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Es ist nicht nur ein Thema, das behandelt wird in den Gedichten des Autors, sondern es sind verschiedene Themen. Es besteht auch kein innerer Zusammenhang zwischen den Gedichten. Ein Gedanke folgt dem andern, vielfältig sind die Gedanken, die zu Gedichten wurden, vielfältig wie das Leben selbst ist.
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Seitenzahl: 62
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Eine Rose
Der Weg
Ich
Abschied
Abfahrt
Weiße Wolken
Es war
Letzter Tag
Es war einmal
Liebesgedicht
Als Kind
Jugend
Lichter
Einsichten
Regen
Neue Wege
Sag ja
Weine nicht
Morgen wieder
Das Geschöpf
Ruhe
Träume
Inkarnation
Das Ende
Vielleicht
Einsamkeit
Die Insel
Ich dachte
Nachts
Die Hallen
Überall
Er
Mondlicht
Intermezzo
Gehst du
Sonett
Toni Buddenbrook
Blauer Traum
Das Lächeln
Draußen
Eigentlich
Was bleibt
Einmal kann man
Es ist
Stille
Nur Schritte
Suche
Der letzte Blick
Natur
Offene Türen
An Swinemünde
Verkündigung
Krieg
Trip
Schnee
Manchmal
Am See
Stadt
Im Schatten
Wie soll es gehen
Morgen schon
Der Engel
Blauer Himmel
Für immer
Alles
Barfuß im Sand
Blauer Tag
Graue Küste
Villen am Meer
Blick aufs Meer
Im Mondlicht
Nächtliches Meer
Im Meer
Träumen am Meer
Das Spiel
Freunde
Er schaut
Letztlich
Neubeginn
Verstecken
Todesfall
Der Anruf
Winter
Grauer Fluss
Was noch bleibt
So
Erst gestern
Mensch
Rat
Frei wie ein Vogel
Das Kettenkarussell
Nie
Ein Augenblick
Hier sein
Die Zeit der Rosen
Ich sehe den Himmel
Woher
Gesucht
Der Mensch
Requiem
Ich seh dich noch
Flieder
Am Meer
Als ich ging
Bildnis
Am Fluss
Ein Gefühl
Am Morgen
Was soll ich tun
Immer wieder
Der Hof
Am Rand
Es weht
Nächtlich
Die Rosen
Ein neuer Tag
Ende
Mars
Spiele
Angebot
Der Andere
Elegie
Schritt um Schritt
Wir
Dinge
Sturz
Wie soll es werden
Nimm ihn
Hochspannungsmasten
Lasst mich
Nacht
Oma
Spiegelung
Stille Nächte
Wir waren
Schneewehen
Gefunden
Im Sturm
Abseits
Vergiss es nicht
Laute der Straße
Klack
Wenn
Neue Rätsel
Meine Insel
Lass uns gehen
Ganz weit draußen
Wahre Heimat
Rot
Morgenstund
Felder
Glück
Der Ort
Bergdorf
Das Gebet
Noch einmal
Lethargie
Geh
Einsam
Ich denke anders
Hafen
Der letzte Tag
Einmal
Vergeblich gesucht
Im Dom
Die Erde lebt
Heißer Sand
Ade
Hinter den Felsen
Verlassen
Ahnung
Stimmen
Weihnacht
Der erste Schnee
Schmerz
Abendrot
Warum
Alte Heimat
Verlorene Zeit
Mondnacht
Eine Rose, Rose, Roseblüht in meinem Gartenund sie istdie Schönste, Schönealler Blumenarten.
Rot und weiß,in zartem Rosa,voller Rosenduft.Milde, süße Düfteschweben in der Luft.
Eine Rose, Rose, Rose,Schönste, Schöne, Schön.Eine Rose, Rose, Rose,auch sie wird vergehn.
Einsam geh ich durch die Straßen,gehe einsam meinen Weg.Alle Straßen sind verlassen,alle regennassen Straßensind verlassen,sie sind leer.
Wie im Nebel suchen Schrittenach dem rechten Weg.Alle Schritte führn zur Mitte,alle unsicheren Schrittealle Schritte,ungefähr.
Endlich seh ich ferne Lichternach dem langen Weg.Auch der Nebel wird nun dichterund sie schimmern durch, die Lichter,die Lichter,immer mehr.
