatte das Gefühl, auch längst ihre Schenkel mit benässt zu haben.

Ruckartig griff er ihre Hände, zog sie in die Höhe und drückte sie an den Türrahmen, während sein Becken einen kräftigen Hieb austeilte. Sally stöhnte auf und legte den Kopf willig zurück auf seine Schulter.

„Du solltest trotzdem lieber vorher die Zimmertür öffnen”, stieß sie leise aus, obwohl sie es gerade ungemein genoss, so festgehalten zu werden.

„Und was ist, wenn ich dir sage, dass ich die ganze Pension für uns allein reserviert habe und wir es treiben können, wo und wie immer wir wollen?”

Er löste sich von Sally und gewährte es ihr, sich umzudrehen. Oh, wie überrascht sie ihn aus ihren blauen Augen ansah! Er konnte sehen, wie sich ein schwacher Film Schweiß zwischen ihren drallen Brüsten gesammelt hatte. Dieses Kleid gehörte echt verboten! Noch einen Augenblick länger und er hätte ihre Träger heruntergerollt und noch hier auf der Stelle ihre Warzen gelutscht, die er bereits durch den dünnen Stoff mustern konnte.

„Du spinnst”, sagte Sally und schenkte ihm ein verwegenes Lächeln.

„Tue ich das? Du weißt doch, dass ich es schaffe, dich immer wieder neu zu überraschen.”

„Weiß ich das?”

Nun legte sie die Arme um ihn und zog ihn fest an sich. Ihre Hand fuhr zwischen seine Schenkel und drückte fest auf sein Gemächt. Er mimte den Taffen, doch lange würde er ihrem geilen Griff nicht standhalten können.

Statt dieses Spiel weiter auszukosten, drückte er nun die Türklinke herunter.

„Du wirst mir bald glauben, dass ich alles Mögliche unternommen habe, um dich auf ganz besondere Art mit allen Mitteln und…”

Er lächelte gewagt und schob sie in das Zimmer, anstatt seinen Satz zu vollenden.

„Was wolltest du sagen?”

Nun schlug Sallys Herz wesentlich schneller. Hatte er wirklich diese Pension nur für sie gemietet? Und was deutete er noch an?

Sie schaute sich um. Was sie nun überraschte, war nicht das altmodisch, aber zweckmäßig eingerichtete Zimmer, es war das, was sie auf dem Bett liegen sah.

„Darf ich vorstellen: Das Spiel beginnt.”

Er deutete auf die Zudecke, wo das lag, was dafür sorgte, dass sich Sallys Stirn runzelte. Dort lag das Gewand einer Nonne. Ein Kostüm!

„Du willst also, dass ich dir die Nonne mache?”