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Der Eine versteht über mathematische Formeln. Der Andere über detaillierte Konzeptgestaltung. Wieder ein Anderer am besten über Bilder Dem Analytiker und Idealisten versuche ich mich über das „Pro Erde Konzept“. verständlich zu machen. Zum Denker und Träumer spreche ich über den Roman „Parallelwelten“. Mit dieser Auswahl meiner Gedichte und Lieder möchte ich mich dem Lyriker und Ästheten verständlich machen. Willkommen in meinen Träumen und Idealen. Ich dichte und komponiere nur zu bestimmten Gelegenheiten und meist sind es Frauen, die mich inspirieren. Und ich denke so soll es auch sein. 124 Seiten Der Reinerlös dieses Buches geht an die Aktion Pro Erde proerde.org
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Der Eine
versteht über mathematische Formeln.
Der Andere
über detaillierte Konzeptgestaltung.
Wieder ein Anderer
am besten über Bilder
Dem Analytiker und Idealisten
versuche ich mich über
das „Pro Erde Konzept“.
verständlich zu machen.
Zum Denker und Träumer
spreche ich über den Roman
„Parallelwelten“.
Mit dieser Auswahl
meiner Gedichte und Lieder
möchte ich mich dem
Lyriker und Ästheten
verständlich machen.
Willkommen in meinen
Träumen und Idealen.
Ich dichte und komponiere nur zu bestimmten
Gelegenheiten und meist sind es
Frauen, die mich inspirieren.
Und ich denke
so soll es auch sein.
Der Refrain des nachstehenden Liedes
kommt aus der Feder einer Bekannten,
von der ich nur noch den Vornamen weiß.
Die Tragik ihrer Zerrissenheit zu sehen
berührte mich stark.
Sie jagte von einem Ort zum Anderen.
Von einer Partnerschaft zur nächsten.
Und dann schickte sie mir eines Tages
diese wundervollen Worte,
die ich zu einem Lied verarbeitete,
das ihre innere Stimmung zeigt
und, wie ich meine –
die Stimmung der meisten von uns.
Ihre Worte zeigen aber auch,
wie aus Schmerzen
die schönsten Blüten der Poesie
erwachsen können.
Sie gab mir damals die Erlaubnis
ihren Text in mein Lied einzubauen.
Dieses Leben ….
Voller Tränen, die ich nie vergieß.
Voller Traurigkeit, die mich nie verließ.
Und ich frage mich: Warum muss das sein?
Kennst die Antwort du? Wer kennt sie allein?
Dieses Leben will geliebt sein,
nicht erkämpft und nicht erstritten.
Nicht verweint und nicht erlitten.
Nicht gefürchtet, nicht gehasst,
wie Einsamkeit in finstrer Nacht.
Ich will öffnen meine Blüten,
will nicht länger mit mir wüten.
Will mich Liebe, Puls des Lebens,
ganz ergeben und nicht wüten.
Manchmal weine ich, jetzt nur so,
und das Weinen ach, macht mich so froh.
Ein Meer von Traurigkeit ist noch in mir.
Meer der Einsamkeit, ertrink ich in dir?
Dieses Leben will geliebt sein,
nicht erkämpft und nicht erstritten,
nicht verweint und nicht erlitten.
Nicht gefürchtet, nicht gehasst,
wie Einsamkeit in finstrer Nacht.
Ich will öffnen, meine Blüten,
will nicht länger mit mir wüten.
Will mich, Liebe, Puls des Lebens,
dir ergeben und nicht wüten.