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Gedichte über das Leben, die Liebe und Verlust
"...ich möchte nochmal ans Meer, solange ich kann.
Ich möchte dort sitzen, bis zum nächsten Tag.
meine Augen schließen und hinüber gehen,
wenn ich gehen muss...."
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Lass mich los und uns
lass mich los
bevor ich erfrier.
lass mich fort gehen
von dir
bevor, bevor ich erfrier.
lass mich los,
lass mich los
lass mich los,
lass mich los.
lass mich gehen
und mach die Türen zu
verschließ dein Herz für mich
ich verschließ auch meins für dich
es gibt kein Zurück zu gestern
gestern ist gegangen
als wir heute Morgen aufgewacht sind
lass mich los
bevor ich erfrier
ich lass dich auch gehen
bevor du, bevor du erfrierst
lass mich los,
und uns.
lass mich los,
und uns
lass mich los
und uns
Blaupapier
so zart ist es das Blaupapier.
Lass mich dir ein Herz drauf malen,
mein herz
halt es vorsichtig in deinen Händen
das Blaupapier zerreißt sehr schnell
das zarte Blaupapier
so leuchtend blau.
so leuchtend blau.
Mama
Mama,
mein Herz ist umgeben von Trauergesang,
ich fühle dass etwas nicht okay ist,
der Nebel hat sich über den Tag gelegt
meine liebe Mama,
meine beste Freundin,
mein zuhause,
sie ist nicht mehr da.
ist sie wirklich nicht mehr da,
ist es wahr.
es ist wahr.
Mama,
mein Herz ist ach so schwer
ich habe keine glücklichen Momente mehr,
ich weiß sie kommen wieder,
ich weiß es wird vergehen
der Sturm zieht fort
bald wird er fort ziehen
und doch wird ich dich nicht wiedersehen
wenn er dann vorüber ist
meine liebe Mama,
meine beste Freundin,
mein zuhause,
sie ist nicht mehr da.
Ist sie wirklich nicht mehr da,
ist es wahr.
es ist wahr.
es ist wirklich wahr.
Blumenmeer
kein guten Morgen mehr. nur noch ein Blumenmeer, Blumen überall.
worte kann man keine mehr hören hier. Gedanken schon, vielleicht besser nichts denken.
nur da sein, und sehen ob alles okay ist.
kein guten Morgen mehr mit einer Umarmung, oder einem Kuss auf die Wange. nur noch ein Blumenmeer Blumen überall.
Emilia
ihr Herz so kalt,
so kalt ihr Herz geworden
nur noch ihre Seele spricht
Dunkelheit
Jargos Augen
die sie ansehen,
sie in die Nacht mitnehmen
sie vergaß das gute,
und das gute war sie selbst
Emilia
ihr Name war einst Emilia
Emilia hatte schöne Augen,
schönes Haar
Emilia
ihr Name war einst Emilia
Emilia hatte schöne Augen,
warm und klar
Emilia
schmerz umgibt sie
seit Jargo sie berührte,
kurz nur verweilte und ihr
das Licht nahm
sie vergaß das gute,
und das gute war sie selbst
Emilia
ihr Name war einst Emilia
Emilia hatte schöne Augen,
schönes haar
Emilia
ihr Name war einst Emilia
Emilia hatte schöne Augen,
warm und klar
Emilia
vom verlassen &allein sein
jeder Gedanke an dich
uns noch immer so sehr bewegt
wir sind immer noch hier
und du fehlst uns leider
wir sind alle hier geblieben
stehen im leben,
aber es war so viel schöner
als du noch dabei warst,
und mit uns gelacht,
und Zeit verbracht hast
du hast uns still und heimlich verlassen
und wir müssen lernen,
wollen nicht lernen
allein zu sein
ohne dich,
nicht mit dir,
nicht mit dir hier