Anfangen - die Angst die du für dich nutzen kannst - Tobias Hopfmüller - E-Book

Anfangen - die Angst die du für dich nutzen kannst E-Book

Tobias Hopfmüller

0,0
7,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

In meinem eBook dreht sich alles um das Thema Angst vor dem Anfangen. Ich biete euch eine umfassende Übersicht über die vielfältigen Aspekte dieser Thematik und zeige euch Mittel und Wege um euch genau diese Angst zu nehmen. Wir werden in verschiedenen Kapitel Schritt für Schritt alle wichtigen Punkte durchgehen und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 47

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Die Ursprünge der Angst – Warum uns der Anfang so schwerfällt2

Kapitel 2: Der Teufelskreis des Prokrastinierens3

Kapitel 3: Perfektionismus – Der unsichtbare Feind5

Kapitel 4: Der innere Kritiker – Umgang mit Selbstzweifeln7

Kapitel 5: Die Macht kleiner Schritte – Überwindung der Anlauffurcht9

Kapitel 6: Vom Denken ins Handeln – Wie man aus der Planung in die Umsetzung kommt11

Kapitel 7: Die Angst als Motor – Nutzung von Nervosität und Unsicherheit13

Kapitel 8: Erfolge feiern – Der Weg zur Selbstmotivation15

Kapitel 9: Wie kann ich unterstützen und die Angst überwinden helfen?17

Kapitel 10: Welche Hilfsmittel gibt es?19

Kapitel 11: Vom denken ins handeln kommen!21

Kapitel 12: Kinder in der Entwicklung unterstützen23

Kapitel 13: Du kannst alles erreichen!25

Kapitel 14: Professionelle Hilfe27

Fazit: Der Mut zum Anfangen – Eine neue Perspektive auf die Angst29

Kapitel 1: Die Ursprünge der Angst – Warum uns der Anfang so schwerfällt2

Kapitel 2: Der Teufelskreis des Prokrastinierens3

Kapitel 3: Perfektionismus – Der unsichtbare Feind5

Kapitel 4: Der innere Kritiker – Umgang mit Selbstzweifeln7

Kapitel 5: Die Macht kleiner Schritte – Überwindung der Anlauffurcht9

Kapitel 6: Vom Denken ins Handeln – Wie man aus der Planung in die Umsetzung kommt11

Kapitel 7: Die Angst als Motor – Nutzung von Nervosität und Unsicherheit13

Kapitel 8: Erfolge feiern – Der Weg zur Selbstmotivation15

Kapitel 9: Wie kann ich unterstützen und die Angst überwinden helfen?17

Kapitel 10: Welche Hilfsmittel gibt es?19

Kapitel 11: Vom denken ins handeln kommen!21

Kapitel 12: Kinder in der Entwicklung unterstützen23

Kapitel 13: Du kannst alles erreichen!25

Kapitel 14: Professionelle Hilfe27

Fazit: Der Mut zum Anfangen – Eine neue Perspektive auf die Angst29

Kapitel 1: Die Ursprünge der Angst – Warum uns der Anfang so schwerfällt

Die Angst vor dem Anfangen ist etwas, das viele von uns gut kennen. Sie kann sich in unterschiedlichen Lebensbereichen zeigen, sei es bei der Arbeit, bei kreativen Projekten oder sogar im Alltag, wenn es darum geht, eine unangenehme Aufgabe zu erledigen. Doch warum fällt es uns oft so schwer, den ersten Schritt zu machen?

Ein wesentlicher Grund liegt in der Angst vor dem Unbekannten. Wenn du etwas Neues beginnst, betrittst du unweigerlich Neuland. Du weißt nicht genau, was dich erwartet, und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, kann sehr beängstigend sein. Diese Unsicherheit führt oft dazu, dass du den Anfang vermeidest, um das Risiko von Fehlern oder Misserfolgen zu minimieren.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Angst vor dem Scheitern. Viele von uns haben hohe Erwartungen an uns selbst und fürchten, diesen nicht gerecht zu werden. Du könntest dir vorstellen, dass der erste Schritt der entscheidende ist und dass ein Fehler an dieser Stelle das ganze Vorhaben ruinieren könnte. Diese Perfektionismusfalle hält dich davon ab, überhaupt loszulegen, weil du dir selbst auferlegst, dass alles von Anfang an perfekt sein muss.

Auch vergangene Erfahrungen spielen eine große Rolle. Wenn du in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit dem Anfangen gemacht hast – vielleicht bist du bei einem früheren Projekt gescheitert oder hast harsche Kritik erfahren – kann dies zu einer tief verwurzelten Angst führen. Diese Angst basiert auf dem Glauben, dass sich die Vergangenheit wiederholen könnte, und so zögerst du, erneut etwas Neues zu beginnen.

Oft ist es auch der innere Kritiker, der dir im Weg steht. Diese innere Stimme flüstert dir ein, dass du nicht gut genug bist, dass du nicht die nötigen Fähigkeiten hast oder dass du keine Erfolge erzielen wirst. Dieser innere Dialog kann lähmend wirken und die Angst vor dem Anfangen verstärken.

Schließlich gibt es noch den Aspekt der Überwältigung. Wenn du vor einer großen Aufgabe stehst, erscheint der Weg zum Ziel vielleicht endlos und voller Hindernisse. Du fühlst dich überfordert und weißt nicht, wo du anfangen sollst. Dieses Gefühl der Überwältigung kann dich dazu bringen, den ersten Schritt hinauszuzögern, weil du das gesamte Ausmaß der Aufgabe als unbewältigbar empfindest.

Zusammengefasst gibt es viele Gründe, warum der Anfang so schwerfällt. Ob es die Angst vor dem Unbekannten, die Furcht vor dem Scheitern, vergangene negative Erfahrungen, der innere Kritiker oder das Gefühl der Überwältigung ist – all diese Faktoren tragen dazu bei, dass du zögerst, den ersten Schritt zu tun. Doch es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste normal sind und dass es Strategien gibt, um sie zu überwinden. Der Schlüssel liegt darin, dich selbst zu ermutigen, den Anfang zu wagen, auch wenn du dich unsicher fühlst. Denn letztendlich ist der erste Schritt der wichtigste, um voranzukommen und Neues zu schaffen.

Kapitel 2: Der Teufelskreis des Prokrastinierens

Du kennst es wahrscheinlich nur zu gut: Du hast eine wichtige Aufgabe vor dir, die erledigt werden muss, doch anstatt sofort anzufangen, findest du dich dabei, wie du alles Mögliche tust, nur nicht das, was wirklich notwendig ist. Du checkst deine E-Mails, scrollst durch soziale Medien oder erledigst kleinere, weniger dringende Aufgaben. Was du hier erlebst, ist der Teufelskreis des Prokrastinierens – ein Muster, das nicht nur deine Produktivität beeinträchtigt, sondern auch dein Wohlbefinden.

Prokrastinieren ist mehr als nur simples Aufschieben. Es ist ein Verhaltensmuster, das oft mit einem Gefühl der Angst oder Überforderung verbunden ist. Vielleicht fühlst du dich von der Größe der bevorstehenden Aufgabe überwältigt oder du bist dir unsicher, wie du überhaupt anfangen sollst. Diese Gefühle können dazu führen, dass du den Drang verspürst, die Aufgabe zu vermeiden, um unangenehme Emotionen zu vermeiden. Doch genau hier beginnt der Teufelskreis.