Ich kann die kühle Luftauf meinen Wangen spürenund Sonnenstrahlen,die mich warm berühren.Ich seh die Sonne,in der Nacht die Sterne.Ich seh das Meer, die Berge,nah und ferne.Ich fühle Ängste, Glück und Freude.Ich fühl mich gut,doch schlecht im Leide.Ich fühle, sehe, höre, denkeund träume, wenn ich mich versenke.Ich denke und ich fühle mich.Das, was ich fühle, das bin ich.
Draußenzwitschern die Vögel.Das Licht scheinthell herein.Sonst ist es still,so seltsam still.Es ist so stillund hell,als spürte mandie Trauer nicht,als spürte manes nicht,das schwere,unbarmherzige Gewichtder Einsamkeitund Leere,des Abschieds,als spürte manihn nicht,den Abschied,den Verzicht.
Die wunderbare Nacht,erfüllt von Frühlingsahnen.Die stille Sternenprachtin altbekannten Bahnen.Laternen leuchten müd,umspielen dunkle Straßen.Laternen leuchten trüb,die Straßen sind verlassen.Der Bahnhof liegt im Licht,ein Schatten zieht vorüber.Ein lachendes Gesicht,ein Dröhnen tönt herüber.Da heult ein langer Ton,der Zug fährt langsam fortund einsam steh ich nun,verlassen an dem Ort.
Wie still am Himmel die Wolken ziehn,man hört sie nicht,wie sie so sanft mit den Winden wehn,im Sommerlicht.
Sie sind so hell, wie Schnee so weiß,sie sind so weiß und schön.Sie sind so still, sie sind so leis,wenn sie mit dem Winde wehn.
Sie bleiben stehn, ganz ruhig stehn,sie stehen still herum.Wenn mal die Winde nicht mehr wehn,dann ist der Himmel stumm.
Die Welt war jung, die Welt war grünund überall sah man Blumen blühn.Die Luft glänzte im SonnenlichtDie dunklen Wolken sah man nicht.
Die Welt war grün, der Himmel blauund die Rosen hingen im schimmernden Tau.Es blühte überall das Leben.Das Leben war so leicht wie Schweben.
Die Welt war jung, die Welt war hellund die Jahre vergingen lautlos und schnell.Sie flossen dahin, man merkte es kaum,zurück blieb nur ein schöner Traum.
Ich hab es nie gespürt wie gerade jetzt,die Sonne scheint so schön zuletzt.Ich bin so matt und abgehetzt,die Sonne scheint so schön zuletzt.
Die Tage warn so öd und grau,und wenn ich jetzt zum Strand hinschau,ist alles hell, das Meer so blau,der Sand so weiß, das Meer so blau.
Ich muss schon fort, ach gerade jetzt,die Sonne scheint so schön zuletzt.Ich bin so matt und abgehetzt,die Sonne scheint so schön zuletzt.
Es war einmal,ich war ein Kind.Ich sah Engel fliegenim Sommerwind.
Für mich war alleswirklich wahr,so wie ich esvor Augen sah.
Sterne waren nursilbernes Licht.Es war nur Licht,mehr war es nicht.
Ich war nur ein Kind,wie Kinder sind.Ich sah Engel fliegenim Sommerwind.
Alles, was ich bin, bist du.Du bist wie ich,ich bin wie du.
Wohin ich gehe, gehst auch du.Du kennst meine Seele,du hörst mir zu
und teilst alle Lastund Leid mit mirund deckst mich zu,wenn ich mal frier.
Alles, was ist. bist du für mich.Du bist für mich alles.Ich bin alles für dich.
Ich denkean die Vielen,die ich sah,als alles nocham Anfang war,als Himmelsich auftaten,neue Lichter.Ich sahden Glanzin den Gesichtern.Ich rochdie Erde,sah die Sterne.Ich sah sieleuchtenin der Ferne.Ich wusste nur,ich bin,ich werde,ich bin.Ich wusste,dass ich bin.Das war für michder ganzeSinn.
Du schöne Geliebte,du geliebte Schöne,du schöne Schönheit du.Du bist die Göttin, bistder Himmel, dir fliegendie Herzen zu.