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Die Lyrischen Werke umfassen Gedichte aus dem Alltag.
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Seitenzahl: 23
Heute wie gestern
Das Leben in verschiedensten Zeiten
In neuem Gewand
Von früher zu heute
Geister der Zeit
Unqualifiziert
Auslaufmodell
Ausgeräumt und ausgeraubt
Geschichte wiederholt sich
Zeitenwende
Paradigmenwechsel
Psychologie der Massen
Macht
Langeweile
Fremdes Sein
Willenlos
Tragödie
Von Natur aus künstlich
Die Wurzel allen Übels
Der Schleier der Angst
Menschheit
Gemeinschaftspraxis
Gesellschaft:
Arrangement:
Missverständnis
Missachtung
Überreiztes Klima
Verlorene Seelen
WohlstandsSchlaf
Staat im Staat
Demokratieverständnis
Denken und Verstand
Freiluftgefängnis
Auf Abwegen
Der Politiker
Der Nachbar, der Denunziant:
Die letzten Geschütze
Mit dem Kopf durch das Land
Die eigene Wahrheit
Des Volkssports Tod
Der anfällige Mensch
Der Immobilienaffe
Herr Pötzsch
Lethargiekreislauf
Der wichtigste Kampf
Weisheit
Bewusstsein
Abstraktion des Wandels
Eigenverantwortlich
Glauben
Besuch der Dämonen
Ungleiche Übernahme
Die Hoffnung geht erst mit dem Tode
Neuordnung
Gesellschaftskampf
Der Gang nach Manneken Pis
Auf die Straße
Ablasshandel
Perspektive
Bedrohung
Fremdbestimmt
Beschäftigung
Das Manuskript
Freiheit der Meinung
Sprache
Etablierter Brei
Verkehrte Welt
Vertrauensbildung
Wertfrei
Mit ohne, Viertel vor Einheit
Vorboten
Mitlaufkrise
Nachrichten Ticker Mitteilungen
Einfältige Thematik
Umsicht
Vorschriften machen.
Nicht für sich selbst.
Die Dummen in Angst versetzen.
Den Gebildeten so lange mit Schwachsinn beschallen, bis er der Dumme ist.
Selbstherrlich fernab der Gesellschaft agieren, um von ihr weit weg, das Leben, ohne die vergangenen Zwänge zu gestalten.
Moral nach dem Prinzip: doppelt hält besser.
Heucheln als Aufguss in jeder Lebenslage.
Wiederholung als Masche.
Ohne Mühe, gleich direkt.
Verantwortlich sind die Anderen.
Selbst ist man besser, über den Dingen stehend.
Aber nicht neu.
Ein alter böser Zauber wirkt immer nach.
Es geht im Prinzip nur ums Ego und der eigenen Ideologie folgend, in den Abgrund.
Egal in welcher Epoche und in welcher Form einer Gesellschaft man sich aufhielt und in Zukunft aufhalten muss.
Wenn man sich arrangiert und den Blick auf seine Zwecke richtet.
Ist das der optimale Zustand den man hat, um sein Leben, nach seinen Wünschen gestalten zu können?
Wenn mir Bettina von Magdalena vorsingt, klingt es in Berlin Hohenschönhausen ebenso eindringlich, wie in Köln.
Die Asozialisierung der Sprache, des Verhaltens und der moralische Niedergang sind stärker denn je und parallel zur Wohlstandsverwahrlosung einer Gesellschaft, die keine Grenzen mehr hat.
Einst war die mindere Anzahl einer Gesellschaft intellektuell abgehängt.
Nun hat sich das Verhältnis gedreht.
Die Folge ist die beste Regierung aller Zeiten.