Aufbruch ins Nichts - Max von Hohnstein - E-Book

Aufbruch ins Nichts E-Book

Max von Hohnstein

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Beschreibung

Die Lyrischen Werke umfassen Gedichte aus dem Alltag.

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Seitenzahl: 23

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Abfolge

Heute wie gestern

Das Leben in verschiedensten Zeiten

In neuem Gewand

Von früher zu heute

Geister der Zeit

Unqualifiziert

Auslaufmodell

Ausgeräumt und ausgeraubt

Geschichte wiederholt sich

Zeitenwende

Paradigmenwechsel

Psychologie der Massen

Macht

Langeweile

Fremdes Sein

Willenlos

Tragödie

Von Natur aus künstlich

Die Wurzel allen Übels

Der Schleier der Angst

Menschheit

Gemeinschaftspraxis

Gesellschaft:

Arrangement:

Missverständnis

Missachtung

Überreiztes Klima

Verlorene Seelen

WohlstandsSchlaf

Staat im Staat

Demokratieverständnis

Denken und Verstand

Freiluftgefängnis

Auf Abwegen

Der Politiker

Der Nachbar, der Denunziant:

Die letzten Geschütze

Mit dem Kopf durch das Land

Die eigene Wahrheit

Des Volkssports Tod

Der anfällige Mensch

Der Immobilienaffe

Herr Pötzsch

Lethargiekreislauf

Der wichtigste Kampf

Weisheit

Bewusstsein

Abstraktion des Wandels

Eigenverantwortlich

Glauben

Besuch der Dämonen

Ungleiche Übernahme

Die Hoffnung geht erst mit dem Tode

Neuordnung

Gesellschaftskampf

Der Gang nach Manneken Pis

Auf die Straße

Ablasshandel

Perspektive

Bedrohung

Fremdbestimmt

Beschäftigung

Das Manuskript

Freiheit der Meinung

Sprache

Etablierter Brei

Verkehrte Welt

Vertrauensbildung

Wertfrei

Mit ohne, Viertel vor Einheit

Vorboten

Mitlaufkrise

Nachrichten Ticker Mitteilungen

Einfältige Thematik

Umsicht

Heute wie gestern

Vorschriften machen.

Nicht für sich selbst.

Die Dummen in Angst versetzen.

Den Gebildeten so lange mit Schwachsinn beschallen, bis er der Dumme ist.

Selbstherrlich fernab der Gesellschaft agieren, um von ihr weit weg, das Leben, ohne die vergangenen Zwänge zu gestalten.

Moral nach dem Prinzip: doppelt hält besser.

Heucheln als Aufguss in jeder Lebenslage.

Wiederholung als Masche.

Ohne Mühe, gleich direkt.

Verantwortlich sind die Anderen.

Selbst ist man besser, über den Dingen stehend.

Aber nicht neu.

Ein alter böser Zauber wirkt immer nach.

Es geht im Prinzip nur ums Ego und der eigenen Ideologie folgend, in den Abgrund.

Das Leben in verschiedensten Zeiten

Egal in welcher Epoche und in welcher Form einer Gesellschaft man sich aufhielt und in Zukunft aufhalten muss.

Wenn man sich arrangiert und den Blick auf seine Zwecke richtet.

Ist das der optimale Zustand den man hat, um sein Leben, nach seinen Wünschen gestalten zu können?

In neuem Gewand

Wenn mir Bettina von Magdalena vorsingt, klingt es in Berlin Hohenschönhausen ebenso eindringlich, wie in Köln.

Von früher zu heute

Die Asozialisierung der Sprache, des Verhaltens und der moralische Niedergang sind stärker denn je und parallel zur Wohlstandsverwahrlosung einer Gesellschaft, die keine Grenzen mehr hat.

Einst war die mindere Anzahl einer Gesellschaft intellektuell abgehängt.

Nun hat sich das Verhältnis gedreht.

Die Folge ist die beste Regierung aller Zeiten.